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Psychisch labil, alkoholabhängig, kriminell – aber bitte nicht abschieben, das wäre „zu stressig“.

Ein somalischer Straftäter darf nicht abgeschoben werden – weil ihn die Heimreise zu sehr belasten würde. Willkommen im Irrenhaus europäischer Menschenrechtspolitik.

Er hört Stimmen, ist seit Jahrzehnten alkoholabhängig, mehrfach straffällig – und seit 1999 „Gast“ in Großbritannien. Doch die Abschiebung in seine Heimat Somalia? Unzumutbar! Schließlich könnte der arme Mann „zu viel Stress“ empfinden. So urteilte nun der britische Upper Tribunal Judge Ian Jarvis. Die Rückführung nach Mogadischu verstoße gegen Artikel 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention – wegen möglicher seelischer Belastungen.

Die britische Regierung hatte angeboten, den Mann samt Rehabilitationsmaßnahmen nach Somalia zurückzubringen. Medikamente? Verfügbar. Finanzielle Unterstützung? Ebenfalls eingeplant. Doch nein – laut Gericht sei es „unwahrscheinlich“, dass der Mann ohne Rund-um-die-Uhr-Betreuung weiter seine Medikamente nehme. Sein Alkoholproblem? Natürlich ein weiterer Schutzfaktor. Seine „Vulnerabilität“ sei zu hoch. Und seine „Chance, in Mogadischu ein Leben aufzubauen“? Keine.

Wegen „Verachtung“ in Heimatland ebenfalls keine Abschiebung

Die Liste solcher Fälle wird immer länger: Erst letzten Monat durfte ein pädophiler Straftäter aus Pakistan bleiben, weil er in seiner Heimatgesellschaft „verachtet“ würde.

Willkommen im neuen Europa, wo Täter zum Opfer stilisiert werden, solange sie nur laut genug von „Menschenrechten“ sprechen. Während die Einheimischen sich fragen dürfen, wofür sie eigentlich noch Steuern zahlen.

Fazit: Wer heute verurteilt wird, sollte morgen einfach seelisch instabil sein – und schon verwandelt sich jedes Abschiebeverfahren in eine staatlich finanzierte Dauerbetreuung. Europäische Justiz 2025: absurd, teuer und brandgefährlich.

Dieser Beiitrag erschienzuerst auf ZURZEIT (Autor A. R.), unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

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Weitere Fundstücke aus unserer Serie „Neues aus dem Freiluft-Irrenhaus“:

 

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Von Redaktion

8 Gedanken zu „Freiluft-Irrenhaus Europa: Abschiebung nicht möglich, da „zu stressig“ oder „Verachtung“ in Heimatland“
  1. Der Nachbar der Tochter meiner Cousine findet das Leben im besten Deutschland auch sehr stressig und fühlt sich als Deutscher in Deutschland verachtet. Nur kümmert es die dafür Verantwortlichen nicht.

  2. Ich könnte mir denken, dass durch das Usch, das ja erklärte, wir hier in Europa unterliegen dem Talmud, vlt. diese oberklugen und auserwählten Herren die Geschicke politisch gestalten. Immerhin ist es ja vor längerer Zeit von ihnen selbst so verkündet :
    https://old.bitchute.com/video/sDyi1MbPJxsE/ und wenn de Präsi wirst, mußt ja im Kämmerlein noch mal schwören gehen, und je nachdem auch die Heimatflagge wegschmeißen. Kommentare !

  3. Es wird Zeit das Putin und Tramp ihrer Rolle als Besatzer hier in Deutschland wahr nehmen.
    Alle etablierten Politiker, samt Justiz und der mitlaufenden Beamtenschaft vor Gericht bringen! Denn wenn sie jetzt nicht aufräumen, dann führen und diese Kriegs geilen Irren in den Krieg und dann wird es bitter!

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    1. Es sollten auch Physioterapeuten im Bremer „Gesundheitssystem“, die Patienten helfen sollten, ihnen aber massiv geschadet haben, zur Rechenschaft gezogen werden. Schmerzensgeld, Schadensersatz, Rentenstreichung, Knast. In Putins Russland gäbe es noch Sibirien obendrauf.

  4. Uns Europäern ist es wohl zumutbar daß solche Irren uns verachten ausplündern und eventuell sogar ermorden?
    Ich weiß: falsche Frage.
    Legen schon mal meinen Bademantel bereit.
    Die Haustür ist nicht abgeschlossen!
    Bitte nicht aufbrechen….

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    1. Eine Handvoll Irre haben hier das große Sagen und den deutschen Bevölkerungs Pleps interessiert das nicht die Bohne. Was ist nur aus den Deutschen geworden ?
      asisi1 hat leider vollkommen Recht !

      1. „…und den deutschen Bevölkerungs Pleps interessiert das nicht die Bohne. Was ist nur aus den Deutschen geworden ?“Das kann ich Ihnen sagen! Hab nur noch tiefste Verachtung für die übrig.
        Wir könnten hier im Paradies leben und mit 55 Jahren in Rente gehen und gut davon leben. Aber Doofmichel hat bald seine Reality-Show im Wohnzimmer, nachdem ihm der Musel die Tür eingetreten hat und ihm bei vollem Bewusstsein enthauptet.

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