Von ELMAR FORSTER
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Die abgehobene, menschenverachtende Arroganz, in ihrem Amalgam realitätsenthobener, mentalitätsmäßig ausgefressener Polit-, Medien- und bürokratischer Eliten hat mit dem sagenhaft dummen, jeder soziologischen Analysefähigkeit unfähigen ORF-Anchor-Journalisten, Luxus-Gehalt einsteckenden, linken Polit-Günstlings-Journalisten und selbsternanntem Inquisitions-Befrager, Armin Wolf, ein unerträgliches Ausmaß erreicht.
Eigentlich bin ich des ORF-Lügen- und Desavouierungs-Journalismus schon überdrüssig: Aber Wolfs erneute Provokation, bar jeglichen moralischen Anstands kann ich nicht unwidersprochen lassen.
Hommage an meine Ärzte und ihr Team
Kurz vorweg: Österreichische Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen, Reinigungs- und Küchenpersonal haben mich aus meinem – mehr als zweieinhalb-jährigen Purgatorium unerträglicher Schmerzen und einem körperlichen Zusammenbruch durch zwei Operationen befreit. Und mir aus dem Zustand des Ver-reckens, ein zweites – noch nie zuvor so geschätztes und dankbar wieder angenommenes – Leben zurück gegeben.
Zu meinem jetzigen Glück gehört tief empfundene Dankbarkeit und Achtung vor diesen Ärzten.
Demut Herr Wolf!
„Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger schreib es sich zu.“
(Maria von Ebner-Eschenbach)
Sie verehrter Herr Wolf, Sie werden sich bald an diese Zeilen erinnern!
Denn auch Ihr unsäglich verpfuschtes System-Journalismus-Dasein wird eines Tages von der Fachkundigkeit österreichischer Ärzte – und dem Schicksal abhängen. Das einzige, was Ihnen dann noch helfen wird: Dass jeder Arzt einen hippokratischen Eid geschworen und als medizinischer Profi irgendwann auch Ihr auf einem OP-Tisch leidendes Häufchen Fleisch zu retten versucht.
Gerne würde ich dann in einem Krankenzimmer beobachten, wie Ihre links-feministische Ehefrau Sie wie einen kleinen, verängstigen Buben auf der Krankenstation abliefert und dann ihrem Schicksal überlässt, wie sie die Nacht vor der OP wachliegen, und man Sie dann im Krankenhaus-Kittel von der Station mit Ihrem implodierten falschen, weil aufgeblasenen Selbst vor den OP-Saal schiebt. Vor dem Sie dann – völlig auf sich gestellt – darauf warten, der nächste zu sein, den ärztliche Kunst retten soll. In der Zwischenzeit werden sich hin und wieder die vollautomatisierten Türen zum Anästhesieraum öffnen und schließen… Und Sie werden sich dann Gedanken machen, ob man im späteren Leben nicht doch für seine Menschenverachtung bestraft werden wird. Denn auch Sie haben irgendwo im hintersten Winkel ihrer selbstgerechten Seele einen letzten Rest von Gewissen.
Danach werden Sie im Aufwachraum wieder – etwas schwindelig – die Augen öffnen, vielleicht sogar auskotzen, und dankbar sein, dass ihr bemitleidenswerter Zustand von fachkundigem medizinischen Personal und vor allem menschlich agierenden Mitmenschen begleitet sein wird. Sie werden kleinlaut fragen, ob die OP durch die, von den durch Sie – aus rein journalistisch-sadistischem Geltungsbedürfnis heraus – geschmähten und medial vorgeführten Ärzten erfolgreich war.
Man wird Sie danach wieder auf Ihr Zimmer schieben und das Pflegepersonal und die Ärzte werden dann – professionell und unter Einhaltung der ärztlichen Schweige-Pflicht registrieren, ob Ihr dauernd medial aufgebauschtes narzistisch-selbstgerechtes Ego zusammenbricht. Ob sie in Urinflasche pinkeln. Oder ob sie so hart mit sich selbst sind wie mit anderen, dass sie die Benutzung der Urinflasche verweigern und sich selbst zur Toilette schleppen, und Sie als alter weißer Mann, sich dazu zu zwingen imstande sind, nicht vor den Augen einer hübschen Pflegerin, ihr jämmerliches Tagesgeschäft alleine erledigen zu müssen. Ob sie diesen letzten Anstand als vergängliches Stück Mensch noch aus eigener Kraft bewerkstelligen können. Ob Sie – sich postoperativ – gehen lassen, sich aus eigener Kraft duschen, den Arsch abwischen können, sich rasieren, kämmen und versuchen werden, diesem jämmerlichen Leben einen letzten Rest an ästhetischer Würde abtrotzen zu können.
Zu verdanken werden Sie, verehrter Herr Wolf, Ihre Lebensrettung dann nicht ihren zahlreichen finanziellen und gesellschaftlichen Privilegien haben, wahrscheinlich als Erster-Klasse-Patient… Denn ob Sie die OP gesund überstehen werden, hängt letztlich in den Seilen des Schicksals oder Gottes. Denn österreichische Ärzte machen in Ausübung des hippokratischen Eides zum allergrößten Teil keinen Unterschied zwischen einem arroganten ORF-Großverdiener und Normalsterblichen.
„Ärztinnen und Ärzte leisten aber schon zu genüge, indem sie nämlich unter höchstem persönlichem Einsatz für ihre Patienten eine Gesundheitsversorgung aufrechterhalten, die seit Jahren immer mehr ausgedünnt wird.“(Ärztekammerpräsident Steingart – oe24,ORF)
„Die menschliche Natur hasst alles, was überlegen ist.“ (Thukydides)
Im folgenden dekonstruiere ich Ihren letzten, eigentlich nicht mehr zu unterbietenden Hass-Inquisitions-Journalismus gegen die österreichischen Ärzte:
Irgendwo glaubten Sie, Herr Wolf, also wieder einmal, in Ihrem abgeschotteten Büro auf dem ORF-Künigelberg, ein ihrem Vulgär-Journalismus gemäßes populistisches Hass-Objekt gefunden zu haben, appellierend an die niedersten Proleten-Instinkte, jenem Milieu, aus dem auch sie einst entwachsen sind.
Der Anlass: Ein riesiger Schuldenberg der Österreichischen Gebietskrankenkassen (ÖGK) von sagenhaft mehr als 900 Millionen Euro.
„Ärzte sollen Solidarbeitrag leisten“ (Wolf) Wofür?
Dies schlagen Sie, verehrter Herr Wolf, bar jeglicher soziologischer Analysefähigkeit vor.
Dass ihr sagenhafte dumm-dreist-vermessener und pervertierter Möchtegern-Zorro-Ausritt für…
…„Wirbel – und für eine Studio-Attacke auf ZiB2-Anchor Armin Wolf“ (oe24)
…führt, ist bei Ihnen ja intendiert.
„Die Ärzte sind schuld.“ – Nicht die Polit-Ab-Kassierer
Wer ist aber wirklich für…
…“die schlechte Wirtschaftslage und höhere Arbeitslosigkeit“…
…in dem von ihren linken Polit-Eliten okkupierten Österreich schuld? Was nun auch – logischer Weise – zu weniger Einnahmen führt – wie die Gesundheitsmanager der ÖGK in Form einer Milchmädchenrechnung darlegen…
Die hart arbeitenden Ärzte mit ihren 12 Stunden-OP-Diensten? Oder die von Ihnen hofierten Grünen Bubi-Gesundheitsminister Anschober oder Turnschuh-Mücke, die sich dann wehleidig nach einigen Monaten ins Burnout verabschiedeten. Würden alle Ärzte und Lehrer so agieren wie diese Jammerlappen – dann: Gute Nacht!
Warum verlangen Sie keinen Solidaritätsbeitrag vom ex-kommunistischen, allein schon optisch ausgefressenen sozialistischen Ex-Bundekanzler ,und nun zum Investitionshai im Gefolges des inhaftierten Milliardär-Pleitiers Benko, den Multimillionär Alfred Gusenbauer? Warum attackieren sie nicht den grünen Ex-Vizekanzler Kogler, der sich nie in der realen Arbeitswelt bewähren musste? Oder die – durch Kogler aus dem Nichts heraus – auf einen sagenhaften überdotierten EU-Abgeordneten-Posten – hochgehievte Schulmädchen-Intrigantin auf dem geistigen Niveau einer pubertierenden Sexual-Phantastin? Oder die geradezu horrende Verschwendung öffentlicher Steuergelder für die völlig missratene Willkommenspolitik (etwa für Wiener afghanische Großfamilien mit monatlich knapp 5.000 EUR) Ihrer linken Polt-Einflüsterer. Welche dann im Gegenzug für Ihren, ihnen dargebotenen Wohlwollens-Journalismus den Weiterbestand des ORF durch Zwangsbeiträge gesetzlich absichern.
Ösi-„Gefurze“ um Grüne EU-Spitzenkandidatin mit „Herz für Hetze“ (Video) – UNSER MITTELEUROPA |
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Warum kritisieren Sie nicht die Verschwendung öffentlicher Gelder zur sinnlosen landesföderalistischem Alimentierung von Blindgängern in der feudalen Verwaltung?
Habe Sie sich, verehrter Herr Wolf, schon einmal die Frage gestellt, warum es ein Problem darstellt, dass die rasant alternde Bevölkerung durch das Ungleichgewicht von fehlenden jungen Menschen den Generationenvertrag in den Kollaps treibt? Wer von uns postmodernen Life-Panikern hat Kinder in diese Welt gesetzt?
Die dramatische Analyse des Präsidenten der Österreichischen Ärztekammer Johannes Steinhart:
„Bei den Defizit-Prognosen der ÖGK schrillen bei uns die Alarmglocken, schließlich steht hier die Gesundheit unserer Patienten auf dem Spiel.“
System-Kollaps
Sehr geehrter Herr Wolf! Bei Ihrem Luxus-Monatsgehalt dürfte man eine etwas gründlichere Recherche voraussetzen:
Denn auch die ÖGK-Analyse…
…„befasst sich keine Zeile mit den hausgemachten Strukturproblemen oder den noch nicht genützten Synergieeffekten aus der Kassenfusion.“ (Steingart)
Dann müssten Sie wissen, dass es in einem 9-Millionen-Kleinstaat mit 9 Bundesländerverwaltungen insgesamt 22 Sozialversicherungsträger (mit teils mehreren Zweigen) gibt, zusätzlich fünf Pensions-, vier Unfall- und 19 Krankenkassen.
Neid-Debatte eines Luxus-Groß-Verdieners
Freilich, sehr verehrter Herr ORF-Inquisitor Wolf, wissen Sie auch nicht, wie destruktiv und demotivierend Ihre Hass-Attacken mit der Forderung eines völlig absurden Solidaritätsbeitrages gegen die österreichischen Ärzt-Innen sind. Nämlich „desaströs“ (Steingart):
Lösen Sie sich, verehrter Herr Kampf-Journalist, von Ihrem im Winter vorgewärmten Luxus-Arbeitssessel und Ihrem im Sommer vollklimatisierten Büro, für das auch österreichische Ärzte Höchststeuersatz zahlen müssen. Ihr ganzer rhetorischer Wahnsinn ist nämlich in höchstem Maße gerade für junge ÄrztInnen demotivierend.
Hintertriebener Hass-Journalismus
Warum muss man Sie als sogenannten Star-Journalisten daran erinnern, dass Sie wieder einmal entweder gar nicht recherchiert oder hintertriebig-manipulativ inquisitionäre Fragen ausgetüftelt haben? Denn in diesem erneut unerträglich-arrogant-selbst-herrlichen, „ZiB2“-Interview mit dem Vize-Obmann der niedergelassenen Ärzte, Dietmar Bayer, musste dieser Sie schulmeistern wie ein lern-unwilliges Kind:
Dass nämlich auf ihre naiv vorgebrachte Frage zum bereits angesprochenen demographischen Wandel…: Dieser nämlich kein „explosives Wachstum“ als unvorhergesehene Katastrophe war, „sondern sich über die Jahre entwickelt hat.“ (Bayer)
Wenn man linke Gender-isten schon nicht dazu zwingen kann, über kurzlebige Orgasmen hinausdenkend, noch in die eigene und gesellschaftliche Zukunft durch Nachwuchs zu investieren, was dann den arabischen Einwanderern in multipler Zahl gelingt, darf man voraussetzen: Dass man gerade von Ihnen als Langzeit-Journalist diese demographische Entwicklung „hätte mitbedenken müssen.“ (Bayer)
Wozu gibt es Gesundheitsminister ?
Und so werden in fünf Jahren 33 % der Ärzte nicht mehr im Kassensystem bleiben: Ein veritables „großes Planungsversagen„. (Bayer)
„Kurse zum veganen Leben“
Und der von Ihnen vorgebrachte manipulative Einwand, wonach es immer mehr Wahlärzte gibt, ist nicht nur dumm, weil Ihnen, Herr Wolf, wohl entgangen ist: Dass die Ärzte in diesem kaputten Gesundheits-System längst keine medizinisch verantwortliche Ausübung – im Sinne des hippokratischen Eides mehr leisten dürfen:
„Wenn das Kassensystem so schlecht ist und uns ständig Briefe schreibt, wir dürften keine MRTs (Anm.: Magnetresonanz-Tomographie , keine CTs (Anm.: Computertomografie) machen, wichtige Blutuntersuchungen sollen drei Mal überdacht werden. Aber gleichzeitig bietet die ÖGK Kurse zum veganen Leben, wo wieder Mangelanämien (Anm.: Mangel an roten Blutfarbstoff im Blut – etwa durch Mangel an Eisen, Vitamin B12 oder Folsäure) entstehen können, die wir dann nicht überprüfen dürfen.“ (Steingart)
Wodurch immer mehr Ärzte dem Kassensystem den Rücken zukehren. Den Preis für den Zusammenbruch des österreichischen Gesundheitssystems zahlt die österreichische Bevölkerung unter anderem mit monate– wenn nicht jahrelangen Wartezeiten für OP-Termine, aufgrund von Personalmangel, weil immer weniger sich als Pfleger oder Ärzte diesen Stress und die Verachtung linker Polit-Eliten wie der Ihrigen mehr antun. In Österreich stehen ganze OP-Säle leer, während er ORF dauernd nach mehr Steuergeld schreit.
Unverschämter Groß-Verdiener mittels ORF-Zwangsgebühr
Den Gipfel an Heuchelei und Futterneid überschreitet der ORF-Großverdiener Wolf im journalistischen Wolfspelz, wenn er mit niederstem Futterneid-Instinkt vorrechnet: Dass ein Kassenarzt durchschnittlich 229.000.-EUR brutto (ohne Abzüge) verdient. Der ver-beamtete ORF-Höchstverdiener, mit wohlig geregelter Arbeitszeit ohne Nacht-, Bereitschaftsdienst möchte auf diese Weise wohl von der gerade entbrannten peinlichen Diskussion über Höchstgagen vor ORF-Staats-Journalisten ablenken…:
Wolf verdient nämlich einen ORF-Jahres-Brutto-Gehalt von 252.780 EUR zusätzlich 3.837.- monatlich brutto (aus Nebenbeschäftigungen) – in Summe also ein Brutto-Jahresgehalt von 298.824 EUR. Und zwar für einen Selbstdarstellungs-Job in der Schreibstube des Künigelbergs, mit geregelter Arbeitszeit ohne jegliche Verantwortung.
Brutto-Gehäöter der ORF-Journalisten (oe24)
Hass-Inquisitions-Journalist
Wie viele Menschen hat Wolf mit seinem arrogant-aggressiven Journalistenstil schon „hingerichtet“? Bei Ärzten geht es um Tod oder Leben, Krankheit oder Gesundheit. Bei Wolf darum, seine linke Fan-Gemeinde möglichst viele likes heraus zu kitzeln.
Alles in allem war die jetzige Sendung wieder ein Musterbeispiel für Wolfs berüchtigten „destruktiven“ Hass-Journalismus. Verbreitet er diesen permanent, passiert ihm gar nix.
Schon der Medienpsychologe Peter Vitouch, stv. SPÖ-Vorsitzender im ORF-Publikumsrat, warf Wolf, einst „destruktiven Journalismus“ vor. Der menschenverachtende Anlass dazu: In einem „ZIB-2-Beitrag“ (9. Mai 2017) über den dem damaligen ÖVP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner ließ Wolf in der Anmoderation den Western-Filmtitel „Django – Die Totengräber warten schon“ einblenden. Die Menschenverachtung dahinter: Mitterlehners Spitzname war „Django“. Einen Tag später erklärte der Spitzenpolitiker seinen Rücktritt. Er wollte sich dieser Menschenverachtung nicht mehr aussetzen. Menschenverachtender geht es wirklich nicht mehr: War doch des Spitzenpolitikers Tochter erst ein halbes Jahr nach eineinhalb-jähriger Krebserkrankung verstorben.
Wolf sät Hass gegen Ärzte
Ausbaden müssen das dann die österreichischen Ärzte mit einem schwierigen Medizinstudium, wo sie sich danach über Jahrzehnte auf der Karriereleiter beweisen müssen. Wolfs Karriere befähigte ihn als Schreiberling einer Schülerzeitung bald zum ORF-Jugendredakteur. Und erstere wird dort enden, wo er genügend Zeit und Muße fand, nebenbei seine Doktorarbeit aus Politikwissenschaft zu Ende zu fabulieren. Aus dem blumig-kritischen Titel seiner Magisterarbeit „„Der Sieg ist das Bild – Die Inszenierung von Politik in der Mediengesellschaft“ hat er für seinen un-verantwortlichen linken Tendenz- und Selbst-Bespiegelungs-Journalismus freilich nichts gelernt, als Hof-Feudal-Berichter des Tiefen Staates im Sonnenkönig-Versailles auf dem Künigelberg.
Nun hat also der Wolf im Wolfspelz erneut Stoff für eine Neid-Hass-Debatte dazu geliefert, damit wirkliche Arzt-Leistungsträger von linken Gesundheits-Polit-Bürokraten vorgeführt werden und ein ungebildetes Proletariat von Sozialhilfe-Empfängern und – aus mittelalterlich-archaischen Gewaltkulturen Eingewanderte, Ärztinnen und Ärzte bepöbeln und manchmal auch zusammenschlagen.
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„Niedertracht“
Danke! Herr Wolf! Jeder gebildete und kritische Mensch mit einem Mindestmaß an Erziehung und Umgangsformen wird Sie dafür erneut verachten.
Einer der letzten österreichischen Intellektuellen von geistiger Größe, der Schriftsteller Thomas Bernhard, fand für solche Gestalten wie Wolf nur mehr Worte der Verachtung;
Denn so wie die kritischen System-Journalisten vom verschlagenen Typen eines Wolf war auch…
…“der freie Künstler immer eine Utopie gewesen ist“, weil sich „die Kunst immer … dem Mächtigen zuwendet… Das ist ihre Niedertracht.“ („Alte Meister„)
All jene machen ihre Rechnung aber ohne die Zeit:
„Wenn man zehn Jahre wartet, verschwinden die alle von selber… Im Türkenschanz-Park sitzen dann die Minister, auf die man mal hinhauen wollte, weil sie … so fürchterlich waren, … vom Schlag getroffen. Und unterhalten sich mit einem kleinen Spatzen… Da rinnt ihnen dann die Alterssoße hinaus…Das war dann der berühmte Finanzminister … Diese Leute, die einmal wo hingehaut haben. Man muss nur warten.“ (Bernhard Interview)
Vertreter der „Sieben Todsünden der modernen Gesellschaft“ (Gandhi):
„Reichtum ohne Arbeit, Genuss ohne Gewissen, Wissen ohne Charakter, Geschäft ohne Moral, Wissenschaft ohne Menschlichkeit, Religion ohne Opfer, Politik ohne Prinzipien.„
Unerträglicher Zyniker als verachtenswerter linker Gut-Journalist
„Die ganze Welt ein zynischer Zynismus / größenwahnsinnige Schauspieler missbrauchen die Sahelzone / perverse Caritas-Direktoren reisen mit Flugzeug erster Klasse nach Eritrea und lassen sich für die Weltpresse mit den Verhungernden fotografieren / … die Gewerkschafter jonglieren in ihren Salzkammergutvillen mit Milliarden und sehen ihre Hauptaufgabe in skrupellosen Bankgeschäften. / Ausgefressene Schriftsteller … lesen ihren verlogenen Dreck als Kunstwerke vor.“ („Heldenplatz, 1988)
Ein Ehrengrab für Wolf auf dem Zentralfriedhof
„Künstlertum heißt in Österreich für die meisten, sich dem Staat, gleich welchem, gefügig zu machen und sich von ihm aushalten zu lassen lebenslänglich.“ Es „ist ein … verlogener Weg des Staatsopportunismus, der mit … Preisen gepflastert und mit … Ehrenzeichen tapeziert ist und der in einem Ehrengrab auf dem Zentralfriedhof endet.“ (Thomas Bernhard: „Holzfällen„)
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Ein weiterer Diener SAT-ANs.
Meiner Ansicht nach.
Meinen Sie die gleichen Massenmö ähhh „Ärzte“, „Pfleger“, „Krankenschwestern“, die zu 99,9% willig beim Corona-Menschheitsverbrechen mitgemacht haben? Sie haben willig das Gift gespritzt und das Geld genommen. Sie haben willig die Folter, also „Maßnahmen“, durchgesetzt in ihrem Bereich. Sie haben Atteste verweigert. Sie haben nicht „NEIN“ gesagt. Sie haben alles über Bord geworfen, was sie mal im Studium und in den ständigen Weiterbildungen lernten. Sie haben die tödlichen „Heilbehandlungen“, die von der WHO durchgereicht wurden, angewendet. Sie haben den Betrug mit der PCR-Methode, es ist kein Test, auf welchem der ganze Pandemiebetrug beruht mitgemacht, obwohl der Medizinstudent im ersten Semester beginnt mit PCR zu arbeiten. Und vor Langeweile haben sie Tanzaufführungen gemacht, weil die Krankenhäuser so leer waren, während ganze Länder eingesperrt wurden. Aber ansonsten sind das total nette Leute und nur Merkel und Lauterbach das Problem, weil ja nicht zig Millionen willig mitgemacht haben, um nicht zu sagen 80%, sondern nur „die da OBEN“, da es hinterher ja keiner gewesen ist.
Und falls Sie das nicht verstehen wollen. Ein Mörder bleibt immer ein Mörder, auch wenn er den Rest seines Lebens nur noch gute Taten vollbringt (ihre „Ärzte“, „Pfleger“, „Krankenschwestern“). Er kann sich auch juristisch dadurch nicht von der Strafverfolgung befreien (theoretisch, aber wir haben ja „Rechtsstaat“).
Willkommen zurück im Leben, lieber Herr Forster!
Herzliche Gratulation zu Ihrer erfolgreichen „Aufforstung“!
Mögen Ihnen noch viele gesunde, glückliche, erfolgreiche Jahre beschieden sein!