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Foto: Radosław Drożdżewski (User:Zwiadowca21) / wikimedia.org (CC-BY-SA-4.0)

Als Einwanderungskritiker vor Jahren bereits vor den negativen Folgen der Massenbewegung gewarnt hatten, wurde sie sofort in das rechte Eck gestellt und mundtot gemacht. Heute, vier Jahre nach den unkontrollierten Einwanderungswellen und Grenzöffnungen, findet sich vor allem Deutschland am Boden der Realität wieder. Dort ist nämlich die Obergrenze für den Familiennachzug längst erreicht. Und trotzdem kommen immer mehr.

„Flüchtlinge“ mit eingeschränktem Schutzstatus konnten zwei Jahre lang ihre Familien nicht nachholen weil die Plätze im Land bei Weitem nicht gereicht hätten. Eigentlich tun sie das auch heute noch nicht, viele Migranten leben immer noch in Asylunterkünften. Doch seit 2018 ist ein Familiennachzug mit einem Kontingent von 1.000 Personen pro Monat wieder möglich. Zum Ende des Jahres 2018 hin stieg die Zahl sprunghaft an und das Kontingent wurde bei weitem verfehlt.

„Der Familiennachzug hat Fahrt aufgenommen, die Verfahren haben sich eingespielt“, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Ankommen würden dabei vor allem Angehörige aus Syrien, 36.000 Terminanfragen lägen derzeit noch in der deutschen Botschaft vor. Allein bis Mitte Februar seien schon über 700 Anträge gestellt und positiv beschieden worden, es ist mit einer steigenden Tendenz zu rechnen. Doch schon im Vorjahr wurde das monatliche Kontingent regelmäßig überschritten.

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