Ein literarischer Weihnachtgruß von ELMAR FORSTER aus Ungarn Allen unseren Leser, Freunden und Feinden sei – in aller Schlichtheit – dieses Gedicht von Friedrich Hebbel gewidmet. Es drückt die Sehnsucht aus: Dass eine in Unordnung gekommene Welt wieder durch Gott zusammengefügt wird. Der säkularisierte Westen möge nicht vergessen, dass dies das größte Geschenk des Christentums … Weihnachten: „Tritt der Herr, so weit er kann… Die Fäden, die zerrissen, knüpft er alle wieder an.“ (Video) weiterlesen
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