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Schon Graf Nikolaus Coudenhove-Kalergi prophezeite wie ein Wahrsager das, was jetzt angestebt und schrittweise in Europa umgesetzt wird:

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeit ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“

Seine Nichte, Barbara Coudenhove-Kalergi, äußerte sich in dem verhängnisvollen Jahr 2015 im „Standard“:

„Aber was jetzt anbricht, könnte man wohl eine Epoche der Völkerwanderung nennen, die die Bevölkerungsstruktur Europas noch gehörig durcheinanderbringen wird (…) Auf jeden Fall ist es unumkehrbar. Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung“.

Der italienische Kommunist Altiero Spinelli verfasste 1941 ein geheimes Manifest („ventotene manifesto“: Das Manifest von Ventotene). Hier befasste er sich mit der Vision eines vereinten Europas, in dem es keinen Platz mehr für nationalen Staaten geben soll:

„Die Nation ist (…) zu einem göttlichen Wesen geworden, welches ausschließlich seine eigene Existenz und Entwicklung im Auge behalten soll, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass es dadurch anderen Schaden zufügt. (…) Da die Zeit reif ist, neue Werke zu vollbringen, wird es auch die Zeit neuer Menschen sein: die Zeit der Bewegung für ein freies und vereintes Europa.“  

Diesem Ziel der Auslöschung der Nationalstaaten kommt man mit der gewollten Masseneinwanderung nach Europa immer näher. Spinelli weiter:

„Ein freies und vereintes Europa ist die unausweichliche Voraussetzung für die Durchsetzung der modernen Kultur, deren Entwicklung die totalitäre Epoche aufgehalten hat.“

Diese moderne, gott- und wertelose Un-Kultur, diese „Bereicherung“ erleben wir aktuell in immer größerem Ausmaß in vielen Städten unseres Kontinents. Das Spinelli-Manifest war jedenfalls ein Entwurf zur Gründung der Europäischen Union. Diese Idee Spinellis wird heute zielstrebig verfolgt. Die Vermischung oder der Austausch der europäischen Bevölkerung vollzieht sich tagtäglich vor unseren Augen.

Für die Grünen zählt der Wille der Mehrheitsbevölkerung gar nicht. Sie wollen alle Grenzen öffnen und die ganze bunte Welt einlassen. Im neuen Grundsatzprogramm der Grünen in Deutschland bekennen sie sich zur Auflösung der Nationalstaaten und Schaffung einer föderalen Republik. Siegbert Droese, der Leipziger AfD-Bundestagsabgeord​​​​​​​​​​​​​​nete im EU-Ausschuss, äußerte sich zu dem grünen Ansinnen:

„Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die beiden Vorsitzenden der Grünen haben ihr Ziel für die EU klar formuliert. Sie wollen eine föderale europäische Republik anstelle der gegenwärtigen EU. Das heißt, sie wollen aus einem Wirtschaftsbündnis von 27 souveränen Staaten, die bei allem Einfluss aus Brüssel immer noch selbständige Staaten sind, einen föderalen Bundesstaat machen. Diese Forderung der Grünen zeigt zum einen, dass sie völlig realitätsfern einem ideologischen Traum nachhängen, zum anderen, dass sie offenbar nicht darüber nachdenken, ob die Bürger der EU das überhaupt wollen.“

Die Grünen stehen für die Vernichtung der Nationalstaaten, für die grenzenlose Migration, die Islamisierung, für die Zerstörung des Christentums, der Familie und der Traditionen, für den verantwortungslosen Umgang mit der Sexualität inklusive der konsequenten Praxis der Tötung von ungeborenem Leben, für den Sittenverfall und Dekadenz, für Hass und Gewalt (Antifa). Alles bei keinerlei Wirtschaftskompetenz. Die neue Gesellschaft, die neue Welt und gleichzeitig der neue Mensch müssen entstehen, koste es was es wolle. Waren früher die, die armen Arbeiter ausbeutenden Kapitalisten, als die Hauptfeinde angesehen so werden heute die Unterdrückten und Ausgebeuteten als Migranten, Flüchtlinge, Schwule, Schwarze, Muslime und auch Frauen definiert. Diese gilt es zu befreien.

Die neue Gesellschaft, das Paradies auf Erden, mit der neuen Weltordnung und damit dem neuen Menschen, soll in einigen Bereichen vollzogen werden. Die Europäer müssen entwurzelt werden.

  • Zunächst wird die europäische Bevölkerung ausgetauscht bzw. vermischt werden. Die existenzielle Gefahr der Islamisierung wird dabei gänzlich übersehen.
  • Die Geschlechteraufteilung auf männlich und weiblich muss überwunden und Platz für unzählige Geschlechter geschaffen werden. Damit soll der althergebrachte Begriff der Familien, die Stütze der maroden, alten Gesellschaft, vernichtet werden. Diesem Ziel dient auch die radikale Veränderung der Sprache, die im Genderismus ihren Ausdruck findet.
  • Die Medien als entscheidendes und meinungsbildendes Organ müssen, durch die neue Ideologie unterwandert, die neue Gesellschaftsordnung in das Bewusstsein der Menschen einprägen.
  • Dazu zählt die Umdrehung der historischen Tatsachen in die dem Zeitgeist angepassten Darstellungen.
  • Der weiße Mann muss als das Übel der Welt und der Schwarze als das Edle begriffen werden.
  • Auch das Klima wird für das Ziel der linken Utopisten in Anspruch genommen, in dem man der Bevölkerung die schmerzhaften Maßnahmen aufzwingt, die unabsehbare und weitreichende Folgen haben werden.

Darüber wird freilich nicht gesprochen und wehe wer das tut! Denn der Kritiker kann schnell als Nazi, Xenophob, Menschenfeind oder ähnlich gebrandmarkt werden. Wenn es nur bei den Beleidigungen bliebe… Nach der Corona-Demo im Dezember 2021, wo einfache Menschen ihre Sorgen bekundet haben, schimpfte der grüne Vizekanzler Werner Kogler im österreichischen Parlament:

„Ich habe nicht nur kein Verständnis dafür, sondern wir müssen mit dieser Klarheit auch Stellung beziehen, klarstellen, was dort vorgeht, wenn Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten in unseren Städten herumspazieren“.

Repressionen breiten sich langsam gegen alle aus, die anderer Meinung sind. Diese Praxis soll in Deutschland der neue Paragraph 130 Absatz 5 StGB ermöglichen, der „die bisherige Strafbarkeit der Volksverhetzung erheblich verschärfen“ soll. Im Text heißt es u.a.:

„Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Handlung (…) billigt, leugnet oder gröblich verharmlost, die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt (…) aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stören.“

Der Spielraum für Interpretationen ist hier riesig und kann beliebig ausgenützt werden. Wer entscheidet denn, was Kritik und was Hass-Rede ist? Diejenigen, die an der Macht sind, also die Linken! So wird jede Kritik unterdrückt und die Bevölkerung zum Schweigen gebracht. Wie in einer lupenreinen Diktatur!

Entlarvende Neuerscheinung: Maria Pilar rechnet mit der „grünen Pest“ ab.

 

 

 

 

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Von Redaktion

2 Gedanken zu „Die grüne Pest – Teil 3.“
  1. Coudenhove-Kalergi war kein Prophet, sondern Propagandist einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn man sich ansieht wer sein Umfeld war weiß man auch in wessen Interesse diese Ideen hoffähig gemacht worden sind.
    Schon damals stand hinter der vordergründig löblichen Idee eines einigen Europas nichts anderes als der böswillige Hintergedanke dessen Zerstörung durch dauerhafte Zersetzung.
    Es kommt nicht von ungefähr daß man auch im Commonwealth-Königreich weiterhin notorisch von „Europe“ und „the Continent“ redete und sich kolonialglobalimperialistisch außen vor sah. Nun sieht es als Beiboot der Besatzergeschädigten ebenfalls seinem Niedergang entgegen, da hilft auch der Brexit nicht mehr viel zur Rettung weiter sondern verschiebt nur die Abhängigkeiten als 5-Augen-Vasall.

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  2. Kalergi und Bolschewismus sind dieselbe Quelle, aus dem sich der ganze Wahnsinn samt Grünen speist. Die wurden gefördert, während nationale Kräfte unterwandert und beseitigt werden. Sie verstecken sich nicht mehr wie früher, sie posaunen ihre menschenfeindlichen Pläne heraus.

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