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Nach dem Abgang Otto von Bismarcks war dem II. Deutschen Reich wenig politisches Geschick und zugleich eine entsprechend kurze Lebensdauer nur beschieden. Was blieb war deutsche Wirtschaftskraft und Ingenieurskunst, doch damit scheint es inzwischen auch schon vorbei: Was ist geschehen?

 Nach dem 1. Weltkrieg übernahmen Lehrmeister aus Übersee

Von REDAKTION | Es wäre zu einfach das vollständige Staatsversagen der Bundesrepublik Deutschland in seiner ganzen Bandbriete hier und heute nur am politischen Tiefstand der sogenannten Ampelregierung  festzumachen. Auswüchse der Ampel zeigen vielmehr nur die Symptome einer fatalen Staatspolitik, deren Wurzeln viel weiter zurück in der deutschen Geschichte zu finden sind.

Deutschland als Nachzügler nationaler Entwicklung

Es begann mit der verspäteten Entwicklung Deutschlands – im Vergleich zu den anderen Großmächten Europas – zum Nationalstaat, wobei die Proklamierung des Deutschen Kaiserreiches erst am 18. Januar 1871 erfolgte. Davor existierte von 962 bis 1806 das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Nach 1806 gab es mehrere lockere deutsche Staatenbünde, von denen der Deutsche Bund von 1815 bis 1866 der bedeutendste war.

Zu Zeitpunkt der deutschen Reichsgründung hatte die Epoche der Kolonialisierung (1500 – 2000) ihre Phase des Hochimperialismus erreicht, was angeführt von Großbritannien und Frankreich um die Jahrhundertwende zum „Wettlauf um Afrika“ führte und im Krieg einer Acht-Nationen-Allianz (Boxerkrieg; 1899 – 1901) gegen China gipfelte. Im Zweiten Burenkrieg (1899 – 1902) von Großbritannien gegen die Burenrepubliken Transvaal und Oranje Vrystaat und im Krieg (1899 – 1902) der Vereinigten Staaten gegen die Philippinen griffen Briten und Amerikanern jeweils auf Mittel, wie Konzentrationslager, zur Internierung der Zivilbevölkerung ihrer Feinde zurück. Auf den Philippinnen verursachte die USA noch zusätzlich den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts, mit rund einer Million an Opfern unter der Zivilbevölkerung des Inselstaates mit damals insgesamt nur rund sieben Millionen Einwohnern.

Ideologische Überschneidungen kolonialer- & faschistischer Regime

 Obwohl der Begriff Faschismus als Eigenbezeichnung der politischen Bewegung – Partito Nazionale Fascista – unter Führung (1922 – 1943/45) von Benito Mussolini sich ursprünglich nur auf besagtes Herrschaftssystem in Italien bezog, kann die Ideologie des Kolonialismus aufgrund ganz ähnlicher Wesensmerkmale gleichermaßen gut passend ebenso dem Faschismus zugeordnet werden – unabhängig von den italienischen Verhältnissen bzw. unabhängig auch vom Ort und der Zeit des Faschismus unter Benito Mussolini.

Das Wesen des Faschismus zeigt sich, indem eine elitäre Oligarchie die Masse ihrer Gefolgschaft und Mitläufer auf Kosten Nicht-Zughöriger protegiert. Letztere können Oppositionelle im Inneren, wie auch benachbarte Völker des Äußeren sein, sollten sie dem Willen des Regimes im Wege stehen. Im italienischen Faschismus wurde die Oligarchie durch den Duce repräsentiert, umgeben von einer Volksgemeinschaft im blinden Gehorsam – auch unter Ausschaltung des eigenen Gewissens. Im atlantischen Kolonialsystem heute herrschen Finanzmonopolisten und Kriegsherren über privilegierte Landeseliten, die als ausführende Organe für die Ausführung externer Anweisungen und die strikte Umsetzung von Zielvorgaben geradestehen.

Bewunderung für den Hegemon mit seinem „Platz an der Sonne“

Gerade weil eine Landmacht, wie Deutschland im 19. Jahrhundert in Bezug auf Kolonialisierung und Industrialisierung der damaligen Weltmacht Großbritannien hinterherhinkte, doch wirtschaftlich rasant aufholte, machte sich in gerade jenen deutschen Führungskreisen, die sich letztlich durchsetzten sollten, unterschwellige Bewunderung für das globale atlantische Kolonialmodell breit, oft noch verstärkt durch die Tendenz auch in die Fußstapfen westlicher Kolonialherren treten zu wollen.

Berliner Konferenz 1884/85 nach Grafik der „Illustrierten Zeitung“ für einen Platz an der Sonne. Quelle: Adalbert von Rößler (†1922), Public domain, via Wikimedia Commons

Vertreter europäischer Großmächte, samt den Vereinigten Staaten, trafen sich 1884/85 in Berlin, um ohne Beteiligung der Afrikaner über Afrika frei zu verfügen und festzulegen, wie dort künftig Ansprüche auf europäischen Besitz – „Tauschgeschäfte“ inklusive – zu erheben und zu legitimieren wären. Bis 1914 war der Kontinent dann nahezu vollständig unter den europäischen Mächten „kolonial“ aufgeteilt.

Karte des kolonialen Afrikas im Jahr 1914: Lediglich Liberia war noch frei. |
Quelle: Frank Murmann (talk·contribs), Public domain, via Wikimedia Commons

Der rasante wirtschaftliche Aufschwung und die fortschreitende Industrialisierung Deutschlands – vor allem gegenüber dem „großen Vorbild“ Großbritannien – verführte machtvolle Kreise um den deutschen Kaiser dazu, es dem Hegemonen, wie vormals Großbritannien, gleichzutun und sich nach getaner Arbeit – sprich deutscher Reichsgründung 1871 – zugunsten des Prinzip der sogenannten „freien Hand“ vom bisherigen Bündnispartner Russland leichtfertig loszusagen, um im Jahr 1890:

  •  den Reichskanzler Otto von Bismarck in den Ruhestand zu jagen
  • den Rückversicherungsvertrag mit Russland nicht mehr zu verlängern

Der erzwungene Rücktritt des Reichskanzlers

Bismarck, wurden die Meinungsunterschiede mit Wilhelm II. zu viel, sodass er einen Rücktrittsbrief verfasste, in dem er über die Einmischungen des Kaisers in seine Aussen- und Innenpolitik klagte. Er trat schliesslich am 18. März 1890 im Alter von 75 Jahren zurück, nachdem er die Unterstützung Wilhelms gänzlich verloren hatte.

Die Nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrages

 Der „Rückversicherungsvertrag“ war ein Geheimabkommen zwischen dem Deutschen – und Russischen Reich, das von 1887 bis 1890 in Kraft war und zum Zeitpunkt der Entlassung Bismarcks gerade zur Verlängerung anstand. Der Vertrag sah Neutralität für den Fall vor, sowie eine der Parteien in einen Krieg mit einer dritten Großmacht verwickelt worden wäre. Als Ausnahmen galten, falls Deutschland Frankreich oder Russland Österreich-Ungarn angreifen würden.

Nach dem Abgang von Bismarck ersuchte das Zarenreich um die entsprechende Verlängerung des Vertrags, doch Deutschland lehnte forsch ab. Bismarcks Nachfolger, Leo von Caprivi, sah keine Notwendigkeit zur Verlängerung. Auch die deutsche Außenpolitik lehnte eine Verlängerung ebenso geschlossen ab, da ihnen der Vertrag im Verbund mit anderen zu komplex bzw. zu schwer verständlich erschien.

Kaiser Wilhelm II. meinte, dass seine persönliche Freundschaft zu Zar Alexander III. genügen dürfte, um auch künftig freundschaftliche Beziehungen zu Russland weiter aufrecht zu erhalten. Darüber schwebte Wilhelm II. vor, bessere Beziehungen zu Großbritannien herzustellen. Die anglo-russischen Beziehungen waren durch Russlands Bestreben, die Kontrolle über die türkischen Meerengen zu erlangen, die das Schwarze Meer und das Mittelmeer verbinden, getrübt. Bismarck wollte den englisch-russischen Konflikt entsprechend nützen, um Deutschlands Position in Europa noch weiter abzusichern.

Frankreich, das verzweifelt nach einem Verbündeten suchte, bot Russland finanzielle Hilfe zum Aufbau seiner Wirtschaft an und schloss 1894 erfolgreich die französisch-russische Allianz ab, welche die Isolation Frankreichs beendete und das Konzept Bismarcks endgültig zu Fall brachte.

Die Entlassung Bismarcks sowie die Nicht-Verlängerung des Rückversicherungsvertrages stellten den entscheidenden Wendepunkt in der deutschen Aussenpolitik zum Ende des 19. Jahrhunderts dar, was letztlich den Untergang des Deutschen Kaiserreiches nach nicht einmal ganz fünf Jahrzehnten nach sich ziehen sollte.

 Das System politischer National-Ökonomie von Friedrich List

Der Aufstieg (1871 – 1914) des Deutschen Kaiserreiches bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges ruhte auf zwei Säulen – überragende Staatskunst sowie ein ebenso herausragendes Ökonomiemodell, wofür zwei deutsche Persönlichkeiten standen:

  • der Reichskanzler und Staatsmann Otto von Bismarck, der bis 1890 regierte.
„Der Lotse geht von Bord“ – veröffentlicht im britischen Magazin „Punch“ 29.3.1890.  |
Quelle: John Tenniel, Public domain, via Wikimedia Commons
  • Friedrich List (1789 – 1846) – der bedeutendste deutsche National-Ökonom

Friedrich List war der erste deutsche Vertreter einer modernen Volkswirtschaftslehre und Vorläufer der Historischen Schule der Nationalökonomie. List war Begründer des  „Nationalen Systems der Politischen Ökonomie“.

Mit 28 Jahren wurde Friedrich List, der nie eine Hochschule besucht hatte, Professor für Volkswirtschaft an der Universität Tübingen. Sein besonderes Talent veranlasste ihn, seine Studien praktisch erproben zu wollen. In Jahr 1818 wurde List als Reutlinger Abgeordneter in die württembergische Ständeversammlung entsandt. Im Jahr 1822 wurde er aufgrund seiner zu scharfen Kritik an der lokalen Herrschaft und deutschen Verhältnissen zu einer Festungshaft auf dem Hohen Asperg bei Ludwigsburg verurteilt. Im Jahr 1825 wurde er vom Landesherrn gegen sein Versprechen, nach Amerika auszuwandern, aus der Haft entlassen.

In den Vereinigten Staaten setzt sich List mit John Quincy Adams und Andrew Jackson, zusammen mit noch anderen US Ökonomen für amerikanische Schutzzölle gegen britische Manufaktureinfuhren ein. 1832 kehrt er, als amerikanischer Konsul, ernannt vom US Präsidenten Andrew Jackson für Leipzig, nach Deutschland zurück.

Wieder in Deutschland, setzte sich Friedrich List als Wegbereiter des Deutschen Zollvereins zur Überwindung der innerdeutschen Zollschranken und als Pionier für ein gesamtdeutsches Eisenbahnnetz ein. Der Deutsche Zollverein trat am 1.1.1834 in Kraft und am 7. Dezember 1835 wurde die erste deutsche Eisenbahnverbindung von Nürnberg nach Fürth eröffnet. Von da an startete der Siegeszug des deutschen Eisenbahnwesens. So bahnte Friedrich List einer beschleunigten Industrialisierung Deutschlands den Weg.

Friedrich List unterschied drei Typen der Wirtschaftspolitik, für jeweils die:

  • Privat-Ökonomie
  • politische National-Ökonomie
  • kosmopolitische bzw. Eine-Welt-Ökonomie

List machte klar, dass eine Privat-Ökonomie wie auch kosmopolitische Ökonomie mit einer politischen National-Ökonomie nie ident sein könne.

Daraus ergeben sich die Unterschiede zwischen Friedrich List und dem schottischen Begründer klassischer Ökonomie, Adam Smith, für den es keinerlei nationale – vielmehr nur eine kosmopolitische, sprich Eine-Welt-Ökonomie, zugeschnitten auf die vermeintliche Eine-Welt-Kolonialmacht Grossbritannien, nur gab. List kritisierte, dass Adam Smith nur den Gesetzen nach denen die kosmopolitische Ökonomie zu funktionieren hätte, nachgegangen sei. Eine National-Ökonomie wäre Adam Smith nie in den Sinn gekommen, wie List treffend anmerkte. List macht klar, dass bei Adam Smith der Gegenstand der politischen National-Ökonomie voll und ganz fehlte.

Im Bezug auf das Kapital unterschied List drei Kategorien:

  • Natur-Kapital
  • Geistes-Kapital
  • Produktiv-Kapital

Für List steht Produktivkraft und Geistes-Kapital an oberster Stelle: Für ihn ist jede Generation nur in dem Verhältnis produktiv, in dem sie die Errungenschaften früherer Generationen in sich aufzunehmen und durch eigene Erwerbungen zu vermehren versteht.

Für die Vertreter der Einen-Welt-Kolonialisten steht hingegen menschliches Geistes-Kapital heute an letzter Stelle, doch soll durch fortgeschrittene Automatisierung – im Volksmund besser unter der Bezeichnung KI (Künstliche Intelligenz oder AI) bekannt – ersetzt werden, um die Mehrheit darüber maschinell – sprich «smart» – dienstbar zu machen und unter Abschaffung jeder Privatsphäre digital zu überwachen.

List bemängelte das britische Freihandelsdogma als niederen Egoismus, der darauf abzielte, andere Nationen nieder zu halten bzw. deren Industrien zerstören zu lassen. Für List waren Schutzzölle kein Selbstzweck, sondern ein flexibel einzusetzendes Instrument zum Schutz und zur Förderung eigener, als entscheidend definierter Industriekapazitäten.

So wenig heute im amerikanisierten Deutschland die Nationalökonomie von Friedrich List noch Geltung findet, umso mehr wurden und werden Lists Ökonomie-Prinzipien und Entwicklungstheorien in asiatischen Ländern, wie z.B. in China in voller Anerkennung realisiert und haben die chinesische Wirtschaft heute, wie schon die deutsche Industrie einst unter Bismarck, weltweit ganz nach vorne katapultiert. Friedrich List persönlich wurde seitens seiner Landsleute zu oft übel mitgespielt, sodass er sich am 30.11.1846 in Kufstein/Tirol aus Verzweiflung das Leben nahm.

Denkmal für Friedrich List in Kufstein/Tirol heute | Quelle: Rufus46, CC BY-SA 3.0,

Dem heutigen Deutschland hingegen wird inzwischen exklusiv und strikt nur noch das Eine-Welt-Ökonomie Modell von Adam Smith von außen übergestülpt und diktiert, was zur Deindustrialisierung, Industrieverlagerung und industrieller Zerstörung im Lande führt, doch ganz im Trend atlantischer Hegemonial- und Kolonialpolitik, zu liegen scheint. Wer hätte diesbezüglich auch anderes erwartet?

***

Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
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Von Redaktion

18 Gedanken zu „Deutschland im freien Fall nach Übernahme des Global-Ökonomie-Systems von Adam Smith“
  1. Man kann es mit Gottlieb Feder vereinfachen: Es gibt schaffendes und raffendes Kapital, letzteres müßte weltweit verboten werden, denn es dient einzig der Ausbeutung anderer. Ich hoffe, daß die uSA das begreifen und den Kampf der 2 Präsidentschaftskanditdaten so sehen wie ich: Trump und Elon Musk gehören zum schaffenden Kapital. Bei / hinter den Demokraten hockt das raffende. Geld aus dem Nichts zu schaffen, ist Betrug und muß auch so benannt werden. Durch nichts anderes ist der Widerling Soros so reich geworden. Und in was investiert dieser Gangster außer in das große global funktionierende Casino? In Aufstände, Unruhen einzelner Länder. Mit dem kann doch auch was nicht stimmen.

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  2. Natur-Kapital
    Geistes-Kapital
    Produktiv-Kapital
    Wir Ossis lernten noch, daß wir außer Braunkohle keine Bodenschätze hätten und deshalb Geistes- Kapital entwickeln müßten. Deshalb komme ich in dieser furchtbaren bRD auch nicht zurecht, denn dieses wird mutwillig heruntergewirtschaftet. Der gesamte Bildungssektor taugt nichts mehr, sowohl im förmlichen als auch inhaltlich. dabei gab es einmal ein beispielhaftes Bildungswesen, aber hier sind uns seit 1945 die Angloamerikaner im Wege. Warum mußte Preußen abgeschafft werden und mit ihm seine weltweit geschätzten Werte? Statt in Wettbewerb zu treten und nachzuahmen, wird nach englischer Gewohnheit lieber vernichtet. Wir stehen unter der angloamerikanischen Besatzungsmacht und können nichts entscheiden, Wahlen oder Außenminister können wir uns sparen, eigentlich die ganze Regierung samt Parlament, die beauftragt werden, die Bildung hier zu vernichten, was bereits vollständig gelungen ist. Die Masse ist blöd und fügsam geworden, man sah es an Corona. 80% rannten gegen die Spritze, nach vorheriger Unterschrift, mögliche Folgen selbst zu tragen. Da wären wir auch beim Gesundheitssektor, der genauso verwahrlost ist wie der amerikanische.Ich werde auch nie verstehen, warum die dDR und auch die bRD so wenig auf ihr Natur-Kapital zurückgeift. Wolle, Leinen, Flachs statt importierter Baumwolle oder Dederon, was genauso ätzend war wie heute die Mikrofaser.

    Seit 1918 wird das Reich aller Deutschen zerfleddert, vorher gab es freiwillige Separierungen, was aber auch von Vorteil sein kann, weil man kleine Einheiten besser und schneller steuern kann. Man sieht es an der schwerfälligen EU, die sich immer noch nicht durchringen kann, die überflüssigen und sinnlosen Uhrenumstellungen zum Sommer einzustellen, ebenso auf Windräder zu verzichten, obwohl deren Nutzen übersichtlich bleibt. Nun ja, der gesamte Westen arbeitet nach Adam Smith eben nicht national, also für das jeweilige Volk, also möglichst gut für alle, sondern für die obere Schicht, denn die haben ihre Privatversorgung. Deshalb ist ihnen auch die Zusammensetzung und der Zusammenhalt des Volkes gleichgültig, wir sind für die materielle Einheiten als, Steuerzahler, Konsumenten, Patienten, Arbeitnehmer, Sportler und Künstler werden ge- oder verkauft, ein menschenverachtendes System, ob man das nun Faschismus nennt oder anders. Ich habe hier beim Schreiben die höchnäsige grinsende Fratze von der Layen vor mir, ein Ekelpaket, das Ähnlichkeit mit der Tante aus Estland hat, 2 von den restlichen Koxxbrocken. Draghi sieht schon aus wie ein Mafiaboss, Juncker war ewig blau, die Langarde gehört zu den Auserwählten, was man ihr auch ansieht. Wer sich für so ein System hergibt, mit dem stimmt charakterlich etwas nicht. Solche Menshen eignen sich nicht für Regierungsämter.
    Gibt es nicht endlich mal einen Aufstand und ein Ruf nach Neubeginn? Wenn ich sehe, daß ich in einer Sackgasse bin, kehre ich um. Wir Europäer finden alle die gegenwärtige Politik zum Koxxen, warum bietet man uns keine andere und bekämpft die nationalen Kräfte. Ich kann mir auch nur noch einen Höcke als obersten regierungschef vorstellen, aber einen ohne die Wichte im Rücken, wie EU, NATO, UNO und all das

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    1. Darf ich vorstellen, der Boss der Bosse. Ich hoffe, Sie verstehen das Video, eine gute Analyse von Fakten. Er war neulich wieder bei Olaf, nicht erwähnt irgendwo : https://www.bitchute dot com/video/BTCs3tiVwavI
      Aniela und Ackermann dürften mit ihm gemeinsame Sache gemacht haben, Merz löste vorher Ende 80er, kurz vor dem inszenierten Mauerfall, die geschützte Deutschland AG auf, die uns genau vor solchen Heuschrecken bewahren sollte. Er dirigiert heute durch die vorherige „Arbeit“ des WEF (YGL) die Regierungen und sitzt dort jetzt auch im Vorstand, so wie er als 4. Stütze der amerikanischen Regierung benannt wird. Etoro, eine Handelsplattform berichtete diese Woche das fast alle Banken sehr hohe, manche 2-stellige Gewinne verzeichnen können. Das Geld ist also nicht weg, sondern nur in einer anderen Tasche. Das Vid beschreibt, dass wohl er und die Kumpels für die Gewinne Pieks mit Lockdowns initiierten. Wer solch ein Unternehmen hat mit all den Billionaire Investoren läßt sich natürlich einfallen, wie diese an Gewinne kommen. Öl- und Gasverbot, Windräder, Solarschei.., EVs, „Gesundheit“ usw. Er dürfte ganz B und Brüssel in der Gesäßtasche haben. Erwähnenswert auch die Trump Tech & Media Corp., die 21 ins Leben gerufen wurde und nun an der Börse ca. 5,77 Milliarden wert ist. Aha, echt bemerkenswert!

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    1. Ich hörte eben, dass Meloni ihre Lösung Albanien wohl begraben muß. Sie wurde von einem italienischen Gericht verdonnert, den Abschaum zurück zu nehmen, den sie in ein extra dort errichtetes Lager (Kosten 800 Mios) verbrachte. Da weißt Bescheid, was Europa bevorsteht.

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    1. moin lorena
      auch in leipzig waren die ROTEN denkmal-schäder bereits 1946 aktiv!
      1. gugg: _ttps://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=640×1024:format=jpg/path/s27b41c09bf532672/image/i61ed38c29f151145/version/1396816043/markt-in-leipzig-und-seine-geschichte.jpg
      2. gugg: _ttps://de.wikipedia.org/wiki/Siegesdenkmal_(Leipzig)
      mfg

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      1. ALBERT SCHWEITZER, FÜHRENDER PAZIFIST SEINER ZEIT UND FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER, SAH IN DER SCHWARZEN RASSE EINE DER WEIßEN IN KEINEM PUNKT EBENBÜRTIGE

        „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern.
        Es gibt etwas, das alle weissen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
        Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weissen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.
        Denn wann immer ein weisser Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.” ALBERT SCHWEITZER, 1961
        OBWOHL ER SICH JAHRZEHNTELANG SCHWARZEN KRANKEN WIDMETE, WARNTE ER VOR DER DEREN ZERSTÖRUNGSPOTENTIAL GEGENÜBER WEIßEN ERRUNGENSCHAFTEN

        Er half den Schwarzen dort, wo sie lebten: In Afrika. Und holte sie nicht, wie geisteskranke Gutmenschen und Linke dies heute machen, zu Millionen in einen Kontinent, dessen Zivilisation sie nie verstehen werden.

        “Der Schwarze ist träge und faul – und gibt sei Geld für Frivolitäten aus. Während der Europäer nach vorne schaut und intelligent ist”.
        Che Guevara
        Erinnert alle weissen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

        Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

        https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/albert-schweitzer-ein-leben-fuer-afrika/

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    2. moin
      der neger sollte mal nach belgien pilgern, da stehen noch soviele denkmäler vom alten kongo leopold dem 2.
      man beachte die entfernten extremitäten! ACHTUNG TEILWEISE NICHTS FÜR SCHWACH-BESEELTE GEMÜTER!!!
      bilder gugg: _ww.google.com/search?sca_esv=f9a00c0f19e6a508&hl=de&q=kongo+leopold&udm=2&fbs=AEQNm0A6bwEop21ehxKWq5cj-cHa02QUie7apaStVTrDAEoT1A_pRBhSGXWPGL0_xk71SHEfA_FbknY8OGADbiEfVLzwIBQ_-PraIrBFqbcuvOtMNXIHfc8oIKpw1U6D02CiPQhr6QV3T22a86bWXHLLckIFKAIIHvu60HZcMbMsIozLdc_2rHM&sa=X&ved=2ahUKEwja4JWd3JiJAxUj2QIHHYTLCBkQtKgLegQIERAB&biw=1088&bih=445&dpr=1.25
      mit nachdenklichen grüßen

      0
  3. „Unter den Augen der Menschheit ist man dabei, ein großartiges europäisches Land zu zerstören, und die zivilisierten Regierungen applaudieren… Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, proklamiert die NATO der Welt für das kommende Jahrhundert ein altes Gesetz – das des Dschungels: Der Stärkere hat immer recht.“
    Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918-2008)
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
    Alexander Issajewitsch Solschenizyn

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  4. Super Artikel, werte Redaktion. Tausend Dank dafür! Es kann niemals eine Zukunft geben, ohne Kenntnis der eigenen Geschichte. Das Deutsche Reich ist bekanntlich niemals untergegangen und ein starkes Bündnis zwischen Russland und dem Deutschen Reich ist meiner Ansicht nach der einzigste, anzustrebende Ausweg aus der aktuellen Misere unseres Heimatlandes. Die Schuldigen unseres Unterganges sind nicht nur auf der Seite unserer Feinde (GB, USrael, Brüssel, Polen…) zu suchen, sondern insbesondere auch bei uns selbst! Warum? Weil wir Menschen alles unkritisch mitmachen, kaum etwas hinterfragen, keine Fragen stellen und unentwegt der Angstpropaganda der sog. ReGIERungen folgen. Das war unter Mussolini schon so, unter der Ampel auch und weitere Beispiele gibt es zuhauf.
    Faschismus, genau das ist der richtige Begriff für das, was wir wieder einmal erleben. Wie war das doch gleich? „Nie wieder Faschismus!“ hieß es doch so schön ab 1945. Er ist heute aber wieder da. In Gestalt der Ampel und ihrem ruhmreichen Handlanger, der Antifa. Wir brauchen dringend wieder einen Herrn Bismarck. Am nächsten kommt diesem derzeit wohl nur der Herr Höcke. Man muss das so deutlich sagen. Und genau das scheint auch der Hintergrund für die faschistischen „Maßnahmen“ gegen Herrn Höcke zu sein. Ja, wir vegetieren auch unter einer faschistischen Justiz dahin. Darauf können die Herren Richter etc sehr stolz sein.

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    1. Ich wünschte mir auch Höcke als Kanzler, aber das wird NIE passieren. Mehr als 30% wird nie zugelassen und der Restn ist faschistisch vereint für den Kapital-Feudalismus der Billionaires. Sehen Sie das Video, das ich oben gepostet habe ?, wenn sie es denn nicht löschen. Dort sehen wir den KingPin des Kapitals, der alles steuert. Das Vid ist eine VITA und Analyse des Mannes jüdischer Herkunft, der auch die Fäden im WH zieht.

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    1. moin
      ist er beim poppen mit seiner fräulein faust und ihren fünf töchtern oder was auch immer gestorben?
      ist das hier ein trauer-portal?
      bist du vielleicht ein bisschen nekrophil veranlagt?
      denk mal darüber nach.
      mfg

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