Wer glaubt, dass das sogenannte Gendern erst eine „Errungenschaft“ linker Gesellschaftskonstrukteure der letzten Jahre ist, liegt gewaltig daneben. Auch diese „Leistung“ dürfen wir neben allerlei Erfindungen, wie beispielsweise Autobahnen, Muttertag oder Fanta der nationalen sozialistischen Variante verdanken. Kein Wunder, dass auch heute Linke darauf aufspringen.
Von KROKO | Bald ist es dann soweit, da dürfen dann alle Genderinnen und Genederer das 100-jährige Jubiläum dieser geschlechtsneutralen Vergewaltigung unserer Sprache feiern. Denn am 15. Juni 1925 redete erstmals ein Politiker sein Publikum in Zwickau gendergerecht als „Meine lieben Volksgenossen und Volksgenossinnen“ an. Es war kein Geringerer als der spätere „Führer“ Adolf Hitler.
„Nationalsozialisten! Parteigenossen und Parteigenossinnen!“
Im engsten Kreis wurde sogar schon früher gegendert, z.B. am 26.Februar 1925 in einem einen „Aufruf an die ehemaligen Angehörigen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei!“. Da war dann von „Nationalsozialisten! Parteigenossen und Parteigenossinnen!“ die Rede.
Ganz so fortschrittlich wie heute war man damals freilich noch nicht. Denn von Gendern mit Sonderzeichen wie Stern (Parteigenoss*innen), Doppelpunkt (Volksgenoss:innen), Unterstrich (Parteigenoss_innen) oder dem großen Binnen-I (VolksgenossInnnen), war damals noch nicht die Rede. Und auch von Partei-Stotterpause-Innen, der fortschrittlichsten Variante des Genderwahn, war damals auch nichts zu hören. Aber vielleicht lag es daran, dass man seinerzeit nicht so wie heute im deutschen Sprachraum 118 Gender-Lehrstühle an Unis unterhält, wo die fähigsten Genderforscher*innen sich mit dieser so wichtigen Materie pausenlos beschäftigen.
„Studierende“
Trotz diesem Manko an fehlenden „Genderforschenden“ sprachen die Nazis schon damals, so wie heute mit Verspätung die Genderpropagandist*Innen, bereits von „Studierenden“. Allerdings war man dazu erst 1934 dann soweit. Da erfolgte die Gründung der „Reichsschaft der Studierenden an den Deutschen Hoch- und Fachschulen“. Dieses Wording fand sich auch gerne im „Völkischen Beobachter“ oder in Publikationen wie „Das Reich“.
„Juden und Jüdinnen“
Weil die Nazis zu Juden Juden sagten, sprechen heute besonders korrekte Fortschrittliche vom Mord an „Jüdinnen und Juden“, gerade so, als ob man sonst fälschlicherweise annehmen könnte, dass nur jüdische Männer diesem Verbrechen zum Opfer fielen. Auch diese Wortkombination war schon im Nationalsozialismus gelegentlich üblich. So sah der Verfasser dieser Zeilen auf einer Ausstellung in Polen über die Judenverfolgung 1942 eine Bekanntmachung über die Umsiedlung der Juden in Tarnow, wo in deutscher (und polnischer) Sprache wortwörtlich angeordnet wurde, „dass sich sämtliche Juden und Jüdinnen vom 12. Lebensjahr an […] zu melden haben.“ (Fotos davon liegen in der Redaktion)
„Unter den Talaren …“
In einem Punkt muss man somit den 68er-Revoluzzern recht geben, die doch 1967 die Parole „Unter den Talaren – der Muff von 1000 Jahren“ ausgaben. Übertragen auf die heutigen Verhältnisse und die vielen Gender-Lehrstühle an den Universitäten müsste man nur „1000 Jahre“ durch „Tausendjähriges Reich“ ersetzen. Das reimt sich zwar nicht so schön, trifft aber den Nagel auf den Kopf.
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The Seven Genders in the Talmud
https://www.myjewishlearning.com/article/the-eight-genders-in-the-talmud/
Judaism has recognized nonbinary persons for millennia.
Es war eine bahnbrechende Transgender-Bibliothek – bis die Nazis sie niederbrannten
In der Weimarer Republik führte der schwule jüdische Arzt Magnus Hirschfeld die ersten geschlechtsangleichenden Operationen durch und sammelte Forschungsergebnisse zur Sexualität. Die Bücherverbrennungen von 1933 zerstörten sein Lebenswerk.
Nur wenige Monate nach Adolf H!tlers Amtsantritt als Reichskanzler feierten pro-nazistische Studenten den Beginn des Dritten Reichs mit öffentlichen Bücherverbrennungen in 34 deutschen Städten. Diese zeremoniellen Vernichtungen „undeutscher“ Texte, oft begleitet von Paraden, Konzerten und Reden, wurden von Nazi-Behörden sorgfältig dokumentiert und stehen heute symbolisch für den Abstieg Deutschlands in den Faschismus. Einige der zentralen Bilder, die mit dem Holocaust in Verbindung gebracht werden, zeigen rauchende Bücherstapel in den Straßen Berlins, und die Abneigung des neuen Regimes gegenüber jüdischen Autoren wie Heinrich Heine und Max Brod ist heute allgemein bekannt. Doch eine andere Kategorie von Literatur, die bei den Bücherverbrennungen umkam – wertvolle Forschungsergebnisse zum Thema Sexualität –, bleibt heute weitgehend unbeachtet.
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https://forward-com.translate.goog/culture/549587/trans-book-burning-library-gay-pride/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en-US&_x_tr_pto=wapp
Düsenflugzeug? NaziNazi! Raketen? NaziNazi! (Russland bzw. die Sowjetunion war spätestens seit Rapallo 1922 durch geheime Militärzusammenarbeit mit der Weimarer Republik auch bei Raketentechnologie dabei.) Atomspaltung? NaziNazi! (Otto Hahn 1938) Fernsehtelefon? NaziNazi! Windkraftwerke für Elektrizität? NaziNazi! (Belege im Weimarer Stadtarchiv) Alternative Energien-Forschung? NaziNazi! (Schauberger, für den sich nach 1945 die Amis sehr interessierten.) Computer? NaziNazi! (Konrad Zuse 1944) Kreuzkirchsteuer? NaziNazi! (Konkordat 1933, inklusive Staatsgeld für Systemkirchenführer) Hereinholen von Millionen ausländischer Arbeiter? NaziNazi! (v.a. aus Polen und Ukraine). Zusammenarbeit mit Mohammedanern? NaziNazi! (Es gab islamische nationalsozialistische Truppen) Gleichstellung von Ausländern? NaziNazi! (Wie im Kaiserreich wurden verdiente Afrikaner als „Reichsneger“ anerkannt; am bekanntesten der Adjutant Mathew von Jagdflieger Hans-Jochen Marseille; im Spielfilm „Der Stern von Afrika“ von Roberto Blanco gespielt.)
der össinazi war also stockschwul…und göring
jeden tag zu wie eine opiumpfeife.
kein wunder das in die anglozionisten genau wie
beim ukra cocspimmler
die richtung und das ziel
konsequent vorgaben.
Pädoparteis Vorstellungen von ihrer „Demokratie“. Damit die depperte Küchenhilfe unbedingt gewählt wird, darf man dort nur das „wählen“ was vorgeschrieben ist, selbst in DDR gabs mehr Auswahl: https://t.me/Qanalwwg1wga/97146 Ihr System ist ein dreckiges, kleines Miniatur Inzuchtstadl
Das Adolf so was vor 100 Jahren gesagt hat war mir gar nicht bewußt. Allerdings bin ich sehr froh, daß er es gesagt hat. Vielleicht hören die Idioten und Idiotinnen genau deswegen mit dem Gendern auf! (-;
Aber wenigstens haben die das FERNSEHEN (PAL) erfunden, es wurde weiter ausgebaut und nicht wie z.B. einige Straßennamen, „abgeschafft“ ?