Auch bei den Wiener Gemeinderatswahlen setzte sich der österreichweite Siegeszug der FPÖ fort. Die Freiheitlichen konnten ihr Ergebnis fast verdreifachen und eroberten in der Bundeshauptstadt den zweiten Platz.
Die SPÖ blieb, wie im „roten Wien“ nicht anders zu erwarten, auf Platz eins und fuhr mit leichten Verlusten eines ihrer schwächsten Ergebnisse ein. Bürgermeister Michael Ludwig hat mit seinem Ergebnis mehrere Optionen für die Regierungsbildung – darunter auch eine Fortsetzung der Koalition mit den NEOS, die leicht zulegen konnten und sicher wieder mit der SPÖ die Stadtregierung bilden werden. Das steht praktisch jetzt schon fest.
Totalabsturz der ÖVP
Die ÖVP musste massive Verluste hinnehmen – sie halbierte sich – ihr Stimmenanteil sank unter 10 Prozent. Die Partei wurde von den Wählern für ihr Verhalten gegenüber der FPÖ bei den Regierungsverhandlungen nach dem ÖVP-Wahldesaster im Herbst abgestraft. Die KPÖ und das Team HC scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde und werden nicht im Wiener Gemeinderat vertreten sein.
Ausgrenzungspolitik
Aufgrund der Ausgrenzungspolitik der SPÖ gegenüber der FPÖ wird sich in der Praxis in Wien nichts ändern, es wird weitergehen wie bisher, mit allen negativen Folgen für die Bürger. Seien es finanzielle Einbußen durch die Verteuerung der Energie durch den stadteigenen Energieversorger und Gebührenerhöhungen oder in Bezug auf die explodierende Zuwanderung mit all ihren negativen Begleiterscheinungen.
SPÖ-Trick ging auf
Was in den Medien derzeit nicht berichtet wird, aber von unseren Österreich-Korrespondenten aufgezeigt wird, ist der Trick, der die Verluste der SPÖ sicherlich minimiert hat: Die Wiener Wahl, die planmäßig im Herbst hätte stattfinden sollen, wurde auf den 27. April vorgezogen. Das hat SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig veranlasst. Der Grund ist schnell erklärt. Das finanzielle Desaster, das die SPÖ in Form eines gigantischen Schuldenberges angehäuft hat, wäre erst im Sommer offenbar bzw. spürbar geworden. 2025 müssen Milliarden Euro eingespart und einschneidende Maßnahmen auf den Weg gebracht werden. Da musste schnell gehandelt werden.
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Das Problem ist dort wie hier, dass dort, wo mittlerweile die fremden eingegebörgerten SchmarötzerInnen mit inzwischen W.hlr.cht die demografische Mehrheit stellen, diese eben die etablierten P.rteien w.hlen, die ihnen weiterhin ihr Schm.rötzertum sowie ihre sonstigen „speziellen Geschäfte“ und die issel ämische Eröberung ungehindert garantieren.
Und das wissen die Etablierten, die sich mit dieserr M.ssenflütung dieser m. A. n. Kreaturen ihre W.hlerInnen importieren.
Dass die hier überhaupt W.hlr.cht bekommen ist der Skandal an sich. Man stelle sich das umgekehrt in deren issel ämischen Ländern vor – undenkbar geschweige denn dass dort Ongläubige überhaupt in irgendwelche Ämter und sonstige wichtige Positionen kämen so sie dort überhaupt unbehelligt und ohne Lebensgefahr leben könnten.
Meiner Ansicht nach.
https://www.youtube.com/watch?v=b9oIuI87NEo
Die ersten 20 Minuten erzählt uns Elon Musk, warum es für die USA fast zu spät geworden wäre, gegen die Demokraten die Reißleine zu ziehen, er begründet, warum er Donald Trump unterstützen mußte und warum ihn die Demokraten vernichten wollen. Dort bahnten sich dieselben Probleme an wie hier: Wer unterstützt die Einwanderung und fördert sie durch schicke Hotelbauten? Wer läßt zu, daß man im Brief seine Stimme abgeben kann? Kalifornien und New York sind (kein Ausweis zur Wahl sind dort nötig), demokratisch (geworden), mit kostenlosen Ops für Einwnderer für Geld, was eigentlich für Amerikaner in Not vorgesehen war. Er sagt, daß für bestimmte Kräfte die erzeugte Empathie eine Waffe wurde zum Selbstmord ihrer Zivilisation, zu einem kontrollierten Sozialismus, den man nie wieder rückgängig machen kann, weil durch Einwanderung Stimmen weiter gekauft werden.
Vergleichen wir seine Worte mit dem Wiener Wahlergebnis. Gespenstisch. Man beschenkt die Neuankömmlinge, um an der Macht zu bleiben und sozialistische Verhältnisse einzuführen, mit Kontrollen, Überwachungen, Willkür. Elon Musk sagt, daß jeder selber recherchieren kann, was er sagt, aber die Masse ist zu träge (wie hier). Sie sehen nicht, wohin die Reise geht, und die wenigen, die hier aufklären (außer den Bezahlten), verlieren die Hoffnung. Wir alle sehen, was vorgeht. Kennt einer den Film „Das Ding aus dem All“? Paar Leutchen erkennen, daß ihren Mitmenschen die Seele genommen wird. Sie fühlen sich immer einsamer und hoffnungsloser, weil sie nichts dagegen tun können. Die seelenlose Masse hört nicht zu. Kann es nicht. Hoffen wir, daß es nicht zu spät für uns ist.
Unser Gegner nutzt das beste, was wir haben, Empathie, um uns damit zu vernichten. Das ist satanisch, oder?
So isses. Auf den Punkt gebracht.
Meiner Ansicht nach.
Die Verdreifachung der Blauen ist dem Ibiza-Debakel geschuldet. Man verdreifacht sich weil es letztens wegen der Enttäuschung über Ibiza einen Absturz gab. Jetzt ist man wieder auf einem normalen Niveau. Also lasst mal die Kirche im Dorf. Dass die SPÖ trotz aller Missstände so erfolgreich war, das bedeutet nur eines: Weiter wie bisher mit allem. Tja, ihr Wiener wollt das so. Viel Glück in den kommenden Jahren, ihr werdet dann euer Wien nicht wiedererkennen. Ich hätte gedacht, dass die jüngsten täglichen Vorfälle ein Umdenken bewirken würden. Lernresistent, damit verdient ihr was kommt.
Das hat mit den echten Wienern weniger zu tun, da diese m. A. n. bereits demografisch in der Minderheit sind und die fremden SchmarötzerInnen vielfach bereits oder schon länger das W.hlr.cht haben und dann die w.hlen, die sie weiterhin schmar.tzen llassen. Dazu kommen natürlich noch von den verbliebenen echten Wienern die, die m. A. n. wie hier auch komplett l.nks gütmenschverstrahlt sind.
Meiner Ansicht nach.