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Von unserem Exil-Österreicher in Ungarn und alter weißer weiser Mann-Korrespondent ELMAR FORSTER

Ein hetero-sexueller Kulturvergleich / Weil man im – mental gefühlt – Lichtjahre von jedem sinnvollen Lebensentwurf entarteten links-grünen Cancel-Culture-Woke-Deutschland auch keinen Bezug mehr zu europäisch-christlichen und gleichzeitig subtiler hetero-sexueller Tradition mehr herstellen kann… Schicke ich einen Ostergruß aus dem friedlichen Ungarn, in welchem sich die Natur schon seit Wochen auf dieses größte Fest der Christenheit vorbereitet hat.

Ostern: Auferstehung und Regeneration des Lebens zu neuer Schönheit. Ein besonders schöner Osterbrauch: In den Dörfern begießen noch starke ungarische Männer, verführerische Frauen jeglichen Alters mit kaltem Wasser. Zu einem einzigen Zwecke: Dass nämlich jene durch die geheimnisvollen Kräfte der Natur in ihrer Schönheit erhalten bleiben.

Du bist wie eine Blume: So hold und schön und rein; Ich schau’ dich an, und Wehmut schleicht mir in’s Herz hinein.
(Heinrich Heine)

Das Begießen der Mädchen

Undefiniert

Der ungarische weltliche Osterbrauch  (ungarisch „locsolás“) geht auf ein uraltes Fruchtbarkeitsritual für Frauen zurück. Als es noch üblich war, einer Frau einige Kübel Wasser über den Kopf zu schütten oder sie sogar – und oh Schreck ! – in einen Fluss zu werfen. Als modernere Version für auch hier bereits Verweichlichtere wird nur mehr sehr wenig Wasser, Sodawasser oder ein Parfüm mittels ein paar Tropfen verspritzt – unter Rezitation eines literarischen Verses:

„Ich ging im grünen Wald und sah ein blaues Veilchen. Es wollte verwelken. Darf man es gießen?“

Danach erhalten ungarische Männer ihren angemessenen Lohn: Werden  mit Ostereiern, Kuchen und – ganz wichtig – mit Alkohol bewirtet.  Eine Art heterosexuelle Brautschau. Die vor westlicher Frust-Single-Vereinsamung a la „Omas-gegen-rechts“ schützt… (UngarnReal)

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Selbst Freddie Mercury war begeistert von ungarischer Fertilität

Damals, noch während des Kommunismus, am 27. Juli 1986, gab die englische Band „Queen“ in Budapest ein grandioses Konzert. Als hommage an das ungarische Volk sang Freddie das subtil-erotische ungarische Volkslied „Tavaszi szél vizet áraszt“ („Frühlingswind überflutet Wasser“).

Der Frühlingswind überflutet Wasser, meine Blume, meine Blume. Jeder Vogel wählt einen Partner, meine Blume, meine Blume.

Nun, wen soll ich jetzt wählen, meine Blume. Du bringst mich um, ich liebe dich, meine Blume.

Grünes Band, leichter Spott, meine Blume. Denn der Wind bläst sie leicht, eine Blume.

Aber der Schleier ist ein schweres Gewand, meine Blume. Denn sie ist vom Kummer abgerissen, meine Blume,
eine Blume.

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Selbst ungarische Soros-Polit-Emanzen versagen sich nicht

Was mich als bekannter Kritiker des Postfeminismus immer wieder verwundert hat: Selbst die verkorkstesten ungarischen Soros-Link_innen verströmen eine ästhetische Weiblichkeit, welche mich, und sicher auch den ungarischen Ministerpräsidenten Orban, ihren ganzen politischen Unsinn, den sie täglich verzapfen, verzeihen lässt.

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Ob jene also doch von einer Altersangst getrieben sind – sei dahin gestellt… Wie die politisch längst vergessene deutsche Ex-Außenministerin Annalena Baerbock. Welche sich ohne Maskenbildnern, Schwarz-Haar-Färber und Friseusen erst gar nicht mehr vor die Kameras wagt(e):

Ansonsten sieht man aus wie ein Totengräber, weil man total grau ist.“ (3-mal sexistischer Sprachgebrauch „man“ – Anmerkung) (Baerbock)

Eine Angst, die gerade für eine Kriegstreiberin und feministische Außenministerin lächerlich ist: Gäbe es doch gerade bei ihren vielen Reisen nicht die Zeit, jedes Mal vor Ort eine Visagistin zu suchen – ganz besonders im Ausland.

Ich empfehle der – auf linke Polit-Barbie getrimmten – Annalena einen Osterbesuch in Ungarn, um sich mit kaltem Wasser begießen zu lassen! Und einen entspannteren Umgang mit Alter, Vergängnis und Tod. Wo sich die Männer Sorgen machen um deren vergleißende Schönheit:

Mir ist, als ob ich die Hände, auf’s Haupt dir legen sollt’. Betend, dass Gott dich erhalte: So rein und schön und hold.“ (Heine)

Ein Kulturvergleich weiblicher Ästhetik

„Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis: Das Unzulängliche, Hier wird’s Ereignis: Das Unbeschreibliche… Hier ist’s getan; Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan.“ (Goethe)

Dont “free the nippels!“ – Plädoyer für ein subtile Erotik des Ästhetischen (abtörnende Videos) – UNSER MITTELEUROPA

Italiens Premierministerin Meloni trennt sich: „Ich verteidige, was wir waren“ (Ein Nachruf) – UNSER MITTELEUROPA

Links-grüne Agitatorinnen

Tordaival csobbant egyet Szabó Tímea, mindezt Karácsonynak ...

Links-grüne Abgeordnete Tímea Szabó, Kollege Szabó

Sozi-Abgeordnete Ágnes Kunhalmi

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Ultra-liberale EU-Abgeordnete Cseh Katalin

Szél Bernadett levélben osztotta ki az LMP tagjait | 24.hu

Links-grüne Ex-Abgeordnete Bernadett Szél

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Links-grüen EU-Abgeordnete Anna Júlia Donáth 

National-konservative Politikerinnen

Bildergebnis für judit varga csalad

Ex-FIDESZ-Justizministerin Judit Varga

Dóra Dúró sprach in einem hübschen, leicht ausgeschnittenen Kleid / Foto: MTI

National-konservative Abgeordnete Dóra Dúró

Ungarns Staatspräsidentin in Rom: Stärkung der konservativen Werte

Ex-Staatspräsidentin Novák Katalin mit Italiens Ministerpräsidentin Meloni

Szentkirályi Alexandra: Budapest ma Gyurcsány Ferenc fogságában van

Budapester Fidesz-Politikerin Szentkiralyi Alexandra

Koncz Zsófia: az egész térséget képviselni fogom

Fidesz-Parlamentsabgeordnete Zsófia Koncz

 

Extra: Tímea Szabó schämt sich ihrer Tränen nicht

Hier Szabó bei einer ihrer unvergesslichen Hass-Reden im ungarischen Parlament, anlässlich der Covid-Epidemie: Als sie einen ungarischen Fidesz-Minister als Schlächter bezeichnete, u.a. weil die Orban-Regierung die ungarische Minderheit in Rumänien, aber auch andere Balkan-Staaten mit Medikamenten unterstützte. Für diese anti-ungarischen und anti-humanistischen Ausfälle wurde Timea dann durch anhaltenden ironischen Applaus der Regierungsparteien belohnt. Was sie aus der Fassung brachte und sie mit ihren Tränen kämpfen ließ… Nach Ablauf ihrer Redefrist wurde dann das Mikrophon abgeschaltet (ab Marke 1,15)-

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Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 

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3 Gedanken zu „Ungarischer Osterbrauch: Warum in Ungarn selbst linke Soros-Polit-Emanzen schön sind (Videos)“
    1. Gott sei Dank lebt man hier in Ungarn „wie im tiefsten Mittelalter“…!
      Ungarn ist zu jeder Jahreszeit schön, am wunderbarsten jedoch zur Osterzeit: freundliche, aufgeschlossene und ehrliche Menschen in friedvollen Gemeinschaften.

      3
    2. Diese Art zu leben, wie die Ungarn würde mich auch glücklich machen, leider werden uns Menschen geschenkt, die wir nicht wollen?
      ..
      Die heutige Wohlstandsgesellschaft in Deutschland, schafft es meist nicht einmal mehr Eier selbst zu färben?
      Meine Beobachtung jedenfalls?
      .
      Mit dem Kochen haben sie es auch nicht so, wie auch die Kindererziehung? Sie besuchen lieber Gaststätten.
      Manche Gaststätten haben schon die Nase voll, wenn Familien mit Kindern kommen?
      Laut und keine Erziehung!
      .
      Um die Kinder beizeiten still zu stellen, gibt es zeitig ein Handy!

      .

      1

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