Baerbocks Angst in Selbstprojektion: „Neue Zeit der Ruchlosigkeit“

Abgrundtiefes Entsetzen – aus purem Eigeninteresse und Angst vor dem Tiefen Kriegstreiber-Staat – hat die Brüsseler und noch-nationalen Kriegstreiber-Eliten, sowie deren gleich- und nachgeschaltete System-Medien gleichermaßen erfasst: „Großes Entsetzen bei Bundesaußenministerin Annalena Baerbock!“ (BILD)

Und das hat auch seinen guten Grund:

Habe (doch) der Eklat zwischen US-Präsident Trump und seinem ukrainischen Kollegen Selenskyj „unsägliche Videos“ produziert. (BILD)

Von nun an – und das spüren die bisher so arroganten Polit-Totalitaristen und Demokratiefeinde, dass sie die nächsten sein werden, denen Trump ihre verlogene Rhetorik von Freiheit, westlicher Moral vom Munde reißen und sie als Kriegstreiber entlarven könnte:

„Wörtlich sagte (Baerbock) ... im Auswärtigen Amt in Berlin: „Unser Entsetzen ist größer als zuvor.“ (BILD)

Und all jene Manipulations-Rhetorik enttarnt sich als reinste Selbstprojektion jener politischen Zustände, welche sie in den letzten Jahre als Orwell-Staat aufgebaut haben.

„Eine neue Zeit der Ruchlosigkeit hat begonnen. Das sage sie auch ganz konkret über den Atlantik hinweg!“ (BILD)

Angst vor einer Revolution

Baerbocks geheuchelte Zivilcourage wird bald enden! So enden totalitäre historische Regimes immer: An Selbstabgehoben- und Vermessenheit und unerträglicher Arroganz.

„Sie wollen Brot? Sollen sie doch Kuchen essen!“

– wird der letzten französischen Feudalherrscherin Maria Antoinette nachgesagt, wie sie auf Hungerdemonstrationen reagierte. Wenige Monate später endete sie unter dem Schafott.

Und das wissen auch all jene Baerbocks – aus dem von WEF-Chef Schwab in Szene gesetzten adretten Global Leaders, die sonst über keine andere Qualitäten verfügen als ihre blinde Loyalität dem Tiefen Staat gegenüber, aus Gründen der selbstbezogenen Eitelkeit und Ungebildetheit.

Und gerade aus dieser Dummheit und Erpressbarkeit heraus stammeln dann die Sprachrohre des Tiefen Staates ein Orwellsche Selbstprojektion heraus: Habe der Eklat doch deutlich gemacht, dass…

…„die regelbasierte internationale Ordnung und die Stärke des Rechts mehr denn je gegen die Macht der Stärkeren“ verteidigt werden müssten.“ (Baerbock)

– so die für ihre Dümmlichkeit berühmte deutsche Noch-Außenministerin. Indem sie unfähig dazu war und ist, die diffizilen Ursachen des Ukraine-Krieges zu verstehen:

„Wer in diesem Krieg gegen die Ukraine brutaler Aggressor und wer mutiger Verteidiger ist, wer hier Täter und wer Opfer ist, das steht vollkommen außer Frage.“ (Baerbock)

Wir empfehlen Baerbock diesen fundamentalen Artikel der renommierten österreichischen Völkerrechtlerin Dr. Eva-Maria Barki:

Ukraine-Krieg und Völkerrecht: „Der 1. Weltkrieg ist noch nicht zu Ende“ (Dr. Barki)

Weiß Baerbock, was richtig und was falsch ?

Denn so einfach, wie sich Baerbock alles vorstellt…:

 „Was richtig und was falsch ist, darf uns nie egal sein.“

…sind die Dinge eben nicht. Genauso wenig, wie eine US-Farben-Farbenrevolution Freiheit und Demokratie bezweckt, sondern diese nur als false-flag benutzt zur Installierung der Macht des undemokratischen Tiefen Staates.

Beängstigend freilich und entlarvend zugleich – die primitivsten ostrassischen Feindbilder einer links-grünen Totalitaristin:

„Niemand sollte sich daher im Feind irren. Er sitzt allein im Kreml– nicht in Kiew oder Brüssel.“

– wohlwollend geframt vom Systemmedium „BILD“:

„…wurde die Außenministerin deutlich„.

Das Pfeifen Rotkäppchens im dunklen Wald

Beängstigend aber auch, mit welcher Dummheit und Selbstverblendung das kleine Mädchen Baerbock im dunkeln Walde vor sich hinsagt:

„Sie appellierte mit eindringlicher Stimme: „Deutschland kann nicht warten. Die Welt schaut auf uns, insbesondere in Europa.“ (BILD)

Ein kaputtes, machtloses Europa

Genau das tut die Welt aber in abwertender Geringschätzung. Weil der überwiegende Teil der Menschen dieses Planeten die linksgrüne Transgender-Politik für pervers halten. Und weil jeder weiß, dass dieses kaputt regierte und deindustrialisierte Deutschland nicht einmal mehr banale Regierungsflugzeuge warten – geschweige denn ein Rumpfarmee unterhalten kann.

Baerbocks 6-Punkte-Plan: sinnloser Theaterdonner

Dass etwa der Bundestag umgehend die blockierten drei Milliarden Euro Kriegsmittel freigeben muss. – In einem Land, das in einer schweren Rezession steckt. Und dass ein „umfassendes europäisches Finanzpaket“ für die Ukraine nur weitere Verschuldung zugusten der Kriegstreiber-Profiteure bedeutet.

Und selbst wenn der Europäischen Rat nun „Entscheidungen für massive Investitionen in unsere gemeinsame europäische Verteidigungsfähigkeit“ fällen sollte, – dauert das wohl mindestens eine Dekade.

In Wirklichkeit aber beschwört Baerbock eine mit dem Washingtoner Eklat untergegangene Nachkriegsordnung, welche aus der EU ein heruntergekommenes Gender-Diversitäts-Sammelsurium gemacht hat:

„Dauerhaften Frieden für die Ukraine wird es eher mit als ohne oder gar gegen Washington geben. Bei all dem gilt: Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren.“ (Baerbock)

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Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

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