2750-Meter-Skate­board-Sprung aus Flugzeug

Photo: Red Bull Content Pool
Weil wir uns als Polit-Blogger groß­teils nur mehr mit nega­tiven Ereig­nissen beschäf­tigen, hier etwas für die Lebensfreu(n)de: Gren­zen­lo­sig­keit, Mut und Freiheit…
Die 29-jährige brasi­lia­ni­sche Profi-Skate­boar­derin Letícia Bufoni ist sechs­ma­lige Siegerin bei den X‑Games und sprang kürz­lich mit ihrem Skate­board aus 2.750 Metern Höhe aus einem Flugzeug.
Red-Bull-Stunt-Welt­re­kord

Bufoni war selber ein wenig über­rascht von sich: „Es ist verrückt, dass ich der erste Mensch bin, der mit dem Skate­board aus deinem Flug­zeug springt und dabei den ‚Feeble‘ macht. Ich wusste vorher nicht, ob das möglich ist. Ich bin noch nie mit dem Skate­board in einem Flug­zeug gefahren, es war der größte Tag in meinem Leben.“

Nichts dem Zufall überlassen

Vor dem Stund absol­vierte die kräf­tige Sport­lerin ein Skydive-Tria­ning in Argen­ti­nien mit mehr als 100 Sprüngen. Und nicht zu vergessen: Kame­ra­mann war Craig O’Brien, der bereits mit Holly­wood-Star Tom Cruise bei „Mission: Impos­sible – Fallout“ aus dem Flug­zeug stürzte.

Frei­heit

Wie meinte schon der antike Feld­herr Peri­kles (495 – 429. v. Chr)

„Das Geheimnis des Glücks ist die Frei­heit. Doch das Geheimnis der Frei­heit ist der Mut.“

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7 Kommentare

  1. Der Fall­schirm­sprung ist doch nichts spek­ta­ku­läres und das gleiten über die Stange hätte auf dem Boden genauso ausge­führt werden können – nichts als Selbst­dar­stel­lung. Das Boden­per­sonal lebte da gefähr­li­cher durch das herrenlose/weiberlose Skatebord.

  2. In England der 1970er Jahre wurden in Fall­schirm­sprin­ger­kreisen bei einem feucht­fröh­li­chen Beisam­men­sein noch anti­deut­sche Lieder aus dem 2.Wk gesungen. ich hatte dort mal einen Kurs belegt, auf einem Flug­platz, von dem aus im 2.Wk Bomber gegen deut­sche Städte gestartet waren und ~29 Sprünge absol­viert und galt als anglo­phil, war es wohl auch und ange­merkt, dass der Krieg schliess­lich geführt wurde, das Hitler­re­gime zu besei­tigen, nicht gegen Deut­sche an sich, aber nein, die Leute betonten, dass es darum ging, die Deut­schen zu vernichten, was mir damals doch etwas zu denken gegeben hatte..

  3. Neue Extrem­sportart entdeckt: Klima­neu­tral auf dem Donner­balken in die Stra­to­sphäre flat­tern und sich dann gender­neu­tral hinun­ter­plumpsen lassen.

  4. Also jetzt, wo ich das lese, fällt mir doch auf, daß mir nun genau das noch gefehlt hat. Wie konnte ich nur bisher leben, ohne zu wissen, daß irgend­eine Idiotin in 2750 m Höhe herum­ham­pelt. Das hilft bestimmt auch dem Klima und ist gender­neu­tral, oder so.

  5. Also Mut hin, Mut her – ich finde solche Extrem­sport­arten, wenn man es über­haupt Sport nennen kann, etwas, dass den gren­zen­losen Mach­bar­keits­wahn symbo­li­siert – so sah und sehe ich z. B. auch das Bungee-Jumping. Immer schneller, immer weiter, immer höher, immer mehr KICK – ja, immer mehr Adre­nalin-KICK – und genau das ist es, was eben auch den Mach­bar­keits­wahn der selbst­er­nannten sog. El.ten ausmacht wie auch den, dieser Forscher ohne ethi­sche Grenzen, die in ihren m. E. Frön­ken­stein­la­bören all das W.hnsinnszeug entwi­ckeln und dann wohl im Auftrag dieser El.ten, Schat­ten­mächte, auf die Mensch­heit zu deren m. E. Vern.chtung loslassen.

    Das hat m. E. nichts mehr mit Lebens­freude und Mut zu tun, sondern mit der Sucht nach immer dem nächsten Adre­nalin-Kick – immer schneller, immer weiter, immer höher, immer ver-rückter.

    Meines Erach­tens.

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    • Es gibt einen entschei­denden Unterschied:
      Die einen schaden sich damit höchs­tens selbst, die anderen nehmen hingegen absicht­lich die gesamte Allge­mein­heit in Geiselhaft.

      Ohne den Antrieb Grenzen zu über­schreiten und Neuland zu betreten wäre vieles von dem was heute selbst­ver­ständ­lich erscheint nicht Teil unseres Lebens.

      Proble­ma­tisch wird es erst wenn der mora­li­sche Kompass fehlt oder fehl­ge­leitet ist – das gilt aber auch in vielen anderen Situa­tionen gleichermaßen.

  6. Na dann mal noch eine brand­heiße Szene-Meldung von unserer heraus­ra­genden, durchaus attrak­tiven Skateboard-Queen:

    Demnach wurde die anschei­nend frisch verliebte Letícia Bufoni erst kürz­lich in Flagranti bei intimen Momenten mit dem Rapper Lennon (L7nnon) erwischt, während die beiden auf dem Park­platz eines Einkaufs­zen­trums in Barra da Tijuca Küsse und Zunei­gung austauschten. 

    Nachdem sie sich noch­mals umarmten, amüsierten sich die beiden Turtel­täub­chen wie verliebte Teen­ager über das Lachen und die miss­traui­schen Blicke, die sie wech­selten. Doch als eine Gruppe von (weib­li­chen) Fans des Rappers am Ort eintraf, entfernte sich Bufoni diskret und blieb von den Mädchen unbe­merkt, was offenbar ihr Ziel zu sein schien.

    Dementspre­chend, so wird jeden­falls gemun­kelt, soll der Rapper L7nnon seine Aufgabe gut erfüllt haben, Letícia nach der Arbeit etwas zu entspannen. 

    extra.globo.com/famosos/flagra-leticia-bufoni-vista-aos-beijos-com-rapper-l7nnon-fotos-25604575.html

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