Hunter Biden wollte einen Prozess vermeiden, um Familie und Freunden Zeugenaussagen darüber zu ersparen, was während seiner Drogensucht passiert ist.
Hunter, der Sohn von US-Präsident Joe Biden, machte bereits Schlagzeilen, als er sich in neun Anklagepunkten wegen Steuerbetrugs schuldig bekannte und so die Staatsanwaltschaft kurz vor Prozessbeginn überrascht hatte. Allerdings bestritt er, die ihm vorgeworfenen Steuerhinterziehung, zwischen 2016 und 2019, in Höhe von 1,4 Millionen US-Dollar absichtlich gemacht zu haben.
Ursprünglich beabsichtigte Biden, ein „Alford“-Geständnis ablegen, also die Anklage zu akzeptieren, aber seine Unschuld zu beteuern, wogegen aber die Staatsanwaltschaft Einspruch erhob. Diese Entscheidung folgte auf seine frühere Verurteilung in einem anderen Fall, in dem er wegen Waffenbesitzes und Drogenkonsums verurteilt worden war. Die hatte ihn zum ersten Sohn eines amtierenden Präsidenten gemacht, der strafrechtlich angeklagt wurde.
Die unerwarteten Schuldbekenntnisse wurden am Donnerstag vor einem Gericht in Los Angeles bekannt gegeben, und zwar in dem Augenblick, als die Auswahl der Geschworenen in Anwesenheit von mehr als 100 potenziellen Geschworenen beginnen hätte sollen. Bidens Anwalt, Abbé Lowell, sein Verteidiger erklärte den Versuch, einen Prozess zu vermeiden:
„Ersparen Sie der Familie und Freunden, Zeugnis darüber ablegen zu müssen, was während Ihrer Drogensucht passiert ist.„
Der Vorsitzende Richter Mark Scarsi wies darauf hin, dass die Anklagepunkte eine Höchststrafe von 15 Jahren Gefängnis und eine Geldstrafe zwischen 500.000 und 1 Million Dollar vorsehen.
Die Urteilsverkündung ist auf den 16. Dezember angesetzt, kurz nach den bevorstehenden Wahlen zum Weißen Haus.
Die Staatsanwälte, die sowohl das Justizministerium als auch die Biden-Regierung vertreten, waren über Bidens Versuch, seine Unschuld zu beteuern, überrascht. Sie protestierten gegen diese Privilegierung, und Chefankläger Leo Wise erklärte entschieden:
„Hunter Biden ist nicht unschuldig. Hunter Biden ist schuldig.“
Trotz Bidens früherer Versuche, den Fall unter Berufung auf politische Motive und die angeblich falsche Ernennung des Sonderermittlers abzuweisen, wurden nun auch diese Argumente zurückgewiesen. Richter Scarsi ging in der Anklageschrift noch weiter und schilderte, wie Biden sein Einkommen, darunter 7 Millionen Dollar aus seinen Auslandsgeschäften, für persönliche Ausgaben verwendete, anstatt seine Steuern zu zahlen. (Reuters / Mandiner)
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moin
diese sippe biden muß man verbieden…
mfg
Eine schrecklich nette Familie diese Bidens. Wo steckt eigentlich Senilo-Joe, haben sie ihn für die letzten Monate seiner Marionettenpraesidentschaft ins Heim gesteckt?!
…und das sind nur die Steuern, würde man sich endlich mal mit dem „Laptop from Hell“ eingehender befassen, kämen noch ganz andere Sachen dabei heraus. Da sind die Bio-Labörchen in der Kokaine noch das „harmloseste“. Wir alle wissen es, aber wir sind ja auch in einer kommunistisch globalistischen Demo-latur, da sind eben gewisse Leute gleicher als gleich…
Scholz und vd.Layen laufen auch noch frei herum, ebenso wie der Betrüger Soros. Gauner, einer Mafia gleich, halten die Völker in Geiselhaft. Schon daß sich der Staatsfunk mit seinen miesen Sendungen auf Raubzug begeben darf, ohne daß ihm die Politik auf die Pfoten klopft. Man kann hingucken, wohin man will, überall Verbrecher.
Satan hat der Diener vier : Dummheit, Bosheit, Macht und Gier.
Das geht genau so aus wie das Hornberger Schießen. Auch Harvey Weinstein wurde jetzt angeblich in GB freigesprochen ? You can´t make this stuff up !
„kurz NACH den bevorstehenden Wahlen“? So ein Zufall aber auch!