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Die geradezu irrsinnigen Aussagen der ober-grünen Ex-DDR-Kommunistin Göring-Eckart sind Ausdruck des typisch deutschen protestantischen Messianismus, welcher sich folgenden Komponenten speist: Sektierertum – Messianismus – Eschatologie (die gottgemäße Selbstverwirklichung des einzelnen innerhalb der Lehre vom Anbruch einer neuen Welt – und (im Falle des politischen Scheiterns) selbstgerechte Überhöhung im Märtyrertum.

Dies ist auch der Grund, warum in Deutschland immer noch 14% die Grünen wählen. Sehr wahrscheinlich wird es nach der Wahl im Februar wieder eine eine link-grüne Regierung unter CSU-Führung geben. Denn: Deutschland wird als Golgatha-Deutschland untergehen.

G.E. Predigerin

 

Göring-E. zu Migration: „Hat nichts mit Alltag zu tun“ (Video) – „Christen auch Verbrecher“

Golgatha-Deutschland – Failed State – „Geschützte Gesellschaft“ Ungarn

68er-Messias „Duce“-Dutsch(k)e und Geschichte als Heils-Erwartung

 „Ihr müsset gehasst werden von jedermann um meines Namens willen.“ (Jesus)

Wir können eine Welt gestalten, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.“ (Dutschke)

Das säkularisierte Spät-68er-Weltbild spiegelt sich zwar gerne in den chimären Versatzstücken einer absolut gesetzten Autonomie eines selbstherrlich und gottgleich agierenden Individuums, welches endlich (im Post-Histoire-Himmel angekommen) sich so, einer selbstgerecht, -gefällig und -verliebt zur Schau getragenen Universalstellung ergötzt.

Das Paradies der Wohlfahrtsstaats-Histoire als neues Jerusalem

Eine jener 68er-Ikonen, Studentenführer Rudi Dutschke, schwadronierte bereits 1967 in seiner typisch verkorkst-oberlehrerhaften Attidüde, von der absoluten Planbarkeit von Geschichte durch den Menschen selbst. Dutschkes Diktum war aber ein banal politisches, wonach…

…„wir nicht hoffnungslose Idioten der Geschichte“…

wären, und eben nicht „unfähig“, unser „eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen“. (Dutschke) Er sieht die 68er-Revolte vor einer geradezu faustisch-historischen Aufgabe: Die ewige Leidensgeschichte des Menschen zu Ende bringend und in ein paradiesisches Post-Histoire zu überführen. Er bemächtigt sie dabei verdächtig altbiblischer Bilder von heraufaufziehenden Omen:

Viele geschichtliche Zeichen deuten darauf hin, dass die Geschichte einfach nicht ein ewiger Kreisel ist, wo nur immer das Negative triumphieren muss.“ (Dutschke)

In Wirklichkeit bemüht Dutschke aber die Heraufkunft des Neuen Jerusalems (aus der Apokalypse des Johannes):

Und ich sah eine neue Erde, … das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren… Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, … und Leid noch Geschrei Schmerz wird mehr sein; … Siehe, ich mache alles neu!“ (Offenbarung)

In Wirklichkeit also ein alter Hut: Bereits in der Dürer´schen Darstellung („Die heimlich offenbarung iohannis“ 1498) deutet ein Engel auf das neue Jerusalem, dessen Stadttor von einem weiteren beschützt wird. Im Vordergrund bindet ein dritter dem Teufel eine Kette um den Hals, um ihn sogleich in die Hölle zu verstoßen.

Diese biblische Vision sollte eine nachhaltige Wirkungsmacht ausüben:

Ich suche allerlanden eine Stadt, / die einen Engel vor den Toren hat.“(die deutsch-jüdische Expressionistin Lasker-Schüler)

Und auch der strenggläubig erzogene Protestant Dutschke war von jüdisch-christlicher Eschatologie beeinflusst: „Er wurde als Christ erzogen und hatte das auch entsprechend verinnerlicht. Sein politisches Handeln war die logische Fortsetzung seines Glaubens.“ (Kraushaar) 

Bereits im Lukas-Evangelium wird das Kommen des Menschensohns angekündigt:

„Und es werden Zeichen geschehen …; und Menschen werden verschmachten vor Furcht … Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen… mit großer Kraft und Herrlichkeit. … Darum dass sich eure Erlösung naht.“ (Lukas)

Der säkularisierte Heiland aus dem Revoluzer-Geist des Protestantismus heraus

Eine komplizierte Beziehung - Die 68er-Bewegung und die christlichen ... Das Kreuz gegen Wasserwerfer (68er-Studentendemon in Berlin)

Auch Dutschkes eigener Duktus ist getragen von dieser biblisch-prophetischer Überhöhung: Nämlich eine Welt zu schaffen, die nicht von dieser Welt sein werde. Um darin dann die Rolle des Welten-Richters einzunehmen…: Dutschke persifliert allerdings die Rolle des Weltenrichters Jesus Christus ins Säkulare hinein, der vor mehr als 2000 Jahren Ähnliches behauptete:

„Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ (Johanes 18,36)

Überdies knüpft des Studenten-Apostel-Anführers Prophetie offenkundig an Goethes „Faust“ an, der im Rahmen des Teufelspaktes seinem Verführer Mephistopheles eine schier unlösbare Aufgabe zu stellen versuchte:

Zeig mir die Frucht, die fault, eh man sie bricht. Und Bäume, die sich täglich neu begrünen!

– Mephistopheles’ literarische Antwort:

Ein solcher Auftrag schreckt mich nicht!“

Und offenbart gleichzeitig Dutschkes politische Vermessenheit:

Wir können eine Welt gestalten, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, eine Welt, die sich auszeichnet, keinen Krieg mehr zu kennen, keinen Hunger mehr zu haben… Das ist unsere geschichtliche Möglichkeit.“ (Dutschke)

Dutschke entlarvt sich somit als „christlicher Marxist“ (sein Biograph), der „die Bergpredigt wörtlich verstanden hat.“ (ebda) (wie sein links-protestantischer 68er-Theologen-Freund Helmut Gollwitzer es in seiner Toten-Laudatio ausdrückte) Damit aber transformierte er das jenseitig-vergeistigte Christentum in eine politische Agitation:

„Für Dutschke bestand die Konsequenz aus gelebtem Christentum darin, politisch verantwortungsvoll zu handeln.“ (Kraushaar)

Und genau diesen politischen Heilsbringer-Protestantismus trieb die Pastorentochter Merkel auf die Sitze:

Studentenführer Dutschke war Christ. Glaube trieb ihn und viele 68er…. Kommune 1, Osterunruhen, RAF – undenkbar ohne Protestantismus.“ (Kraushaar)

Denn der Grundimpuls des Protestantismus speiste sich aus der Energie des Aufrührertums: Und dieses war mit Luther (zum ersten Mal in der Geschichte) politisch erfolgreich verlaufen, nachdem es sich bisher immer noch auf dem Scheiterhaufen in Rauch aufgelöst hatte (Giordano Bruno 1547-1600, Savanarolo 1452-1498, Jan Hus 1370-1415). – Eine gewaltige revolutionäre Hoffnungs-Inbrunst war die Folge…

Leidensbereitschaft und Sektierertum

„Luther verweltlichte die Religion. … Der Einzelne wurde ermächtigt, die Instanz des Gewissens geboren. Sowohl Meinhof als auch Dutschke sahen die Änderung der bestehenden Verhältnisse als … moralisch imperativ an. Mit der Selbstermächtigung durch ihr protestantisches Gewissen fühlten sie sich in gewisser Weise einer Mission verpflichtet.“

(Kraushaar) Aufgeladen wurde alles ab nun durch jene folgenschwere jüdisch-christliche Leidensbereitschaft: Der des sektiererischen Martyriums, von der schon der jüdisch-römische Historiker Josephus Flavius zu berichten wusste. Die Rede ist von der jüdischen Sekte der Essener:

„Man folterte sie auf jede Weise… Aber sie verharrten unbeugsam… In ihrer Pein … spotteten sie ihrer Folterknechte und schieden voll Bereitschaft aus dem Leben, als würden sie es wieder empfangen.“ (Josephus Flavius: „De bello judaico“)

Dieser unbeugsame Freiheitswille gipfelte am Ende des jüdischen Aufstandes (66 – 70 / 74 n.Chr.) auf der Festung Masada in einem Massenselbstmord:

Die Juden stürzten sich freiwillig in die Schwerter der Feinde, oder mordeten einander selbst… Allen erschien es kein Tod, sondern Sieg, Heil und Seligkeit, unter den Trümmern ihres Tempels begraben zu werden.“ (Josephus Flavius)

Und so wie die Essener war auch Dutschke Mitglied einer sektiererisch-linken Gruppe, der „Subversiven Aktion“, mit protestantisch-eschatologischem Programm. Davon zeugt schon das altbiblischen Buch Tanach:

„Denk an dein Ende bei allem, was du tust; dann wirst du nie etwas Unrechtes tun.“ (Jesus Sirach – vor 175 v. Chr.)

Dutschke’s…

…„Subversive forderten, dass die Ablehnung der Familie, der gesellschaftlichen Institutionen und des Kapitals … nach einem eschatologischen Grundverständnis von jedem einzelnen in seinem eigenen Leben umgesetzt werden müsse. Und von dieser neuen Elite sollten die revolutionären Überzeugungen in die Masse der Gesellschaft getragen werden.“ (Kraushaar)

Dutschke als säkularisierte Jesusfigur, der eine Horde 68-er-Krakeeler dirigiert. Josephus Flavius berichtet von einem Schwur der jüdischen Essener-Sektierer,…

…„vor allem die Gottheit zu ehren, sodann Gerechtigkeit zu üben gegen die Menschen und … stets die Ungerechten zu hassen und die Gerechten in ihrem Kampf zu unterstützen, immer die Treue zu bewahren … vor allem gegen die Obrigkeit, da niemand Macht habe, sie sei denn von Gott.“ (J. Flavius) 

Daraus resultierte dann aber auch die Utopie vom Neuen Menschen „als dessen Vorwegnahme viele Che Guevara meinten… Die Linke suchte explizit nach Strömungen, die abseits von einem staatsbürokratischen Sozialdemokratismus und einem menschenverachtenden Stalinismus existierten.“ (Kraushaar)

Die 68er-Revolte synkretisiert vier jüdisch-urchristliche Ideen

  1. Sektierertum
  2. Messianismus
  3. Eschatologie (die gottgemäße Selbstverwirklichung des einzelnen innerhalb der Lehre vom Anbruch einer neuen Welt)
  4. und (im Falle des politischen Scheiterns) selbstgerechte Überhöhung im Märtyrertum.

Gerade Dutschke…

…„neigte zu einem messianischen Denken … und übertrug das auf das Politische: Die Revolution könnte jederzeit eintreten, also müsse man auch jederzeit für sie bereit sein. Er sah sich implizit nicht einfach nur als ihr Wegbereiter, sondern als ihr Erfüller.“ (Kraushaar)

Mit Merkel hat diese Hybridisierung ihren vorläufig letzten häretisiert-säkularen Abschluss gefunden. Die im Geiste protestantischen Aufrührer-tums sozialisierte Pastorentochter re-revolutionierte urchristliche Ideen hinter den Vorzeichen eines (gescheiterten) DDR-Staatssozialismus nun in einem angebrochenen irdischen Himmelsreich spätkapitalistischer Posthistoire, unter ihrer weltlichen Schirmherrschaft als Bundekanzlerin im postmodernen Endstadium des multi-pluralistischen Toleranz-Totalitarismus.

Und auch Jesus soll eine Art antiken Che Guevara als Vorbild gehabt haben: Elija (der 29 Mal im Neuen Testament erwähnt wird). Dieser lebte wegen seiner Angriffe auf den verderbten israelischen König Ahab (871 bis 852 v. Chr.) und weil er auch vor Mord nicht zurückschreckte im Untergrund. Jesus’ letzte Worte am Kreuz sollen ihm gegolten haben:

Hört, er ruft Elija.“ (Markus)

Sozialismus: „Degeneriertes, nihilistisches Christentum“ (A. Camus)

War Jesus also ein (Sozial-)Revolutionär? Der…

…„offenbar im Hier und Jetzt die geschundene Nation befreien  wollte – wie im Himmel, so auf Erden.“ (Augstein)

Dieser Zusammenhang wurde jedenfalls immer wieder hergestellt.

Ist doch „der Sozialismus“ nichts anderes als „ein degeneriertes Christentum“. (Camus: „Der Mensch in der Revolte“) Indem…

…„er diesen Glauben an die Finalität der Geschichte aufrechterhält, der das Leben und die Natur verrät, der ideale Ziel den realen unterschiebt… Der Sozialismus ist nihilistisch im … Sinne Nietzsches… Nihilist ist nicht derjenige, der an nichts glaubt, sondern derjenige, der nicht glaubt an das, was ist. … Für das Christentum setzen Belohnung und Strafe eine Geschichte voraus. … An diesem Tage entstand der kollektivistische Messianismus.“ (Camus)

Zu Ostern 1963 (fünf Jahre vor dem Attentat auf ihn) notierte der 68er-Messias Dutschke:

„Jesus ist auferstanden. Damit ist die entscheidende Revolution der Weltgeschichte geschehen.“

Und ein Jahr später folgte die Conclusio:

„Jesus Christus ist der größte Revolutionär der Welt.“ (Dutschke)

Denn Christus kam, zwei Hauptprobleme zu lösen: Das Böse und den Tod, die beide gerade die Probleme der Revolte sind. Seine Lösung bestand zunächst darin, diese auf sich zunehmen.“ (Camus)

Das Scheitern des Neuen Menschen und des Neuen Jerusalem

50 Jahre später wissen wir es besser: Immer noch nicht ist die Welt ausgetreten aus dem chaotischen Strudel der Geschichte, eine globale Friedens-Herrschaft hat sich weiterhin nicht etabliert… Obwohl: Die Voraussetzungen zur Umsetzung jener welthistorischen 68er-Phantasmagorien standen doch noch nie unter solch günstigen Voraussetzungen: Wo doch mittlerweile beinahe alle gesellschafts-politischen Schlüsselpositionen mit der PC-Heilsbringer-Ideologie be- und zersetzt worden sind…

Was allerdings diesem Ziel entgegen sprach:

Das wahre Leben istselbst diese Zerrissenheit.“ (Camus)

Und:

Die Revolte stößt dauernd an das BöseAber Leiden und Ungerechtigkeit werden bleiben, wie begrenzt auch immer, nie aufhören, der Skandal zu sein.

(Camus)

Bleibt also – nichts desto trotz – doch wieder nur erneut der…

…„Krieg aller Dinge Vater, aller Dinge König“?  „Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“ (Heraklit, 520-460 v. Chr.)

Obwohl die 68er-Ikone Dusch(k)e sich als Speerspitze einer neuen heils-sektiererischen, welthistorisch-politischen Agenda wähnte, säkularisierte er in Wirklichkeit aber nur religiöse Ideen aus der Mottenkiste des Neuen Testaments in ein postmodern-messianisches Gewand als marxistisches Alt-68er-Fake-Plagiat: Es war die Wahnvorstellung von der Heraufkunft eines Post-Histoire-Paradieses, indem das  jenseitige Paradies in diese weltliche Welt verfrachtet und die Anzahl der 12 biblischen Jünger auf einige Tausend vergrößert wurde.

„Diesen zwölf gebot Jesus: Das Himmelreich ist nahe. Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus.“ (Matthäus)

Folgerichtig manipulier(t)en jene Alt-68er Dutschke-„Duce“-Apostel sich selbst in eine christlich-häresierte Märtyrerrolle hinein, um diese heute zur Aufrechterhaltung von Machtverhältnissen zu missbrauchen:

„Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; … Hütet euch vor den Menschen; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser… Und ihr müsset gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig.“ (Matthäus-Evangelium)

Auch der Alt-68er-Barde, Fritz Teufel, zelebrierte sich zum…

…„gezielte(n) Objekt von Psychokriegen der Justiz. Dann wollte man Zeichen setzen gegenüber den Leuten vom 2. Juni und hat die Haftbedingungen verschärft.“

Und in dieser Tradition wurde auch die Ermordung des 68er-Demonstranten Benno-Ohnesorg so zu einem postmodernen Märtyrertod umgedeutet, gegen ein (an die Wand gemaltes) post-faschistisches Unrechts-Regime der BRD (aus Anlass des Staatsbesuchs des persischen Schahs Reza-Pahlewi in Berlin am 2. Juni 1967) Und auch der sich selbst zu Tode gehungerte Terrorist Holger Meins hinterließ sich in der Rolle als Säkularisiert-Gekreuzigter.

Dieser Artikel stammt aus dem Buch von Elmar Forster „Kataklypse Now: 100 Jahre ‚Untergang des Abendlandes‘ (Spengler) – De-Konstruktion der Political Correctness“ (siehe unten)

Bildergebnis für benno ohnesorg

Toter Beno Ohnesorg mit säkularisierter Mater dolorosa

Bildergebnis für mater doloros jesus kreuz
 

Bildergebnis für Holger Meins tot

Toter Terrorist Holger Meins

Christus wird zum Grab getragen von Antonio Ciseri

Und auch der Ober -Uralt-68er Fritz Teufel konnte es nicht lassen, sich mit christlichem Begräbnis bestatten zu lassen – inmitten seiner hysterischen Anhänger als ewige Zivilversager:

Hintergründe der Flüchtlingskrise (3) – Rackete, Thunberg, Merkel, Hitler: Noch einmal den Erlöser spielen…

2015: Wie Lügenpresse und Merkel Europa destabilisierten (3) Ungarn gegen die Gutmenschen-Propaganda

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.

 

Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

 

 

 

 

 



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24 Gedanken zu „Merkel-Göring: Zerstörer Deutschlands als protestantische Sektierer (Videos)“
  1. Wenn ich Christlich höre, verspüre ich irgendwie einen Würgereitz
    Unterdrückung, Hexenjagd, Katholiken gegen Protestanten sind wohl kaum Zeichen der „chrislichen“ Nächstenliebe.
    Mord und Totschlag im Name Gottes und der zehn Gebote.
    Ohne die ersten Drei Gebote.
    4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
    5. Du sollst nicht töten
    6. Du sollst nicht ehebrechen.
    7. Du sollst nicht stehlen.
    8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
    9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
    10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
    Gibt wohl nicht viel chrisltiches.in unseren Religionen.
    Das gleiche könnte ich wohl auch vom Islami oder vom Judaismus sagen.

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  2. Angst vor AfD: Merz verpasst CDU nach Magdeburg Maulkorb
    Wer gedacht hatte, dass die CDU nicht tiefer als unter Merkel sinken könne, der wurde nun eines Besseren belehrt. Die Merz-CDU paktiert im Osten offen mit der SED/Linke, schließt bundesweit anti-demokratische Pakte mit Grünen und Linken und bildet eine neue Einheitsfront gegen freie und demokratische Wahlen. Das Parlament wird durch Absprachen in Hinterzimmern umgangen und ausgehebelt. Zu Magdeburg hat der BlackRock-Mann der CDU einen Maulkorb verpasst, doch die nun aufgestellte Forderung schlägt dem Fass den sprichwörtlichen Boden aus.
    https://www.pi-news.net/2024/12/angst-vor-afd-merz-verpasst-cdu-nach-magdeburg-maulkorb/

    https://youtu.be/OrCuUl5JZZI

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    1. Zu März gibt es sicher haufenweise Film-, und weiteres Dokumentationsmaterial welches von den Geheimen Diensten Mitarbeitern bewusst zurückgehalten wird. Je nach Schwere des Falls sollte es wohl die Todesstrafe geben für die Geheimen Dienste Mitarbeiter, denke damit würde man offene Türen einrennen, kein Mensch dieser Erde braucht den Dreck namens Geheime Dienste und den Dreck namens Mitarbeiter. In einer freien, offenen und mit Liebe erfüllten Gesellschaft hat so was keinen Platz. März ist so ein lächerlicher kleiner Feigling (=wie klein Reichert), seine gespielte Empörung finde ich nach wie vor am lustigsten. 😉

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  3. Hermann und die Cherusker haben die Römer aus Germanien vertrieben; sie waren noch nicht mit fremdem Orientalismus kulturell und politisch impotent gemacht worden. China war vor eineinhalb Jahrtausenden gegen romchristliche Missionierungsversuche immun, wurde aber im 20. Jahrhundert vom orientalisch-stämmigen Marxismus übel geschlagen (70 Millionen Tote wegen Mao, wenn das BRD-Fernsehen bei solcher Meldung nicht übertrieben hat), haben aber daraus gelernt und sind zu ihrem bodenständigen Konfuzius zurückgekehrt, mit dem Effekt einer Wirtschaftsblüte. Die Deutschen haben die orientalische „Frankfurter Schule“ noch nicht vertrieben und darum ergeht es ihnen jetzt immer mehr wie den Chinesen unter dem marxistischen Mao.

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  4. So ein schönes Bild findet mein Nachbar, drei Pro-Semiten und Anti-Deutsche in trauter Eintracht meint er. Mutti freut sich, die beiden Pfaffen auch.

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  5. Wie bitte ? Protestanten ? Ich hatte das Glück teils in einem rein protestantischen Dorf aufzuwachsen, einst. Ich sehe nur parasitäre Auserwählte, die sich als falsche Pharisäer in langer Planung vorsätzlich einnisteten in einem einst gesunden funktionierenden ziemlich gerechten System. Keine Unter-Gestalt von denen hat auch nur eine Stunde im Leben produzierend oder gewinnbringend für ihr Gehalt gearbeitet. Das jüdische Bankersystem hat sie da hingesetzt, in Szene platziert, zur Täuschung des naiven Michels.
    Was für ein große SCHANDE für das einst intelligente und fleißige Heimatland.

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  6. APOSTOLISCHE REISE NACH DEUTSCHLAND
    22.-25. SEPTEMBER 2011

    BESUCH DES DEUTSCHEN BUNDESTAGS

    ANSPRACHE VON PAPST BENEDIKT XVI.

    Berliner Reichstagsgebäude
    Donnerstag, 22. September 2011

    „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt

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  7. Was haben zehn Jahre westliche Sanktionen mit Russland gemacht?

    Im Jahr 2024 ist es zehn Jahre her, dass der Westen die ersten antirussischen Sanktionen verhängte – dies geschah nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland.

    Danach wurden in Erwartung des völligen Zusammenbruchs der russischen Wirtschaft und der strategischen Niederlage unseres Landes Zehntausende weitere Restriktionen verhängt.

    Doch das Endergebnis sieht ganz anders aus.

    Dabei wurde auch das geopolitische Ziel verfolgt, Europa wirtschaftlich von Russland abzukoppeln und es als wirtschaftlichen Konkurrenten der USA zu schwächen.

    Zu diesem Zweck verhängte US-Präsident Donald Trump im Jahr 2019 die ersten Sanktionen gegen den Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 als Russlands wichtigste Gasleitung.

    Je weiter der Bau voranschritt, desto schärfer wurden die Sanktionen. Technisch gesehen wurde die Gaspipeline am 29. Dezember 2021 mit Gas gefüllt und konnte in Betrieb genommen werden.

    Fast alle russischen Banken wurden vom internationalen SWIFT- Zahlungsabwicklungssystem abgekoppelt.

    Die Gesamtzahl der gegen Russland verhängten Sanktionen beläuft sich auf 44.000, was mehr als die Summe der gegen den Iran, Kuba und die DVRK verhängten Sanktionen ausmacht.

    Wie sich herausstellte, wurde durch den Abbruch der Beziehungen zu Russland in erster Linie der Westen selbst getroffen.

    Ende 2023 übertraf die russische Wirtschaft alle Prognosen und stellte gleich mehrere Rekorde auf.

    Dieses Phänomen wurde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin kürzlich auf seiner Jahrespressekonferenz erläutert:

    „Viele [ausländische] Produzenten haben unseren Markt verlassen. Was hat das zur Folge?

    Unsere Unternehmer begannen, diese Waren selbst zu produzieren. Das wiederum führte dazu, dass wir zusätzliche Forschung betreiben und Institutionen, einschließlich Entwicklungsinstitute, einbeziehen mussten.

    Und all dies, worüber wir nun reden, bedeutet eine Stärkung der technologischen Souveränität.“

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    1. Nur ein selbst produzierendes Land nach Bedarf von Wirtschaft und Bevölkerung ist souverän und lebensfähig. Nicht eines, das vom großen Feind hinter´m Vorhang planwirtschaftlich mit installierten Puppen und über KI gesteuert wird. Trump war immer ein Verräter an den Völkern, er dient nur seiner Gilde für sein eigenes Schekelsäckelchen und das seiner Freunde. Einen Aufschwung wird es nur für DIE geben, mit uns als Abschreibungsmaterial. „Kleines Beispiel“, Pfizer finanziert Inauguration Party mit einer Million ! war zu lesen ….

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  8. Die Menschen in Deutschland müssen so etwas wie die Ukrainer unter Stalin erleben, sonst werden sie sich nie erholen und fürWissen Sie, warum Deutschland zwei Weltkriege verloren hat? Warum hat Deutschland zwei Weltkriege verursacht? Weil sie sich immer für das Böse entschieden und mit den Grünen ihr eigenes Grab geschaufelt haben. immer ihren eigenen Tod wählen. Wie kann jemand, der bei klarem Verstand ist, für CDU, CSU und die Grünen stimmen.

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    1. woher wollen sie denn so genau wissen, dass die von uns gewählt wurden? Meinen sie dass die Linken das Machtgefühl wieder hergeben wollen? Im Gegenteil.

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  9. Der Protestantismus dürfte gefährlich anmaßendes Missionieren nicht erfunden haben. Weil er „evangelisch“ ist, wird er wohl wissen, dass ein sog. David einen sog. Goliath getötet haben soll und ein Michael-Engel böse Drachen niederhält. Welch eine „Ethik“ bzw. „Religion“! Goliaths und Drachen – es wurden viele dazu gemacht, nicht erst jetzt in Gaza, sondern schon die Deutschen im Dreißigjährigen Krieg oder dann in Hiroshima oder Vietnam, vielleicht auch derzeit in Ungarn, in der Slowakei oder in Russland? China wird sich nicht zum Goliath oder Drachen machen lassen. Was den Dreißigjährigen Krieg angeht: „Römisch“ war auch nicht besser. Anglikanische Kolonialisierer schon gar nicht. Demgegenüber haben die Chinesen eine Mauer gebaut, weil sie nicht missionieren, sondern ihre Ruhe vor Missionierern haben wollten. Derzeit vor ungelehrten oberlehrerischen Habecken und Bärböcken.

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    1. Hallo Herr Sachs,
      sind wir vielleicht irgendwie verwandt?
      Mag nicht gerne meine E-Mail preisgeben.
      Mein Vater war in Königsberg- Fischerstrasse gebohren.
      Vielleicht haben Sie auch Ostpreussische Ahnen.
      MfG

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    2. Die chinesische Mauer wurde nicht gegen christliche Missionare gebaut, sondern gegen „raubzüge“ der Steppenvölker.
      Heute als Mongolen bezeichnet.
      „Unter Dschingis Khan, der die mongolischen Stämme vereinigt hatte, starteten die Mongolen 1211 einen Angriff auf die Jin-Dynastie in Nordchina.
      Im Jahr 1271 gründeten die Mongolen unter Kublai Khan, dem Enkel von Dschingis Khan, die Yuan-Dynastie als chinesische Dynastie und unterwarfen 1279 ganz China.“
      Und im 13ten Jahrhundert gab es keine westlichen Missionäre.
      Die Jesuitenmission in China begann 1582, als die ersten Priester der Gesellschaft Jesu in das Land kamen.
      Also bitte erst die Geschichte der Vergangenheit lehrnen bevor Sie Unsinn schreiben.
      Mfg -ein anderer Sachs

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  10. … ja, der Great Reset mit: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“, hat auch einen Vorläufer:

    „Jesus sah ihn voller Liebe an: »Etwas fehlt dir noch: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib das Geld den Armen. Damit wirst du im Himmel einen Reichtum gewinnen, der niemals verloren geht. Und dann komm und folge mir nach!«“
    https://www.bible.com/de/bible/compare/MRK.10.21

    Ein kleines „Problem“ bleibt in beiden Fällen ungelöst, weil weder Jesus noch Klaus Schwab erwähnen, wer all die Besitztümer gottgefälliger Menschen aufkaufen soll? Ist nicht unwichtig, weil:

    „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes kommt!“ (Matthäus 19,24).

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  11. Heinrich Bedford-Strohm (geb. 30. März 1960 in Memmingen als Heinrich Strohm) ist evangelisch-lutherischer Kirchenfunktionär in der BRD.
    Er benutzt seine Stellung, um auf jede Weise die Zivilinvasion und Islamisierung der BRD voranzutreiben.
    Von November 2014 bis November 2021 hatte er die Funktion des Ratsvorsitzenden der EKD inne.
    Seit 2022 ist Bedford-Strohm Vorsitzender des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen.
    Bedford-Strohm positionierte sich wiederholt gegen rechts: „Wir müssen klare Kante zeigen gegenüber allen Versuchen, völkisches Gedankengut und rechtsextremistische Kampfrhetorik in unserem Land wieder salonfähig zu machen“.

    Mit Blick auf die Flüchtlingsproblematik erklärte er, dass die Evangelische Kirche sich weiter dafür einsetzen werde, „dass dieses Land gastfreundlich bleibt und dass die Integration der Flüchtlinge hier in Deutschland gelingt“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Bedford-Strohm

    Zur Erinnerung
    Bedford-Strohm beim Besuch einer mohammedanischen Sehenswürdigkeit in Jerusalem, auch Reinhard Kardinal Marx ohne Kreuz am Talar, (Tempelberg, November 2016)

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    1. Was sonst ? Es ist doch klar. Diesen Verrätern ist Täuschung erlaubt, in beiden Religionen, damit meine ich nicht Christen.
      Luther erzählte alles dazu ! Darum wird gelöscht was geht von ihm.

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      1. 23 – Die Zahl Dreiundzwanzig – The Number 23

        …. dass die Quersumme des Datums der deutschen Wiedervereinigung (3.10.1990) gerade 23 ist?
        dass am 23.10.46 die erste Sitzung der UNO statt fand, dass sich der Firmenname VW aus der römischen 5 und dem 23. Buchstaben des Alphabets zusammen setzt, dass der Obelisk in Paris 23 Meter hoch ist, dass Shakespeare am 23. April 1556 geboren und am 23. April 1616 gestorben ist,

        https://offenbarung23.fandom.com/de/wiki/23_-_Die_Zahl_Dreiundzwanzig_-_The_Number_23

        Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025???

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