Es ist ein Akt der Verzweiflung und Ausdruck des Totalversagens einer Partei, die eine ganz Legislaturperiode in der Regierung saß, wenn ihr Capo, Vizekanzler Werner Kogler, eine Brandmauer gegen den kommenden Wahlsieger FPÖ fordert.
Im Normalfall sollte ein Parteichef einer Regierungspartei vor Wahlen herausstreichen, was seine Truppe in den letzten Jahren Großartiges geleistet hat! Das kann Kogler mangels Herzeigbarem leider nicht und er weiß sogar, dass selbst sein Koalitionspartner, die ÖVP, ebenfalls genug vor dieser Koalition der Verlierer hat. Oder anders gesagt, die Schnauze von solchen Leuten voll hat.
Van der Bellen soll es richten
Was also tun, wenn man den gut dotierten Posten des Vizekanzlers behalten will? Man spielt Konstellationen durch, in denen das noch möglich wäre. Und ganz wichtig für so einen Superdemokraten wie Kogler: Die FPÖ muss komplett „ausgegrenzt“ werden. Am besten durch den Bundespräsidenten, wie er fordert. Dem Staatsoberhaupt Alexander van der Bellen legt er daher nahe, „hier sehr umsichtig vorzugehen„, denn es gebe „überhaupt keinen Zwang, hier einen Regierungsbildungsauftrag zu erteilen„. Damit meint er natürlich die FPÖ.
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Auch die Nazikeule darf nicht fehlen
Der Antifaschist Kogler bemüht wie immer die Nazikeule, wenn es gilt, unliebsame Kritiker zu diskreditieren. Da man Herbert Kickl und seiner FPÖ jedoch nichts Naziartiges unterstellen kann, sieht Kogler die „Gefahr“ nun in einer angeblichen Nähe zu den Identitären. Nachweisen kann er das natürlich nicht.
Das war damals in Koglers Kampf gegen die Gegner der experimentellen Covid-Impfungen und überzogenen -Maßnahmen auch nicht anders gewesen: Anständigen Leuten, die gegen den seinerzeitigen Corona-Wahn auftraten, unterstellte er unverschämt, bei Freiheits-Demos „Nazis nachzuhoppeln“.
„Brandmauer“ muss her, sonst „marschieren Rechtsextreme“ in die Regierung
Auch die anderen Parteien mögen doch Haltung zeigen, denn die sollten sich „dazu durchringen„, eine „Brandmauer“ zu errichten, glaubt der Superdemokrat.
„Weil es nicht angeht, finde ich, dass Rechtsextreme so mir nichts, dir nichts da möglicherweise in die Regierung marschieren.“
Apropos „marschieren“: Gut möglich, dass, um das „Schlimmste“ zu verhindern, diese Feinde von Wahlentscheidungen am Ende sogar ihren gewaltsamen Arm, ihre Stiefeltruppe, die „Antifa“-Schläger-Typen aufmarschieren lassen könnten.
Am Abend wird der Faule fleißig
Zu guter Letzt entblödet sich Kogler nicht, zwei Wochen vor der Wahl noch Forderungen in den Raum zu stellen, was man denn alles tun werde, wenn man weiter das Sagen habe: Etwa ein Eheverbot bis 18 Jahre, um Zwangsehen zu bekämpfen, und eine Pensionserhöhung bis 2025, oder die Abschaffung des „Dieselprivilegs“, das man „hart anfassen“ müsse, weil es den LKW-Transit massiv anziehe. Hat er sich da etwa von seinem deutschen Amtskollegen, Vizekanzler Habeck, beraten lassen? Will er am Ende gar das deutsche „Erfolgsmodell“ der Grünen immitieren?

Völliger Realitätsverlust
Kogler glaubt offensichtlich noch daran, dass es die Grünen wieder in die Regierung schaffen könnten und phantasiert:
„Das ist unsere allererste Aufgabe: So stark zu werden, dass man bei der Regierungsbildung nicht an uns vorbeikommt. Und ich bin da sehr zuversichtlich, dass wir da eine Rolle spielen werden. […] Jetzt bewerben wir uns mal alle miteinander für fünf Jahre, das ist fix und das wird durchgezogen.“
Wie denn ein solches Verhalten, gepaart mit einem irrwitzigen Wunschdenken des Chefs einer gescheiterten Partei denn überhaupt möglich sein kann, ist nur dahingehend erklärbar, dass solche Geistesblitze Herrn Kogler im Zuge eines Umtrunks eingefallen sein könnten.
Grün-Wählern in Österreich, die von der aktuellen grünen Chaostruppe genug haben, haben zumindest die Möglichkeit die ehemalige Grünpolitikerin Madeleine Petrovic zu wählen, die mit einer eigenen Liste, bestehend aus ehemaligen Funktionärinnen, Mitgliedern und Wählern der Grünen Partei, zu den kommenden Wahlen am 29. September antritt. Die jungen Leute in Österreich werden ohnehin wie in Deutschland, ihre Stimme überwiegend der FPÖ geben.
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„atta datta“ – die Baby-Brille steht Kogler besonders gut!
Sahra Wagenknecht: Ein linkisches Drama in vier Akten
https://philosophia-perennis.com/2024/09/06/sahra-wagenknecht-ein-linkisches-drama-in-vier-akten/
Mehr Geld für den Zentralrat der Juden in Deutschland
Die jährliche Staatsleistung für den Zentralrat der Juden in Deutschland wird ab dem laufenden Jahr von 13 auf 22 Millionen Euro erhöht. Der Bundestag hat dazu am Donnerstag, 19. Oktober 2023, einstimmig einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Zentralrat der Juden in Deutschland (20/7308) angenommen.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw42-de-zentralrat-971400
„Rette sich wer kann“
„So endet es immer, wenn ein Schiff sinkt.“
Berthold Kohler von der FAZ kommentiert den System-Untergang zerknirscht wie folgt: „Einer Devise folgen jetzt aber alle drei Regierungsparteien. Sie lautet: Rette sich, wer kann! So endet es immer, wenn ein Schiff sinkt.“ (FAZ, 02.09.2024)
https://concept-veritas.com/nj/sz/hauptseite.htm
Alexander Van der Bellen (Lebensrune.png 18. Hartung 1944 in Wien) ist ein deutschösterreichischer ehemaliger Hochschullehrer und Grünen-Politiker. Er wurde am 4. Dezember 2016 in einem wiederholten zweiten Wahlgang der BRÖ-Bundespräsidentenwahl mit 53,8 Prozent der Stimmen für sechs Jahre zum Staatsoberhaupt gewählt. Am 26. Januar 2017 trat er das Amt an.
1917 flohen die Vorfahren Van der Bellens vor den Bolschewisten aus Rußland nach Estland.
Nach der Besetzung Estlands durch die Sowjetunion
Anfang der 1940er Jahre gelang es seinem Vater Alexander, mit seiner späteren Frau Alma Siebold ins Deutsche Reich umzusiedeln, wo sie sich dann in Wien niederließen.
Als sich die Rote Armee Wien näherte, flüchtete die Sippe nach Tirol ins Kaunertal, wo Van der Bellen aufwuchs.
1962 machte er die Matura am Akademischen Gymnasium in Innsbruck, studierte Volkswirtschaft an der Universität Innsbruck und promovierte im Jahre 1970 zum Dr. rer. oec. Er war von 1968 bis 1971 Assistent am Institut für Finanzwissenschaft der Universität Innsbruck, von 1972 bis 1974 am Internationalen Institut für Management und Verwaltung, Wissenschaftszentrum Berlin. 1975 wurde er im Fach Finanzwissenschaften habilitiert.
Ich persönlich setze Grün ja mit einer Religion gleich; die unfehlbaren Auserwählten und immer das Recht auf ihrer Seite ( so hat man es ihnen erzählt im Club, oft mit Dr. Titel dazu, der dann manchmal wieder weg fällt, nein Angies nicht ). Weltweit werden Koalitionen erfunden oder Wahlergebnisse zurechtgebogen, oder auch neu gewählt, bis die Kiste stimmt, FÜR DIE. Das hier fand ich heute auch interessant, gut beobachtend was in Gahza so passiert an Menschenschinderei und hier dann doch keine Zeile wert : https://www.gmx.net/magazine/regio/berlin/zentralrat-stiftung-rabbinerausbildung-arbeit-40097136 Stiftung ? hm, wer zahlt ? es gibt doch so kompetente Rabbis in Israel, halten die dann hier Gastsemester ? und müssen wir dann wegen der Imame und der Rabbis hier um unser Leben fürchten ? Immerhin sind wir ja unwert in diesen beiden Relis. Werden wir dann hier zu Palästinensern ?
2020 hat dies Merkel schon gesagt!
Berlin – Der Zentralrat der Juden will unter dem Dach einer nun genehmigten neuen Stiftung die Rabbinerausbildung in Potsdam vorantreiben.
Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Rabbiner ‒ und inzwischen auch Rabbinerinnen ‒ werden hierzulande ausgebildet und ordiniert.
beim Festakt zum 70. Jubiläum des Zentralrats der Juden in Deutschland am 15. September 2020 in Berlin:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/newsletter-und-abos/bulletin/rede-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-1788710
All das muss der Deutsche Michel zahlen, Schuldkult darf nicht untergehen?
Also die deutsche Ausgabe von AIPAC ? Wo die Subvention teils in ausgewählte Politiker fließt zur Umsetzung der gewünschten Agenda ?