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In einem aktuellen Interview hatte sich J.D. Vance, der Vizepräsident von Donald Trump, zu einer möglichen Beilegung des Ukraine-Krieges geäußert.

Vance skizzierte dabei ein Szenario, wie der Konflikt unter einer erneuten Präsidentschaft Trumps beendet werden könnte. Die Wünsche jenseits des Atlantiks bergen für Europa wohl erneut düstere Aussichten.

Neutralität gegen Souveränität

Vence erklärte dazu, „ich denke, wie das (eine Friedenslösung) aussehen könnte, ist, dass Trump sich hinsetzt und zu den Russen, den Ukrainern und den Europäern sagt: „Ihr müsst herausfinden, wie eine friedliche Lösung aussehen kann.“

Nach den Vorstellungen von  Vance könnte eine solche Friedenslösung bedeuten, dass die aktuelle Frontlinie zwischen Russland und der Ukraine zu einer demilitarisierten und stark befestigten Zone werde, um eine erneute russische Invasion zu verhindern, wie auch telepolis berichten konnte.

Gleichzeitig solle die Ukraine ihre Unabhängigkeit und Souveränität behalten, müsste Russland aber die Neutralität garantieren. „Die Ukraine tritt nicht der NATO bei, sie tritt nicht diesen verbündeten Institutionen bei“, konkretisierte Vance seinen Vorschlag.

Neben den territorialen Fragen und Sicherheitsgarantien sprach sich Vance vor allem auch dafür aus, dass europäische Länder wie Deutschland sich finanziell am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen müssen.

Europa zahlt zu wenig für Ukraine

Er kritisierte, dass die USA bisher den Großteil der finanziellen Unterstützung für die Ukraine geleistet hätten, während Europa den Krieg unterfinanziert hätte.

Vance begründete die Notwendigkeit einer baldigen Friedenslösung damit, dass alle Konfliktparteien ein Interesse an einem Ende des Krieges hätten. „Die Russen wollen, dass dieser Krieg endet, die Ukrainer wollen, dass dieser Krieg endet, Europa will, dass dieser Krieg endet, weil er ihre Energiepreise in die Höhe treibt“, so der mögliche Vize von Trump.

J.D. Vance gilt als enger Vertrauter von Ex-Präsident Donald Trump und wird als möglicher Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten gehandelt, sollte Trump bei der Präsidentschaftswahl in den USA Anfang November gewinnen. Seine Äußerungen geben somit einen Einblick, wie die Außenpolitik einer erneuten Trump-Regierung in Bezug auf den Ukraine-Krieg aussehen könnte.

Ob der von Vance skizzierte Lösungsvorschlag realistisch ist und von allen Beteiligten akzeptiert würde, bleibt allerdings abzuwarten. Mit seinem Interview wird aber einmal mehr klar, dass der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl 2024 auch weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Ukraine-Konflikts haben könnte.

Herausforderungen des Wiederaufbaues

Gut zweieinhalb Jahre nach Beginn des Ukraine-Konflikts steht die Ukraine vor gewaltigen Herausforderungen im Wiederaufbau des Landes. Bereits im Februar hatte eine Bedarfsanalyse, koordiniert von der ukrainischen Regierung gemeinsam mit der Weltbankgruppe, der Europäischen Kommission und den Vereinten Nationen, die benötigten Mittel der Ukraine für die nächsten zehn Jahre auf „sagenhafte“486 Milliarden US-Dollar (etwa 452,8 Milliarden Euro) beziffert.

Diese Zahlen wurden zum Stichtag 31. Dezember 2023 in einer „Schnellbewertung der Schäden und des Bedarfs“ (Rapid Damage and Needs Assessment, RNA3) veröffentlicht und übertreffen die Vorjahresschätzung von 411 Milliarden US-Dollar erneut deutlich. Seither dürften Schäden und Bedarf noch einmal massiv zugenommen haben.

Milliardenkosten zu Lasten Europas?

Die unmittelbaren Wiederaufbauarbeiten im Jahr 2024 veranschlagen die ukrainischen Behörden auf 15 Milliarden US-Dollar. Priorisiert werden neben der Infrastruktur vor allem die Mobilisierung des Privatsektors sowie die Wiederherstellung von Wohnraum, Energieversorgung und Verkehrswegen. Diese Schwerpunkte sollen somit die akuten Bedürfnisse des Landes reflektieren.

Angesichts erheblicher Herausforderungen und einer Finanzierungslücke von rund 9,5 Milliarden US-Dollar für das Jahr 2023, konnten bis dato einige Maßnahmen umgesetzt werden. So wurden angeblich etwa aus internationalen und eigenen Mitteln der Ukraine Investitionen in Höhe von 5,5 Milliarden US-Dollar getätigt.

In den  Wohnungssektor flossen im selben Jahr etwa eine Milliarde US-Dollar in Reparatur und Wiederaufbau beschädigter Gebäude. Im Bereich des Verkehrs wurden nach ukrainischen Angaben Notreparaturen an über 2.000 Kilometern Autobahnen und nationalen Straßen vorgenommen.



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Von ELA

40 Gedanken zu „„Trump-Plan“ – Europa muss Wiederaufbau der Ukraine finanzieren“
  1. Naja, der Teil der Ukraine, welcher dann noch zur Ukraine gehören wird, ist nicht so zerstört. Die grössten Kosten für den Aufbau wird Russland leisten müssen.
    Kann natürlich gut sein, dass die Russen das Westeuropa, wie auch immer, dafür zahlen lassen.

  2. Die Arroganz der Amerikaner ist so lächerlich..Überall mischen sie sich ein..Trump will Putin befehlen was er zu tun hat. Putin ist nicht Scholz.

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  3. Nicht Europa, sondern Deutschland muss den Wiederaufbau finanzieren. Die Amis wissen gar nicht, wie es ist, ein zerbombtes Land wieder
    aufzubauen. Aber vielleicht kommt das noch.

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    1. Dafür wissen sie umso besser wie man Länder in eben diesen Zustand befördern kann. Das nennt sich dann „Demokratie bringen“, und wenn sie sich danach auch dort einnisten zusätzlich noch „Befreien“.

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    1. Jeder amerikanische Präsident ist nun mal vor allem eines: Ein Präsident Amerikas.
      Etwas daß die denkdementen hiesigen Bessermenschen in ihrem Weltrettungswahn partout nicht kapieren wollen – oder können.

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  4. Jeder einzelne Cent haben Schulden zu sein als wenn sie es von einer Bank bekommen hätten und damit würde auch unserer nächsten Generation eine Einkommensquelle sicher sein und wenn sie das nicht tun wollen ,können sie sich keinen Krieg leisten und der Endpunkt wäre gesetzt. Kein einziges Produkt mehr ohne Kreditverträge und wenn nicht gezahlt wird -Endeignung ,weil ich kein Bock habe für so ein korruptes Pack ,unser hart erarbeitetes Geld aus dem Fenster zu schmeißen (die Oligarchen existieren immer noch ,weil wir bestohlen werden)
    sollen doch die Drecksamis das finanzieren ,was sie gezielt angerichtet haben – Die schlimmsten Kriegstreiber der Erde .

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  5. Es gab schon fast einen Frieden, aber dann hat England NEIN gesagt.
    Also sollen die Engländer bezahlen.
    Kein Cent von Deutschland.
    Und raus aus dem Euro und zurück zur DM.
    Die Franzosen haben laut SPIEGEL verlangt, dass die Deutschen ihre Atombombe = DM aufgeben. Ansonsten wäre ganz Europa gegen Deutschland, so wie 1913.
    Somit war das Erpressung und somit ist das Ergebnis null und nichtig.
    Leider hatte Kohl kein Rückgrat, sonst hätte er direkt nach der Vereinigung BRD und DDR den Franzosen ein „Ätschi!“ mit Nasedrehen gemacht und die Unterschrift unter die Aufgabe der DM zurückgezogen.

    14
  6. Was ist los mit Trump ?? Hat die Kugel ihn nicht nur gestreift, sondern sein Gehirn gelöchert ?? Es wird höchste Zeit, daß die Drecksamis für ihre angezettelten Kriege selbst bezahlen und nicht Europa ! Das muß man sich mal vorstellen ! An Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten ! Wann begreift die Welt endlich, daß das Böseste, Dreckigste und Übelste dieser Welt Amerika ist ???

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    1. Liebe Dorothea,
      ich kann’s halt auch nicht lassen und habe mich hier ebenfalls noch einmal geäußert aber unser jahrelanges Geschreibsel bring rein gar nichts. Melde mich heute nochmal bei Dir.

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      1. Ich weiß nicht, ob es rein gar nichts bringt. Es geht ins morphogenetische Feld und wenn es auch auf anderen Blogs/Seiten verbreitet wird, findet es auch von dort seinen Weg zu weiteren Kreisen. Auch ist es wichtig, wo es möglich ist, auch persönlich Leute zu informieren mit offenem Geist – ob sie empfänglich sind merkt man ja ganz schnell. Natürlich mit Fingerspitzengefühl, mit bedachten Worten und Vorsicht. Es fühlt sich nur alles sehr zähflüssig an, aber wir sollten nicht aufgeben. Noch ist nicht aller Tage Abend.
        Meiner Ansicht nach.

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        1. Trump hat mittlerweiel mitgekriegt, wie hier in Medien über ihn herziehen. Er war einst ein Deutsch-freundlicher Mensch aber so wie man in DE über ihn hetzt, ist abartig. Egal was er tut, er wird schlecht gemacht. Ich verstehe es nicht. Ist es Neid oder haben die Linken Angst um ihr bis jetzt schon erreichtes. Selbst Leute, die keine Ahnung haben über das was er sagt oder tut, sie hetzen über ihn. So, jetzt könnt ihr über mich herfallen.

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  7. Ist natürlich nicht verwunderlich, wenn Trump die EU für die Ukraine blechen lassen will. Er braucht ja schließlich sein eigenes Geld für seine zionistischen Freunde….

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  8. Langsam aber sicher geht mir das mit den Ukrainer auf die Nerven. Auch die, die sich hierher versetzt haben, obwohl in der Ukraine nicht überall Krieg ist gehen dem Volk hier langsam auf die Nerven. Die könnten viel leichter in ihrem Land bleiben und sich dort ein Plätzchen suchen. Bei uns sind sie nicht viel sicherer als dort. Ach ja, es gibt Geld für nichts, das hätte ich bald vergessen. Ich habe es gleich geahnt, dass man bleibt wenn man schon mal den Fuß in der Türe hat.

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      1. Pfui Teufel, das sind für mich KEINE Menschen !
        Na, wenigstens werden die Spaß haben an meinen geklauten fast neuwertigen BMW …

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    1. Eben – und zudem sind auch die Ükras hier illegal, weil auch sie durch oder über sichere Drittst.aten hierhergekommen sind. Die haben sichere friedliche Nachbarländer in die sie leichter und in ihrer Sprache und Kultür hätten gehen können. Nach Taitschlände kommt man nur durch oder über sichere Drittst.aten, ergo sind alle illegal hier – egal woher.
      Die Amis haben diesen Kr.eg inszeniert und Europa sprich‘ vermutlich vor allem die Taitschänen sollen dafür wieder mal blechen.
      Also Europa sollte sich komplett von den Ammis abkoppeln – Besatzung hin oder her. Sollen die Ammis endlich selbst blechen in jeder Hinsicht für all das Unheil das sie in anderen Ländern anrichten. Seit diese EröbererInnen dort eingefallen sind, die IndianerInnen bis auf wenige hundert abgemätzelt und die r.stlichen in schlechte Reservate auf schlechten Böden gesteckt haben, ist das nur noch ein Dräckskontinent mit Dräckscharakteren – Sitz des SAT-ANs m. A. n..
      Was Trümp und Härris betrifft ist es offenbar inzwischen die W.hl zwischen P.st und Chölera – jedenfalls für Taitschelände und ganz Kerneuropa.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Der Großteil der Ukraine ist kein Kriegsgebiet. Aber die Einziehungsschergen durchziehen das gesamte Land auf der Suche nach Kanonenfutter.
      Kann daher jeden verstehen der sich nicht für einen fürs eigene Volk und Land desaströsen Stellverteterkrieg verheizen lassen will.
      Nicht verstehen kann ich jedoch wenn die schutzbietenden Gastgeberländer sich dafür auch noch zahlreich ausschmarotzen lassen anstatt angemessenen Einsatz zu erwarten.

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    3. Die Ukraine und der Komiker gehen jeden auf die Nerven. Die Ukraine interessiert in Griechenland kein Mensch. Warum müssen wir uns mit gekauften Verbrechern befassen. Russlands Entnazifizierungsplan ist bald erledigt.

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  9. Klar!!! wieso nicht!!! Jeder Ukrainer bekommt ein schmuckes Einfamilienhaus mit Vorgarten und einem weißen Jägerzaun, einen nagelneuen 7er BMW, ein Pony und einen Blowjob.

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    1. War auch schon zu lesen, die Männer werden zwangsrekrutiert, die Freiwilligen sind äußerst brutal mit russischen gefangenen Soldaten und deren Weiber gehen in Berlin zu 50% auf den Strich !

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      1. Ins amerikanische Fernsehen sind sie auch schon gekommen. Die Sendungen auf TLC mit den ukr. Damen, (meistens weibl.) die per Internet nach männlicher Heiratsbeute suchen, muss doch schon bekannt sein. Die sind auch nicht sehr wählerisch, weil man ja in USA bleiben darf. Nur, umsonst kriegt man dort halt nichts in die Hand gedrückt und die Bürgschaft für so eine Dame ist für die meisten zu riskant.

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      2. Ins amerikanische Fernsehen sind sie auch schon gekommen. Die Sendungen auf TLC mit den ukr. Damen, die per Internet nach Heiratsbeute suchen, muss doch schon bekannt sein. Die sind auch nicht sehr wählerisch, weil man ja in USA bleiben darf. Nur, umsonst kriegt man dort halt keine Scheine in die Hand gedrückt und die Bürgschaft für so eine Dame ist für die meisten zu riskant.

  10. Donald Trump drängt Israel, die iranischen Atomanlagen anzugreifen
    Bereits mehrfach betonte Donald Trump, sowohl in Interviews, als auch in seiner letzten Rede in North Carolina, dass iranische Nuklearanlagen ein legitimes Ziel seien.

    Was ist aus dem Friedenspräsidenten der ersten Amtszeit geworden, der nun andere Staaten ermutigt ein weiteres Tschernobyl zu riskieren, eine riesen Umweltkatastrophe zu provozieren, und auf der anderen Seite verspricht, der Ukraine so viele Waffen wie nie zuvor zu geben, sollte Putin nicht auf einen faulen Frieden eingehen!?
    Video ( 0:54 ) https://odysee.com/@jackalx:a/Donald-Trump-dr%C3%A4ngt-Israel,die-iranischen-Atomanlagen-anzugreifen:7
    Weiter:
    „Unter meiner Führung werden wir anderen Ländern die Arbeitsplätze wegnehmen. Wir werden ihnen ihre Fabriken wegnehmen. Und wir haben es vor vier Jahren richtig krachen lassen. Wir werden Tausende und Abertausende von Unternehmen und Billionen von Dollar an Wohlstand zurück in die guten alten USA bringen.“

    „Und unter meinem Plan werden amerikanische Arbeiter nicht mehr befürchten müssen, ihre Arbeitsplätze an das Ausland zu verlieren. Stattdessen werden sich ausländische Nationen Sorgen machen, ihre Arbeitsplätze an Amerika zu verlieren.“

    „Ich möchte, dass deutsche Autofirmen zu amerikanischen Autofirmen werden. Ich möchte, dass sie ihre Werke hier bauen. Ich will, dass wir China in der Elektronikproduktion schlagen, und das wird uns leicht gelingen. Wir haben hier das größte Genie, die größten Köpfe, und dann bauen wir sie an anderen Orten. Vieles davon ist eine wirklich dumme Steuerpolitik. Ich möchte, dass G.E., IBM und jeder andere Hersteller, der uns verlassen hat, voller Reue an unsere Küsten zurückkehrt, und das werden sie auch.“

    „Als Ihr Präsident werde ich also jedem großen Unternehmen und jedem Hersteller auf der Welt einen Deal anbieten. Ich biete Ihnen die niedrigsten Steuern, die niedrigsten Energiekosten, die geringste regulatorische Belastung und freien Zugang zum besten und größten Markt der Welt, aber nur, wenn Sie Ihr Produkt hier in Amerika herstellen. Das alles fällt weg, wenn Sie Ihr Produkt nicht hier herstellen.“

    Der republikanische Präsidentschaftskandidat sagte während seiner Rede in Georgia, dass die Anreize, zu denen niedrige Steuern und wenig Regulierung gehören, nur Unternehmen angeboten würden, die ihre Produktion in die USA verlagern und amerikanische Arbeiter einstellen.

    „Ich möchte, dass deutsche Autofirmen zu amerikanischen Autofirmen werden. Ich möchte, dass sie ihre Werke hier bauen“, sagte Trump.

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    1. Echt das Letzte!
      Kriege anzetteln, Andere sollen blechen, Autoindustrie abluchsen, vermutlich die Nordstreams in die Luft gesprengt, um ihren eigenen, teuren Energieschrott los zu werden.
      Ami go home!
      Und die EU Staaten sollten sich endlich auf eigene Beine stellen, Friedensloesungen suchen und die Energiezufuhr aus Russland wieder aufnehmen. Fuer was bitte brauchts den Ami?!

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  11. Klar – Europa soll für die von den USA mittelbar angerichteten Schäden zahlen. Haben die USA eigentlich schon für ihre größten Kriegsverbrechen Hiroshima, Nagasaki, die systematische Bombardierung deutscher Städte ohne militärischen Nutzen, mit Millionen unschuldigen zivilen Opfern, usw. Entschädigung gezahlt?

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  12. Wer baut Deutschland wieder auf?
    Raus mit den Amis aus Deutschland?

    „Unter den Augen der Menschheit ist man dabei, ein großartiges europäisches Land zu zerstören, und die zivilisierten Regierungen applaudieren… Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, proklamiert die NATO der Welt für das kommende Jahrhundert ein altes Gesetz – das des Dschungels: Der Stärkere hat immer recht.“
    Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918-2008)

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  13. Europa zahlt zu wenig für die Ukraine?
    Wer hat den Krieg angezettelt?
    Wer versorgt die Ukrainer in Europa/Deutschland?
    Was ist eigentlich los mit der Kriegstreiberin der FDP Strack-Zimmermann, lange nichts von ihr gehört?

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      1. Die schon länger sich ölternativ Informierenden wissen genau, warum Ru sich gezwungen sah, die ru-stämmige Bev.lkerung in Lügansk, Dönesk etc. zu r.tten und die wissen auch, dass die Ammis bereits schon lange in Ru eingefallen wären, hätte Ru nicht das R.ferendum auf der Kr.m durchgeführt, was legitim war und sie per Abstimmung der mehrheitlich ru Bev.lkerung wieder nach Ru geholt hat, während vor rd. 70 Jahren Chruschtschöw die Kr.m, die vorher rd. 250 Jahre ru war, ohne R.ferendum an die Ükra verschenkt hatte.
        https://www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/russland-ukraine-geschichte/seite-2
        Man möge sich vorstellen was Bayern sagen würde, würde die RäGIERung hingehen und Bayern einfach an Austria oder Ung.rn verschenken.
        Die schon länger sich ölternativ Informierenden wissen, dass ca. 2 Mon. vor dem Maidän der McCa.n mit dem dicken Geldkoffer in der Ükra war und dort den Maidän befeuert hat – wenn ich mich richtig erinnere.
        https://www.infosperber.ch/politik/welt/der-putsch-auf-dem-maidan-ist-keine-verschwoerungsphantasie/
        Meiner Ansicht nach.

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    1. Sie hat nun ihre sichere „Arbeit“ in Brüssel. Nun kommt die Kohle und sie hat ihr Ziel erreicht..Dolce Vita auf unsere Kosten

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