web analytics

Melonis Erfolg beim Trump-Besuch + USA wollen offenbar «fast alle» Nato- und Uno-Gelder kürzen + Mehr als 3.000 Angriffe auf Bahnpersonal in 2024 + Deutschland im Kriegsrausch + Friedensbewegung startet Ostermärsche gegen Aufrüstung + ITALIEN: Irre Regel gegen Massentourismus

+++

Italiens Ministerpräsidentin Melonis Erfolg beim Trump-Besuch zeigt, wie es auch ginge

Während viele bereits die transatlantische Freundschaft aufkündigen, schafft Italiens Giorgia Meloni es nun, US-Präsident Trump dazu zu bewegen, eine Einigung im Zollstreit zu garantieren. Meloni schafft das, woran von der Leyen und andere scheiterten.

Entspannte Stimmung: Meloni und Trump gemeinsam im Oval Office

Nach dem britischen Premierminister Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda war Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni am Freitag bereits die vierte Staats- oder Regierungschefin aus der Europäischen Union, die das Weiße Haus während Trumps laufender zweiter Amtszeit besucht hat.

Anders als ihre Vorgänger kam die italienische Ministerpräsidentin nicht mit dem Anspruch nach Washington, Donald Trump bekehren zu wollen. Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als Antwort auf Trumps Zollschlag gegen die Europäische Union zunächst mit harten Gegenzöllen reagierte, hatte Meloni von Anfang an auf Verhandlungen mit Amerika gesetzt. Dies könnte sich nun auszahlen. Weiterlesen auf apollo-news.net

+++

USA wollen offenbar „fast alle“ Nato- und Uno-Gelder kürzen

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt laut einem Bericht der New York Times massive Kürzungen im Budget des Außenministeriums – mit weitreichenden Folgen für internationale Organisationen.Demnach könnte nahezu die gesamte US-Finanzierung für Nato und Uno gestrichen werden. Auch humanitäre Hilfen, Bildungsprogramme und Gesundheitsinitiativen wären betroffen.

Der interne Haushaltsentwurf sieht eine Halbierung des Budgets des State Department vor. Besonders umstritten: Die fast vollständige Beendigung der Beiträge an multilaterale Institutionen wie die Nato, die bisher wesentlich von US-Geldern profitiert haben. Noch ist unklar, ob Außenminister Marco Rubio das Vorhaben mitträgt. Eine Sprecherin des Außenministeriums betonte zwar, die USA blieben dem Militärbündnis verpflichtet, sähen in der Nato jedoch primär ein „Abschreckungsinstrument“ und kein Instrument zur Kriegsführung. Weiterlesen auf weltwoche.de

+++

„Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklungen“: Mehr als 3.000 Angriffe auf Bahnpersonal in 2024

Die Zahl der körperlichen Angriffe auf Mitarbeiter der Deutschen Bahn hat im Jahr 2024 deutlich zugenommen. Wie Bahnchef Richard Lutz gegenüber dem Nachrichtenportal t-online erklärte, habe es „im letzten Jahr rund 3.300 körperliche Übergriffe“ gegeben.

Das entspricht einem Anstieg von knapp sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Lutz betonte: „Jede Form von Gewalt gegen unsere Beschäftigten ist völlig inakzeptabel.“

Besonders betroffen war das Zugpersonal im Regionalverkehr.

Besonders betroffen war laut Lutz das Zugpersonal im Regionalverkehr, das bei etwa der Hälfte aller Vorfälle im Mittelpunkt stand. Doch auch andere Beschäftigte der Bahn wie Reinigungskräfte, Servicemitarbeiter an Bahnhöfen, Kundenberaterinnen und Busfahrer wurden zur Zielscheibe von Übergriffen. Lutz sieht darin einen beunruhigenden Trend: „Wir sind aber leider Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklungen.“ Weiterlesen auf nius.de

+++

Deutschland im Kriegsrausch:️ In drei Wochen zum Killer werden!

Man reibt sich die Augen und traut seinen Sinnen nicht. Die Kriegsgeister, die Deutschland und Europa offenbar fest im Griff haben, brüllen lauter denn je. Der Berliner Kurier titelte am vergangenen Mittwoch „Schießen und Töten lernen in nur 3 Wochen“.

Was will man den Berlinern und Deutschen damit vermitteln? Nach der wahnwitzigen Merz-Ankündigung, Taurus-Lieferungen an die Ukraine zu ermöglichen und der darauffolgenden prompten Warnung Russlands, könnte es für die deutschen Soldaten womöglich tatsächlich bald zum Schießen werden… Hurra, ab in den Krieg, scheint es in den Schreibstuben der Systempresse zu heißen. Waffen schaffen keinen Frieden. Nein zum Krieg! Ja zum Frieden!

+++

Friedensbewegung startet Ostermärsche gegen Aufrüstung

Deutschlandweit hat die Friedensbewegung wieder zu Ostermärschen aufgerufen – unter anderem am Gründonnerstag in Erfurt.

Dieses Jahr richten sich die Proteste gegen die Aufrüstungspläne der Bundesregierung und die Diskussion um „Kriegstüchtigkeit“. Gefordert werden konkrete Friedensinitiativen für die Ukraine und Nahost, ein Ende der Stationierung von US-Waffen sowie globale Abrüstung. Weiterlesen auf mdr.de

+++

5G – Das Smartphone als staatliche Wanze

Finden Sie es beunruhigend, wie weitreichend die Möglichkeiten des Staates sind, Bürger zu überwachen, die sich zu politischen Zwecken oder für Demonstrationen versammeln oder vielleicht auch nur zu privaten Aktivitäten?

Dann machen Sie sich auf einiges gefasst, denn die technischen Überwachungsfähigkeiten des Staats werden bald exponentiell zunehmen:

Das Forschungslabor der US Air Force (ja, die Luftwaffe betreibt eigene Labore) hat kürzlich mit dem Mobilfunkausrüster Signal Frame einen Vertrag abgeschlossen. Es geht darum, die neue Software des Washingtoner Unternehmens zu erproben. Sie erlaubt es, auf ein Smartphone zuzugreifen und von dort aus auf alle Mobilfunk- oder Bluetooth-Geräte in der unmittelbaren Nachbarschaft überzuspringen. Das Wall Street Journal schreibt, das Smartphone diene „als Fenster zur Nutzung von Routern von hunderten Millionen Computern, Fitnesstrackern, modernen Autos und den zahllosen anderen vernetzten Geräten, die unter dem Namen ›Internet der Dinge‹ bekannt sind“. Weiterlesen auf anonymousnews.org

Anm.: Ihr Smartphone wird damit im Grunde zu einer staatlichen Wanze, die alle Mobilfunk- und Bluetooth-Geräte in Ihrer Nachbarschaft, kurzum alles, was über eine MAC-Adresse verfügt, aufspürt und darauf zugreift.

+++

Die unglaubliche Stärke des Rubels

Um fast 40 Prozent hat die russische Währung gegenüber dem Dollar seit Jahresbeginn aufgewertet. So stark wie keine andere Währung. WELT erklärt, was dahintersteckt – und warum das vermeintliche Zeichen der Stärke für Moskau alles andere als positiv ist.

Quelle: Getty Images/Manuel Augusto Moreno; Montage: Infografik WELT

Es ist nicht wenig paradox: Das Land befindet sich im Krieg, die Sanktionlast ist groß, die Wirtschaft bremst gerade deutlich ab und der für das Staats-Budget so wichtige Ölpreis ist niedrig. Trotz dieser gravierenden Umstände ist die Währung gegenüber dem Dollar seit Jahresbeginn so erstarkt wie keine Zweite in der Welt.

Mehr noch: Der Rubel hat sich seither besser entwickelt als Gold, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg jüngst ausgerechnet hat. Seit Anfang 2025 bis 17. April hat das Edelmetall um etwa 27 Prozent aufgewertet und ist damit seinem Ruf als sicherer Hafen wieder einmal gerecht geworden. Die russische Währung aber hat zum Dollar im Freiverkehr um 38 Prozent zugelegt. Weiterlesen auf welt.de

+++

Gedenken an Befreiung Wiens vom Nationalsozialismus: Österreich schickt keine Vertreter

Besonders peinlich und heuchlerisch verhielt sich die österreichische Politik anlässlich des Gedenkens an die Befreiung der Stadt vom Nationalsozialismus. Nach intensiven Kämpfen mit zehntausenden Toten auf beiden Seiten eroberte die Rote Armee am 13. April 1945 die Stadt.

Nachdem im Zuge des Ukraine-Krieges Russenhass jetzt Programm ist, ignorierte das offizielle Österreich die Feierlichkeiten durch diplomatische Vertreter Russlands. Ist das Neutralität?

Sowjetische Panzertruppen überschritten am 29. März 1945 die damalige Deutsche Reichsgrenze bei Kloster Marienberg im Bezirk Oberpullendorf. Kurz darauf entbrannte der Kampf um Wien, der ca. 20.000 gefallene Soldaten auf jeder Seite forderte. Der Kampf im Stadtgebiet dauerte vom 6. bis zum 13. April.

Zum 80. Jahrestag dieses Ereignisses fand am 13. April 2025 am Heldendenkmal der Roten Armee am Schwarzenbergplatz in Wien eine Kranzniederlegung statt. An dieser nahmen neben dem russischen Botschafter Dmitrij Ljubinskij auch zahlreiche Botschafter der ehemaligen Sowjetrepubliken teil. Weiterlesen auf report24.news

+++

Erster Einbruch: Airlines sorgen sich wegen US-Zöllen um Geschäft

In den USA bleiben bereits Passagiere weg, weltweit sorgen sich Airlines um das künftige Geschäft. Schuld ist die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump.

+++

ITALIEN: Irre Regel gegen Massentourismus: Zum Strand geht’s nur unter einer Bedingung

An einigen italienischen Badeorten kostet der Zugang zum Strand bereits Eintritt. Doch nun gehen einige Urlaubsorte noch einen Schritt weiter.

Doch die großen Touristenströme stellen das Land auch vor Probleme. Venedig ist vom Massentourismus geplagt und verdoppelt den Eintritt für Tagesbesucher ab Karfreitag von 5 auf 10 Euro. Auch an einigen Stränden wurden in den vergangenen Jahr Eintrittsgelder eingeführt.

Urlaubermassen an den Stränden: Italien ergreift weitere Maßnahmen gegen den Massentourismus. (Foto: Alberto Lo Bianco/LaPresse via ZUMA Press/dpa)

Bürokratie vor Badevergnügen: Nur mit Anmeldung zum Strand.Doch nun gehen einige beliebte Badeorte noch einen Schritt weiter, um die Zahl der Badegäste an den Stränden nach unten zu regulieren. Zutritt zum Strand haben Urlauber und Einheimische dann nur noch nach vorheriger Anmeldung. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtet, gibt es an mehreren Badeorten den Zugang zu Stränden nur noch per App oder Website. Am Strand Tueredda auf Sardinien muss man etwa ab Juli 2025 vorab digital Tickets erwerben. Weiterlesen auf nordkurier.de

+++ WIR VERGESSEN NICHT +++

+++

Hier geht’s zu den Short News von gestern.

Auftragsmord via Messenger – neue Jobbörse für Migranten

+++

__________________________________________________________________________________

UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.


+

+

Von Redaktion

7 Gedanken zu „„Schießen und Töten lernen in nur 3 Wochen“ – Speed-Programm zur „Kriegstüchtigkeit““
  1. Rheinmetall rechnet mit einem enormen Bestellaufkommen in den folgenden Jahren.
    Der Konzern beabsichtigt, seine Produktionsmöglichkeiten in Deutschland stark auszubauen.
    .
    Hamm – Rheinmetall wird seine Produktionskapazitäten für Artilleriegeschosse am Standort Unterlüß in Niedersachsen deutlich erhöhen. Statt der ursprünglich geplanten 200.000 Geschosse sollen künftig bis zu 350.000 Artilleriegranaten jährlich gefertigt werden können. Dies gab Konzernchef Armin Papperger in einem Interview mit dem Handelsblatt bekannt.
    https://www.wa.de/wirtschaft/rheinmetall-deutschland-bekommt-neues-mega-werk-zr-93688746.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
    .
    Krieg bedeutet heute Frieden?

    1
  2. Da liegst du auf dem Boden: „Nazis jeder Couleur“ muahaaaaa haben die noch so Brüller auf Lager? Schön zu sehen, wie tief die Linkstrottel der Regierung, den Konzernen, dem Militär, der Exekutive etc. hinten reingekrochen sind insb. seit Corona. Aber ist so wenn du nur voll mit Ideologie bist, da kannst du nicht vom Pfad abweichen und bleibst verdummt im eigenen Saft schmorend. Ist schon herrlich, früher haben die Zottel Linken alles was vom Staat oder von den verhassten Konzernen kam a priori abgelehnt, heute lassen sich die Links Zottel vom gleichen Staat, von den gleichen internationalen Konzernen finanziell aushalten. Mehr Verrat an sich selbst geht nicht

    5
  3. Wollen die das Irlmaier Szenario freiwillig heraufbeschwören? Wegen mir kann sehr gerne das Irlmaier Szenario hier durchgeführt werden. Werte @Beamte, @Mitarbeiter Geheime Dienste, @Politiker, @Kommunalpolitiker, @Landräte, @Lehrer, @kleine Bürgermeister, @Behördenmitarbeiter etcpp. die sich schuldig gemacht haben: Lest nochmal bei Alois Irlmaier nach was mit euch passieren wird!

    6
  4. Auch Mitarbeiter von Stürmer und Völkischem Beobachter wurden 1946 in Nürnberg auf offener Straße an den Strick gehängt liebe @Berliner Kurier Kriegshuren! Danke dass ihr eure Kriegsgeilheit gar nicht mehr verstecken könnt. Also, nicht jammern wenn euer Gnadenbrot der Strick ist!

    6
  5. fotzenface passt so gar nicht in die adolfrolle…
    aber was passt den heute noch? der eine ist quer, der andere spielt mit dem gewehr,
    das weib umgibt sich mit weib,
    das kind verblödet im wind.

    4
  6. „Deutschland im Kriegsrausch:️ In drei Wochen zum Killer werden!“
    Hab schon meine Sportschützin Tochter mit einem einfachen Luftgewehr geschlagen.
    Hab auch mal eine Taube aus 15 m Entfernung mit Kopfschuss vom Dachfenster aus getötet weil sie meinem Legehennenstall zu nahe kam.
    Niemals vergessen: „Ein Gewehr kann auch nach hinten losgehen!“
    Ein Luftgewehrblei ins Auge macht auch jeden Gegner kampfunfähig.
    Und eine 150 Pfund Armbrust ist tötlich und leise – ohne Waffenschein!
    Also bitte nicht ein gefährliches Spielchen spielen!

    5

Schreibe einen Kommentar zu Theudric-28 Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert