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Norwegische Walküren-Kriegerinnen

Von unserem Alter-weißer-weiser Mann-Korrespondent ELMAR FORSTER

Man, hört die internationale Feministinnen-Linke gerade raunen: „Na, so haben wir uns das aber nicht vorgestellt, dass man und aus dem wohlig-heiß-warmen Bade gerade ausgeschüttet hat. Das geht entschieden zu weit!“

Und doch ist der sogenannte Fortschritt logisch stringent:

Jeder Versuch, eine Schule eine Weltanschauung gewaltsam zu züchten, führt zum Gegenteil.“ (Oswald Spengler)

Außenministerin Annalena Baerbock (vorne, Dritte von rechts) und ihre Begleiter in der verlassenen Ortschaft Schyrokyne

tapfere deutsche Grüne Kriegstreiberinnen unter Außenministerin Baerbock auf Front-Urlaub in der Ukraine, Februar 2023

Null

betretene Gesichter fescher dänischer Rekrutinnen

 

Nachdem sich die Gleichberechtigung im postfeministischen Zeitgeist längst selbst karikiert und verbrannte Erde in Form von ent-erotisierten, un-begehrenswerten Peter Pan-leins hinterlassen hat … Sind die berühmt subtilen Waffen einer Frau längst in der Vergangenheit unwiederbringlich archaischer Zeiten versunken. Nun freilich finden sich adrett-gestylte Frauen – dank eines Feminismus, der sich das Maul zu voll genommen hat – plötzlich selbst vor den Waffen und diese in den eigenen Händen wieder – zu Appellen und Schwüren auf zugigen Hauptplätzen – während sich ihre maulfeilen Elite-Geschlechts-Genossinnen in den Schutz der Brüsseler Tinten-Burg weiterhin die Luxus-Sitzsessel warm halten lassen …

Hintergründe der Flüchtlingskrise-2015 (2) / Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus – UNSER MITTELEUROPA

Baerbock träumt von Karrieresprung nach New York – UNSER MITTELEUROPA

Zuerst Frauenwahl-Recht – dann Kriegsdienst-Pflicht

Dass Geschichte ein ironisches Spiel betreibt, ist bekannt: Denn gerade in zwei der fortschrittlichsten nordischen europäischen Staaten, hat nun auch Dänemark nach Schweden bereits als zweiter EU-Mitgliedstaat die Wehrpflicht für Frauen vorgeschrieben. Also nicht – wie bisher – als feministisches Feigenblatt, als freiwilliges Exerzierfeld in Konkurrenz zu männlicher toxischer Kraft und Stärke, zur Verfügung gestellt. Für die postfeministischen Pussykratinnen kann diese nichts Wohliges bedeuten – im Sinne einer zeitlichen stringenten Konsequenz: Einführung des Frauenstimmrechts in Norwegen 1913, Dänemark 1915, Schweden 1919. Deutschland (1918) ist also mit der Einführung der Wehrpflicht längst überfällig! Nur die rückständigen österreichischen Pussykratinnen haben noch ein bisschen Aufschub (Frauenstimmrecht in Ö ab 1920)…

Alles also freilich eine logische Konsequenz: Denn nachdem es in Europa Mode geworden war, ehemalige Verteidigungs-Ministerinnen mit Frauen in zartbesaiteten Miniröcken, teils ihre Schwangerschaftsbäuche zur Schau ausführend, ganzen Armeen von Zinnsoldaten vorzustehen zu lassen, müssen nun von der Leyen Enkelinnen sich bald mit der kalten, rattenverseuchten Realität von Schützengräben auseinandersetzen.

schwangere spanische Ex-Verteidgungsministerin

Und so setzt sich also ein Trend weiter fort: Dänemark werde die Wehrpflicht für Frauen einführen – wie der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen stolz verkündete. Der Stichtag ist also für die vielen Postfeministinnen, Klimakleberinnen fatal: Kann man ab jetzt – zu Kriegstreiber-Zeiten nicht mehr das beginnende Wochenende mit fridays-for-future abfeiern …

„Gretas an die Front!“

Wird ein Mensch weiblichen Geschlechts am 1. Juli dieses Jahres 18 Jahre alt, wird sich jene im Jahr 2026 zum Wehrdienst einberufen lassen müssen. Bisher galt die Wehrpflicht in Dänemark nämlich nur für Menschen mit „toxischer“ Männlichkeit über 18 Jahren. Die erforderlichen Reformen für den historischen Fortschritt zur letzten Angleichung der Gleichberechtigung wurden bereits im vergangenen Jahr an die Kriegstreiberstimmung angepasst: etwa die Erhöhung der viermonatigem Spielwiesen-Dienstzeit – ab August 2026 – auf satte 11 Monate. Mit einer ungerechten und wohl bald obsoleten Regelung, dass nur ein Teil eines Jahrgangs zum Wehrdienst eingezogen wird. Die Gretas und Töchterchens von Elite-Feministinnen werden sich also wohl bald auch Seite an Seite ihrer „toxischen“ männlichen Geschlechtsgenossen im Schlamm wälzen …

Krieg: Der Vater aller Dinge (Videos) – UNSER MITTELEUROPA

Witz-Truppe um Baerbock im Donbass (Ukraine) – Ob Putin jetzt zittert? – UNSER MITTELEUROPA

Schweden hat also mit Einführung der gleichberechtigten Wehrpflicht im Jahre 2017 mit Dänemark einen zweiten Dominostein in Bewegung gesetzt: der zweite EU-Mitgliedstaat, der die Wehrpflicht für Frauen vorschreibt. Schweden hatte sich bereits 2017 dazu entschlossen. Fortschritt hat eben seinen Preis: Denn auch in Norwegen, zwar NATO-,  aber nicht EU-Mitglied, besteht Wehrpflicht für Frauen bereits seit Anfang 2025.

„Babygirls“ zurück an den Herd?

Und gerade habe ich einige Greta-Jüngerinnen bei einem frivol-reaktionären Gedanken ertappt: Ob „Zurück-an-den-Herd“ oder „Kinderkriegen-Prämien“ nicht doch fortschrittlicher wären. An „Mutterkreuze“ wollen wir aber doch (noch) nicht denken! Aber immerhin liegen solche abwegigen Ideen aus dem nun aufschäumenden feministischen Unterbewusstsein im Trend der Zeit: To be again a „Babygirl“…

Doch: Die Kriegstreiber-Box ist längst geöffnet. Und man darf sich genüsslich auf eine Steigerung des Krieges durch die Entfesselung nordischer Sagenwelt freuen:

Deutsche Verteidigungsministerin im Berliner Raketen-Hagel: „Mitten im Krieg tolle Menschen getroffen. Danke!“

Feministische Kriegs-Hysterikerinnen +++ UPDATE +++ Deutsche Lambrecht mit Sohnemann mit Luftwaffe auf Sylt-Urlaub, Ösi-Tanner in US-Vermont

 

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37 Gedanken zu „Gleichberechtigung für Kriegstreiber-Innen: Frauen-Wehrpflicht in DK, S, N (Videos)“
  1. Schon bei der Polizei gibt es genügend Schwierigkeiten mit der Weiblichkeit. Sie stehen nicht ihren Mann – siehe Urteil gg. zwei Beamtinnen, die als geschossen wurde ihren Kollegen im Stich gelassen haben. Zudem sind schon physisch die Eigenschaften nicht die selben. Ständig wird Unerstützung angefordert wenn z.B. zwei Streifenbeamtinnen mit einem renitenten Mann zusammentreffen. Es ist z.K..zen. Im Kriegsfall wollte ich keine Frau an meiner Seite obwohl ich sicherlich kein Frauenhasser bin. Hier noch der Spruch eine Polizisten: Lieber ein Polizeihund, als eine Streifepartnerin. Das sagt alles.

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    1. Gejagt, Gemobbt, Geoutet: Warum dieser Mut-Polizist trotzdem nicht aufgibt
      .
      Als Beamter des BKA wollte Stefan Wischniowski dem Gesetz dienen – doch dann geriet er selbst ins Fadenkreuz der Behörden.
      Sein angebliches Verbrechen: Wischniowski opponierte unter anderem gegen die verfehlte Flüchtlingspolitik der Ära Merkel.
      Zu welchen perfiden Methoden das System daraufhin griff, erläutert Wischniowski im Gespräch mit Martin Müller-Mertens bei Berlin Mitte AUF1.

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  2. Also alles was ich von Elmar Foster lese wenn es um Frauen geht, ist Frauenh.ss, Frauenverachtung. Offenbar ein Mann, der sich offenbar wieder die Frau wie in Vorkr.gszeiten und auch noch den ersten Jahrzehnten der Nachkr.egszeiten unter die Knute des Mannes und gefangen in den 3 K = Kinder, Küche, Kirche wünscht. Und er hat hier leider bei vielen Kommentatoren rege Zustimmung, die sich -wie solche Männer es gerne tun- mit solchen m. A. n. d.mmen Männersprüchen auf Kosten von Frauen lustig machen – auch in säxistischer Hinsicht. Da frage ich mich wirklich, warum die nicht um Issel ähm könvertieren, da hätten sie die Frauen wieder da, wo sie sich diese nur allzugerne offenbar hinwünschen, nur statt Kirche dann Moschää und unter das Stoffgefängniszelt. Früher war es für die hiesigen Frauen die Kittelschürze.
    Nur mal am Rande an solche Männer: beschäftigt Euch mal mit Re-inkarnation. Im nächsten Leben könntet Ihr nämlich als Mädchen und dann Frau zur Welt kommen und möglicherweise irgendwo in einem Sh.r.a-Gottesst.at und womöglich im Harem eines alten stinkenden dauergailen Schaichs landen.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Liebe Ishtar, Sie übertreiben mal wieder. Gerade Frauen sind oftmals sehr fanatisch, wenn es um den Krieg geht. Vielleicht werden sie (die Frauen, nicht Sie Ishtar) anderen Sinnes, wenn auch für sie die Wehrpflicht gilt. Frauenhass kann ich im Artikel Elmar Forsters jedenfalls nicht erkennen.

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      1. Ja ist oft so gerade in Behörden, Ministerien. Dort haben die sog. „Frauen“ allzu gerne eine sehr große Klappe aber wenn man sie an liefern oder Leistung erbringen bzw. Verträge einhalten erinnert, dann kommen Ausreden oder lautes Geschrei warum etwas nicht geht. Es ist einfach so, Frauen haben in Politik nichts zu suchen.

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        1. Das ist auch Quatsch. In den Behörden sind es nach wie vor vor allem Männer, die die hochbezahlten Beamtenstellen als Abteilungsleiter, Bürgermeister bekleiden. Frauen in den Behörden sind mehrheitlich in den unterbezahlten Stellen als Verwaltungsangestellte beschäftigt und ebenso kompetent wie ihre männlichen Kollegen – oft sogar kompetenter.
          Meiner Ansicht nach.

          1. Leider haben Sie Ishtar, kein Gespür dafür, wann es besser ist, einfach mal die Klappe zu halten, statt jede noch so kleine (berechtigte) Spur von Kritik an den „Kampfhennen“ mit dümmlichen Kommentaren platt bügeln zu wollen. Eigentlich SCHADE und traurig Ihre Reaktion.
            So, nun können Sie gerne auf mich eindreschen.

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      2. Das Problem ist die Pauschalisierung. Gerade hier auf dem Blog sind ja nunmal eher vernünftige Frauen unterwegs. Und gerade auf dem Lande gibt es noch viele ganz normale Ehepaare mit Kind/ern, die mit den Kindern spazieren gehen, auf dem Spielplatz sich treffen, wenn die Männer Zeit haben z. B. am WE auch diese dabei sind. Ich übertreibe nicht, Elmar Foster differenziert nicht, wenn es um Frauen geht und es hat nunmal das legitime W.hlr.cht von Frauen null und nix mit der Wehrpflicht zu tun.
        Es ist schon so, wie ich es schrieb.
        Wenn ich zu Männern kommentiere, dann differenziere ich auch, weil nicht jeder Mann schl.cht ist wie auch nicht jede Frau schlecht ist und umgekehrt. Und dann kommen hier von männlichen Kommentatoren diese immer selben d.mmen Männersprüche pauschal über Frauen – wie an Männerstammtischen, wo sie sich auch gerne über Frauen niederträchtig pauschal auslassen. Ich achte gute Männer und gute Frauen. Warum werden von den mächtigsten Männern hinter den Kulissen, denn vor allem diese m. A. n. dekadenten installierten ygl-Waiber in den Vordergrund gestellt? – Um den Eindruck zu erwecken, alle !!! Frauen seien so.
        Meiner Ansicht nach.

    2. Darin haben sie recht! Alles was nur als ein bisschen kritik klinkt gegenüber frauen ist sowieso frauenhass. Eigentlich finde ich Elmar Foster ein wiechei weil er zu liebe ist in seine
      wahrnehmung wenn es um frauen angeht. Ich hoffe das bald die moslims nicht die gleiche fehler machen werden wie wir bisher getan haben und sich wie männer, gegenüber ihnnen, verhalten werden. Zum schluss wählen die meisten frauen seit jeher links. Mit anderen worten: sie laden ihre eigene vergewaltiger ein! Es gibt nix dummeres auf dieser welt dann eine frau.

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  3. Den Mädchen aus dem Foto würde ich gern eine Frage stellen:
    Wozu in einem echten
    Krieg über die Zäune springen,wenn die Bomben eure Glieder und eure schönen Ohrringe in Fetzen reißen ?

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  4. Versteht endlich, dass dieser angebliche heutige Fäminismus null in Wahrheit Anti-Fäminismüs ist. Feminin heißt „weiblich“ und sonst gar nichts. Früher kämpften Frauen für legitime R.chte wie eben das W.hlr.cht, dafür dass sie ohne Einwilligung des Göttergatten arbeiten gehen konnten und für die Strafbarkeit von Vergewöltigung in der Ehe, was ers 1997 zum Gesetz wurde, für gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit. Was soll daran falsch sein? Sind Frauen auch hier Menschen zweiter Klasse, über die die HERREN die Verfügungsgewölt haben wie im Isselähm oder was? So kommt das bei dem Artikel und bei einigen Kommentaren hier ‚rüber.
    Was hat legitime W.hlr.cht für Frauen mit Wehrpflicht für Frauen zu tun? Frauen, die sich freiwillig dafür melden, sollen das meinetwegen tun können, aber das generell für Frauen einzuführen, halte ich schon allein was die körperliche Statur der meisten Frauen betrifft, für an moerderisch grenzend. Man stelle sich eine kleine zierliche Frau unter 50 kg Körpergewicht vor, die dann mit einem 40 kg – Marschgepäck ganze Tagesmärsche absolvieren soll. – Davon abgesehen finde ich Wehrpflicht grundsätzlich falsch, es sollten wie nun schon seit Jahren bislang auch Männer nur freiwillig sich zum Wehrdienst melden, denn auch diese sind nicht alle körperlich und/oder seelisch dafür geeignet. Kr..eg generell verroht die Menschen und die, die nicht verrohen, gehen daran kaputt. In meiner Jugend gab es noch den Wehrdienst für junge Männer oder eher Jungs ab 18 Jahren und auch etliche körperlich stark gebaute Jungs mit sensibler Seele gingen daran seelisch kaputt.
    Es geht hier wirklich nur darum, die Daitschän auszurötten und in die Ükra und andere Kr.egsgebiete zu schicken zum Verheizen – Männer wie Frauen. Denn die Eingeschloisten werden garantierrt nicht dorthin geschickt – weder die Ükras noch die Aräbs noch Balkäns noch sonstwoher stammenden m. A. n. SchmarötzerInnen und die Kr.egstreiberInnen und ihre Brüt sitzen immer irgendwo im Trockenen, in sicheren Bünkern oder gar Gefilden. Wenn die Kr.eg wollen, sollen die Kr.egstreiberInnen gegeneinander Kr.eg spielen auf dem Schlöchtfeld – aber nur die, die den Kr.eg wollen und anheizen.
    Es geht hier um MENSCHEN, die in von mächtigen anderen beschlossenen Kr.ege, in die diese Kr.egstreiberInnen selbst nicht gehen, gezwungen werden und werden sollen wie es in der gesamten Geschichte immer so war, nur dass damals auch schonmal der König oder Kaiser und die Generäle selbst auf dem Schlöchtfeld mitkämpften und dabei auch schonmal daraufgehen konnten.
    Meine Ansicht nach.

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  5. Frauen sind für solche dinge immer zu finde was das kommunistische getut angeht. Wir haben immer frauen genutzt um die ganze westliche zivilisation kaputt zu machen, was ihnen auch gelungen ist. Männer haben einfach nix mehr zu sagen; also finde ich es berechtigt das sie jetzt dran sind. Ich wünsche ihnen noch viel spass damit.

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  6. Frauen sind vor solche dinge immer zu finde für das kommunistische getu. Wir haben immer frauen genutzt um die ganze westliche zivilisation kaputt zu machen, was ihnen auch gelungen ist. Männer haben einfach nix mehr zu sagen; also finde ich es berechtigt das sie jetzt dran sind. Ich wünsche ihnen noch viel spass damit.

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  7. Wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen – und linke Feministinnen sind doch gerade mit Vorschriften für Männer immer ganz weit vorne dabei.
    Also auf zu den Waffen Ladies!
    B.t.w. Irgendwo habe ich gelesen, dass die Bundeswehr wegen fehlender Mittel schon Besenstiele als Waffen einsetzt. Das können Frauen doch bestimmt viel besser!
    Also liebe Ladies ihr dürft !

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  8. Sehr schönes Bilderduett:
    „betretene Gesichter fescher dänischer Rekrutinnen“ – kein Wunder angesichts solch geballter selbstüberschätzender Kompetenzkoniferen aus dem Nachbarland.

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  9. Haha die Blondies mit den Asics will ich sehen wie sie im Schützengraben als Kriegsgefangene kauern, denke da reicht ein kleiner Hund als Bewacher völlig aus.

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  10. Könnte man die Wärme- und Wasser-Energie nicht positiv nutzen, die entsteht wenn sich hunderte Soldatinnen kollektiv gleichzeitig einnässen wenn gegnerisches Militär vor ihnen steht? Wäre ein Beitrag zum alternativen Energie-Mix 😉

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  11. Haha wenn ich diese lächerlichen EU Tussies mit den Asics Sneakern sehe, dann muss ich laut loslachen und aufpassen dass ich hier niemanden wecke. Ein Spezna dürfte für ein ganzes Bataillon dieser albernen Sneaker Trinen völlig ausreichen, der hustet einmal und das Bataillon der Flintenweibchen rennt schreiend in den Wald 😉 Und Militär aus Skandinavien hat eh nichts drauf, das ist einfach Fakt! Sie wollen vielleicht aber sie können nicht

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  12. Gut so. Wenn schon denn schon, gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Die Diskriminierung der Männer bei der Wehrpflicht muß ein Ende haben. Allerdings lehne ich Wehrpflicht generell ab, da haben sie dann wieder Glück gehabt, die Damen, jetzt aber gemeinsam mit den Herren.

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  13. Also sowas, life is a bitch oder anders herum: der Feminismus heutigen Anstrichs pickt sich einfach nur die Rosinen ganz wie es ihnen paßt, heraus. Auf der toxischen Männlichkeit herum hacken, aber den Dreck sollen die für die Prinzessinnen auf der Erbse gefälligst weg räumen. Nöööö so nicht Genossinnen, hier ist der Schießprügel und jetzt Stellung (für die Nicht Gedienten, damit ist sich selbst sofort auf den Boden fallen lassen gemeint) und zwar genau hier in der Schlammpfütze – wo doch der Angriff der phösen Russen unmittelbar bevorstehen soll. Und das Ganze 20x hintereinander, wenn irgend ein Unteroffizier das Brüllt! Mal schaun wie lang es dauert, bis die Volksgenossinnen kuriert sind, da gibts dann ganze Pfützen an Tränen. Aber mein Mitleid hält sich in äußerst engen Grenzen…

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    1. Wissen die nicht was ihnen blühen würde wenn sie die russischen, haupsächlich aus dem asiatischen Teil, erwischen würden ? Erinnern sollten die sich was den deutschen Frauen nach der Kapitulation angetan wurde Da hieß es doch immer „Frau, komm …“ Aber vielleicht wollen die das ja sogar, mal richtig durchgevögelt zu werden !

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  14. Auf @Frauen mit der großen Fresse, jetzt dürft ihr mal ran, ab an die Front mit euch und zeigt mal wie stark ihr seid. Viel Spaß beim Verheizt werden, es grüßen euch eure Groß- und Urgroßväter! Und wie gesagt, @Frauen, nicht weinen wenn ihr es dann in eurem Krieg gegen Russland knüppeldick drauf kriegt und neben euren Vorfahren in die Erde gelegt werdet!.

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    1. Ich möchte an dieser Stelle mal an ein Kult- Lied der alten, sehr ehrenvollen Wehrmacht erinnern: „ich hatte einen Kameraden, einen bess‘ren findest du nicht. Eine Kugel kam geflogen, gilt sie ihm oder gilt sie mir? …“ bitte sehr, liebe Kriegstreiber. Anhören und wirken lassen. Natürlich nur im Original, nicht von der bunzelwehr brunnenbohrtruppe nachgeheult!

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  15. Politiker wollen Krieg, deshalb würde ich zunächst allen Familienmitgliedern aller Politiker Wehrpflichtbefehle aushändigen.

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    1. Karel Hruby
      Der Kommandeur einer Truppe aus Berlin-Lichterfelde sagte einstmals: „Nicht die Soldaten fangen die Kriege an, sondern die Politiker“ – wie recht er hatte………………….

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  16. Wenn Frauen im Krieg abgeschlachtet werden, können die keine Kinder mehr kriegen. Ganz im Sinne von Kaufman: Deutschland muss ausgerottet werden.

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    1. Das ist nicht logisch. Ein Mann kann dutzende, ja hunderte Frauen schwängern, eine Frau aber nur (in der Regel) ein Kind zur Welt bringen und das auch nur etwa einmal im Jahr (wenn sie ihr Kind nicht stillt; wenn sie es stillt, erhöht sich die empfängnisfreie Zeit). Von daher wäre es logischer, die Männer auszurotten, wenn man einen Bevölkerungsrückgang bezweckt.

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      1. Das ist auch Quatsch. In den Behörden sind es nach wie vor vor allem Männer, die die hochbezahlten Beamtenstellen als Abteilungsleiter, Bürgermeister bekleiden. Frauen in den Behörden sind mehrheitlich in den unterbezahlten Stellen als Verwaltungsangestellte beschäftigt und ebenso kompetent wie ihre männlichen Kollegen – oft sogar kompetenter.
        Meiner Ansicht nach.

      2. Wenn keine Frauen mehr da sind, können die auch keine Frauen mehr schwängern. Und wenn keine Männer mehr da sind, können keine Frauen mehr geschwängert werden, es sei denn, sie würden auf Samenbanken zurückgreifen, aber wenn es keine spendenden Männer mehr gäbe, dann wären die auch schnell aufgebraucht und alle. Dann nix mehr mit Nachwuchs. Es braucht beide Geschlöchter dazu und am besten in Harmonie auch im Interesse des ggfs. Nachwuchses.
        Meiner Ansicht nach.

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