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Die „Wiener Zeitung“ kann es nicht fassen: Dass die Österreicher nach fünf unendlich langen Jahren, grüne Transgender- und Migrations-Wahnsinns-Politik durchschaut haben. Und warum die Österreicher – trotz Hitzewelle und Überschwemmungen – nicht die einzige Partei, die – als Weltunterganssekte – gegen den Klimawandel aufträte, wählen.

Wer auf den Klimawandel setzt, verliert die Wahl.

In Wirklichkeit nämlich geht es aber den Grünen um Kontroll-Wahn: Und so versteigt sich der „WZ“-Klima-Panik-Journalist in eine geradezu Orwellsche Hoffnung: Dass nämlich die brutalen Erfahrung mit dem österreichischen Covid-Regime…

…“uns dennoch helfen kann, den Klimawandel zu bewältigen. Denn die Klimakrise können wir nur gemeinsam bewältigen.

Grotesker, sinnloser Grüner Schuld-Wahn

Wie das bei einem Mini-Volk von 10 Millionen gegenüber einer Weltbevölkerung von 8 Milliarden gehen soll, würde eine einfache Grundrechnung widerlegen.

„Im Jahr 2018 betrugen die Treibhausgas-Emissionen Österreichs 79,0 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid-Äquivalent (CO2-Äquivalent)“ Demnach liegt der Anteil von Österreich am weltweiten CO2-Fußabdruck bei rund 0,22%. (DonauUni)

2022 verzeichnet die Statistik diesbezüglich: China: 30.+,68% – Deutschland: 1,79%

 

FPÖ zur Klimahysterie: “Die EU ruiniert zwölf Millionen Arbeitsplätze in Europa”

„Grünes Wirtschaftwunder“: Autoindustrie „im Sturzflug“ +UPDATE+ VW will 30.000 Jobs streichen

Masochistische Klima-Katastrophenstimmung

Nacht für Nacht legte sich die Hitze bleiern über uns, ohne Aussicht auf Abkühlung. In der Wiener Innenstadt wurden mehr als 50 Tropennächte mit Temperaturen über 20 Grad gemessen… Nur wenige Tage später wird wegen des anhaltenden Starkregens und heftiger Stürme ganz Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt?“ (WZ)

Erneut fragt sich der links-grüner Öko-Haltungs-Journalist Bernd Vasari, in geradezu grotesker Weise:

Wo bleiben die Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels?

Anscheinend weiß er immer noch nicht, wie klein und unbedeutend Österreich und auch Deutschland in der globalen Co2-Statistik sind?

Zensiert: Bodenverbrauch, Bauen in Hochwasser-Zonen

Was der linke System-Journalist nicht fragt: Warum denn Österreich beim Bodenverbrauch und der -Versiegelung EU-Spitzenreiter ist. Und warum immer noch froh und lustig – als gäbe es kein Morgen, landauf, landab – in die roten und gelben Hochwasserzonen hineingebaut wird. Die Bewilligungen dafür erteilen als oberste Baubehörde die völlig überforderten föderalistischen österreichischen System-Partei-Bürgermeister.

„Katastrophen-Vergesslichlichkeit“

Man erinnert sich in diesem Zusammenhang an die Jahrtausendflut 2002, als der damalige ÖVP-Kanzler Schüssel und seine FPÖ-Vizekanzlerin Riess-Passer vor laufenden Kameras versprachen, o.g. Boden-Raubbau Einhalt zu gebieten.

Geschehen ist dann aber genau das Gegenteil. Und obwohl diese Fakten bekannt sind, wird er nur selten in dieser Drastik angesprochen:

Flutpuffer fehlen – Hochwasser: Enthemmte Spekulanten liefern uns aus.“ (Krone)

Bis 2022 wurden in ganz Österreich 5.648 Quadratkilometer zur Bebauung umgewidmet (und meist auch bebaut) – 6,7 Prozent der Landesfläche und 17,3 Prozent des Dauersiedlungsraums.

Täglich werden bis zu 13 Hektar verbaut, 2022 insgesamt 4.755 Hektar, jährlich 42 Quadratkilometer – mehr als der Fläche des Attersees. Und: Österreich liegt im Verbauen von täglich 17 Fußballfeldern im europäischen Spitzenfeld. (Standard, Standard) Insgesamt haben sich stark zersiedelte Flächen seit dem Jahr 1975 verfünffacht. (ORF)

Und auch mit 14,1 Straßenmetern pro Kopf liegt Österreich weit vor Deutschland und der Schweiz mit „nur“ knapp 10 Metern pro Kopf. Außerdem stehen 1,55 Quadratmeter Einkaufsfläche pro Kopf zur Verfügung – europaweit Platz 3 hinter Belgien und den flachen Niederlanden.

Drastisch aber auch: Wegen der Alpen können nur rund 37 % Fläche landwirtschaftlich bzw. für Siedlungszwecke genutzt werden.

Insgesamt aber hat  zersiedelte Fläche seit 2000 um 32% zugenommen, während die Bevölkerung im selben Zeitraum nur um 13,8 % gewachsen ist. Nur mehr 7 % Österreichs gelten mehr als „weitgehend naturbelassen“. Das kleine, bergige Österreich belegt somit Weltspitze in der Zersiedelung, was Siedlungsfläche pro Kopf auf Platz neun bedeutet.(WWF)

Ein Grund für die katastrophalen Überschwemmungen sind aber auch die einbetonierten Flüsse: Alle 900 Meter gibt es einen Staudamm. Insgesamt verfügt das Land über mehr als 5.200 Wasserkraftwerke. In Ungarn gibt es an der gesamten Donau kein einziges. Deshalb aber hat das Hochwasser hier Platz, sich auszubreiten, ohne die katastrophalen Auswirkungen wie in Österreich. (soehe Vergleichvideos unten)

Wissenschaftliche Erkenntnisse gegen die Klima-Panik-Theorie

Ein seltener „Krone“-Beitrag in Zusammenhang mit den aktuellen Extremniederschlägen, sieht den Klimawandel quasi (nur) als „Beitragstäter“ – wie Douglas Maraun (Leiter der Forschungsgruppe Regionales Klima am Grazer „Wegener Center for Climate and Global Change“) relativiert. (Krone)

Zwar hätte doch…

…„im aktuellen Fall … die Wetterlage …über Mitteleuropa mehr Feuchtigkeit“ gespeichert „als vielleicht (!) vor 50 Jahren.

Doch hat auch ein Kaltlufteinbruch dazu beigetragen. Und der Experte schränkt ein: Wonach…

…“die Erwärmung des Mittelmeers (nur) teilweise auf den Klimawandel zurückzuführen“ sei.

Grotesk: „Klimawandel schlägt durch sauberere (!) Luft voll durch“

Verursacht…

…„durch deutlich reinere Luft über Europa … durch verschärfte Schadstoffregelungen für die Schifffahrt.

Wodurch weniger Sonnenlicht ins Weltall zurückgestreut werde. Das heize zusätzlich auf. – Aha!

Klimatologe Maraun spricht insgesamt sogar vom..

…“Rätsel um Auslöser der Hitzewellen“

…der vergangenen zwei, drei Jahre. Denn generell seien Niederschläge sehr stark von natürlichen Schwankungen abhängig.

Immerhin gibt es aber auch noch kritische Wissenschaftler, die selbst Suggestiv-Fragen des bekannt grün-affinen „Standard“ nüchtern kontern –  wie etwas der Meteorologe Clemens Biermair von der „Geosphere Austria“. Und er führt die sog. „Vb“(fünf b)-Extrem-Wetterlagen an – die typisch für Mittel-Ost-Europa sind und – historisch immer waren: Ein Genua-Tiefdruckgebiet, das dann über den Alpenostrand Richtung Polen zieht.

Weil dieses aber dieses Mal stationär hängen blieb, fiel praktisch der ganze Regen, der sonst über halb Europa wandert, in Niederösterreich.

Auf die Suggestiv-Frage, ob doch alles mit den Rekordtemperaturen im Mittelmeer zusammenhängt, antwortet Biermaier wissenschaftlich kühl:

Leider wird hier vieles verbreitet, was nicht stimmt. Was wir gerade erleben, hat mit dem östlichen Mittelmeer überhaupt nichts zu tun. Es handelt sich um ein Tiefdruckgebiet, das direkt bei uns entsteht… Es ist eine falsche Vorstellung, dass die Feuchtigkeit so weit transportiert wird. Das kurze Stück, das das Tiefdruckgebiet über die Nordadria zieht, reicht auch nicht aus, um so viel Feuchtigkeit in die Atmosphäre zu transportieren. Diese Niederschläge … werden insbesondere hier vor Ort gebildet.

Und standhaft widerspricht Biermair der Intention des „Standard“:

Aus einem Einzelereignis lässt sich das noch nicht ablesen.

Unzählige historische Hochwasser-Katastrophen in Europa

So ist etwa die Magdalenen-Flut im Juli 1342 (vor fast 700 Jahren !) – möglicherweise das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland geblieben. („Die Zeit“) Ausgelöst vermutlich durch die „VB“-Wetterlage, wie das Oder-Hochwasser 1997, oder jenes in Mitteleuropa 2002 und 2013.

Die Magdalenen- Abflussmaxima sollen einem statistischen Wiederkehrwert von 10.000 Jahren entsprochen haben.  Allein in der Donauregion starben über 6000 Menschen.

Hochwassermarken am Eisernen Steg in Frankfurt am Main. Die oberste Marke ist der Schätzwert für 1342.

Pegel Würzburg am Main

Interessant aber auch der Zusammenhang zur mittelalterlichen Entwaldung im 14. Jahrhundert für Brennholz und Ackerflächen: Sol soll es im Taunus zu massivem Schluchtenreißen gekommen sein: Die unvorstellbare Masse des erodierten Bodenmaterials soll sagenhafte ca. 13 Milliarden Tonnen betragen haben. (siehe: Bork, Piorr: „Integrierte Konzepte zum Schutz mitteleuropäischer Landschaften …) Dies entspricht bei normalen Wetterbedingungen einem Wert von 2000 Jahren.

Absurd: Grüner Winkraft-Fetisch verursacht Sturzfluten

Genau dasselbe verursachte aber gerade grüne Klima-Ideologie etwa im deutschen Reinhardswald. Wo Anfang August innerhalb weniger Stunden bis zu 150 Liter Regen pro Quadratmeter fielen. Es kam zu verheerenden Erdrutschen und erheblichen Sachschäden. Mitverantwortlich: Forstwirtschaft und das skrupellose Abholzen für den grünen Fetisch Windkraftanlagen, (focus)

Karte: Im Reinhardswald werden 18 Windräder gebaut – Infografik  

 

Reinhardswald: Grimms Märchenwald wird für Windräder zerstört ...

Die 241 Meter hohen Windräder werden wie in dieser Visualisierung hinter dem Dornröschen-Schloss Sababurg hervorragen. Das von Dornenhecken umgebene Schloss inspirierte die Brüder Grimm zu dem Märchen (Foto: rettet-den-reinhardswald.de)

Dornröschen ist tot. Rapunzel auf der Flucht. Denn der deutsche Märchenwald stirbt. Harvester haben Löcher in einen der größten zusammenhängenden Mischwälder Deutschlands gerissen. Die Baumfraß-Maschinen beißen vierzehn Kilometer autobahnbreite Baustraßen durch den Reinhardswald in Nordhessen, damit 241 Meter hohe Monster-Windräder aufgestellt werden können!“ (BILD)

In Wirklichkeit geht es den grünen Kultur- und Landschaft-Zerstörer nämlich gar nicht um Klima-, Natur- und Umweltschutz: Sondern nur um Machtbesessenheit unter dem Vorwand von Ökologie.

Hochwasser historisch auch zu Kaltzeiten – 1473: Megadürre

Und das Frappante: Viele dieser Hochwasserkatastrophen ereigneten sich in einer Art Kaltzeit mit kalten und nassen Sommern.

Unangenehm für die postmodernen Klima-Paniker auch die wahrscheinlich größte 1473-er-Dürre der letzten 2000 Jahre.

Erwähnenswert ist noch das Mitteleuropa-Hochwasser von Juli – August 1501 in deutschen (Alpen)-Vorraum, in Mitteldeutschland, im österreichischen Donauraum sowie im tschechischen Böhmen. Die Katastrophe im oberen Donauraum ging als „Himmelfahrtsgieß in die Geschichte ein – als eines der schwersten Flutereignisse des 2. Jahrtausends.

Doch waren all diese Hochwasser-Anomalien längst keine Einzelereignisse gewesen – etwa das Donau-Hochwasser Juni und August 1210. (Zum vergleiche siehe u.s. Tabelle) Katastrophale Ereignis-Cluster sind etwa aus dem österreichischen Wels an der Traun überliefert:  November 1489, Mai 1492, Mai und Juni 1497, noch schwerer Juni 1499, 1501, September 1503, August 1508 und dann wieder August 1520 bekannt.

Für postmoderne Klima-Hitze-Paniker wieder unangenehm: Der Ereigniscluster von 1570–1600. Und zwar ausgerechnet zu einer Zeit der Klimaabkühlung des späten Mittelalters und dem Beginn der Kleinen Eiszeit bis Mitte des 19. Jahrhunderts. (siehe auch: Liste der Großwetterereignisse in Europa)

Vergleich Zersiedelung und Hochwasser in Österreich und Ungarn

Vergleicht man u.s. Flug-Videos aus den Hochwassergebieten Ungarns und Österreichs fällt auf: In Österreich befinden sich in den überfluteten Gebieten unzählige private und gewerbliche Neubauten. In Ungarn richtete das Hochwasser kaum Schaden an, weil die Siedlungsgebiete kompakt, und außerhalb der Überflutungsfläche der Donau gehalten sind. Die Ungarn leben eben als traditionelles, heimat-verbundenes Volk mit – und nicht gegen die Natur.

Trotzdem aber bleiben österreichische Provinzial-Bürgermeister selbst trotz dieses Katastrophen-Hochwassers hartnäckig unbelehrbar: Denn im Süden St. Pöltens soll – sage und schreibe – immer noch Mega-REWE-Lebensmittellager entstehen, 20 Fußballfelder groß und  mitten im diesjährig überfluteten Hochwasserabflussgebiet.

Trotzdem fürchten viele Bewohner, dass die zunehmende Bodenversiegelung in Kombination mit den Klimaveränderungen dem Wasser bald keinen Raum mehr lässt.“ (ORF)

Und noch etwas dient den konsum-wohlstands-verwahrlosten Generationen zur Verzerrung: Denn durch das verantwortungslose Bauen in in die Hochwasserzonen hinein, haben auch die Schäden – in Kombination mit dem exorbitant gewachsenen Wohlstand  ins Unermessliche zugenommen.

 

@idokep Szeptember elején még kilátszódtak a homokpadok, 15 nappal később súlyos árvízhelyzet. #áradás #árhullám #árvíz #duna #foryou #fyp #foryoupage #idokep ♬ Ambient-style emotional piano – MoppySound

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4 Gedanken zu „10.000-Hochwasser 1342: Grüne Fake-Klima-Angstmache – (Grüne) Bodenversiegelung (Videos)“
  1. Mit Angst (ich ergänze diese Aussage „mit Uninformiertheit, Bildungslosigkeit u. Dummheit“) kann man ein Volk regieren – Aussage von Göring im Nürnberger Prozeß!

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  2. „Wirr haben Platz!“
    Und unsere schönen Wälder will man ebenso mutwillig zerstören, denn nichts sollen wir noch baen dürfen – schon gar nichts natürliches und generationsübergreifend lebens- und liebenswertes in der eigenen Heimat.

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