„Politico“ deckte seltsame Verbindungen auf: Ausgerechnet der Ehemann von EU-Parlaments-Präsidentin Roberta Metsola aus Malta, Herr Ukko Metsola ist– ein europäischer Lobbyist. Und zwar für die in Miami ansässige „Royal Caribbean Group“, eine riesige Kreuzfahrtgesellschaft, die, laut „Politico“, auch ein hochgradig umweltschädliches Unternehmen ist. Und: Dieser nahm Einfluss auf die grüne EU-Gesetzgebung.
Alles völlig legal:
Alles ist zudem öffentlich: Ukko Metsola ist ordnungsgemäß registrierter Lobbyist, mit öffentlich zugänglichen Informationen über ihn. Auch seine Frau, die EU-Parlamentspräsidentin verheimlicht das nicht einmal: Denn ihre Spitzenfunktion unterliegt nicht den Transparenzregeln, die für alle anderen gelten.
Und doch war es Roberta Metsola, die im EU-Parlament einen neuen Ethikkodex durchsetzte, wonach hochrangige Beamte des EU-Parlaments Interessenkonflikte offenlegen müssen, einschließlich ihrer Familie, ihrer wirtschaftlichen Interessen und sogar ihres „Gefühlslebens“.
„Quod licet Jovi, non licet Bovi“ – „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt.“ (römisches Sprichwort)
Diese Meldepflicht gilt jedoch ausgerechnet nicht für eine Person: den EU-Parlaments-Präsidenten. Wonach, laut „Politico“ – bisher auch keine Berichte aufgetaucht sind, wonach der Lobbyisten-Ehemann und dessen Ehefrau etwas Illegales getan hätten.
Allerdings: Herr Metsola hat als Kreuzfahrt-Lobbyist Einfluss auf die grüne Gesetzgebung im EU- Parlament genommen, welche dann seien Frau unterzeichnet hatte.
EU-Parlamentspräsidentin: Nicht einmal ignorieren
Nun sandte sich „Politico“ in dieser Angelegenheit an Metsola. Diese ließ über einen Sprecher verlauten: Die Ehe der Metsolas sowie ihre Präsidentschaft würden keinen Interessenkonflikt darstellen, und zwar auf Grundlage der Geschäftsordnung des EU-Parlaments. Denn der EU-Parlaments-Präsident vertritt die Interessen der Institution des Europäischen Parlaments.
„Politico“ befragte dann viele ihrer Kontakte zur Affäre, von Europaabgeordneten über Beamte bis hin zu Antikorruptionsorganisationen. Mit dem fraglichen Ergebnis, dass die meisten nicht wussten, dass Robertas Ehemann ein Industrielobbyist war. Unbekannt war ihnen auch, dass der EU-Parlamentspräsident keine Interessenkonflikte offenlegen muss.
Ein sozialistischer EU-Abgeordneter meinte der Zeitung gegenüber traummännleinhaft: In der Tat, diese Ausnahme, dieses Schlupfloch, muss geschlossen werden.
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Deser Artikel erschien zuerst auf MANDINER, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation, und wurde von „UME“ leicht adaptiert.
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Wie konnte Europa derart total in die Hände krimineller Netzwerke geraten?
Das kam nicht über Nacht.
Diese Entwicklung war lange geplant und die Akteure und ihre Komplizen schon viele Jahre dafür gezüchtet und ausgebildet… Wie die Young Global Annalenas, Microns und Metsolas….
wer druckt die kohle?
fragmal in der soros
UME redi nach))@ egon
Es begann nach dem Zweiten Weltkrieg, als die deutschen Nazis die Europäische Kommission gründeten. Die EU wird von den Nachkommen der deutschen Nazis und ihren Lakaien regiert.
„It´s a Club and you´re not in it“. Man kennt sich, wird gemeinsam geboren und trainiert für den „Job“, ist dumm wie Bohnenstroh, aber ohne Gewissen und generell korrupt veranlagt (DNA-Erbe). Von solchen Paaren gibt es zehntausende, „Politcal Pairing“ genannt, für die eigene Tasche, anschaffend für ihre Draco-Overlords.
Es geht ihnen ALLEN nur um PFRÜNDE, egal was nachher kommt – sie werden die ergaunerten Millionen behalten dürfen……………………………….
Leider geht es heutzutage nicht mehr so wie nach dem Dritten Reich, die haben alles verloren………………., auch ihr Leben………………………….