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+Update 24.4.+

Ukrainische Großoffensive verschoben auf 9. Mai ? 

Estnischer Geheimdienst: 9. Mai abhängig von Wetter und ukrainischer Koordination

Der Erfolg der ukrainischen Offensive soll jedoch von zwei Faktoren abhängen:

Laut dem Chef des estnischen Militärgeheimdienstes, Oberst Margo Grosberg, könnte die ukrainische Gegenoffensive bereits am 9. Mai beginnen – mit der Einschränkung günstiger Wetterbedingungen. (unian)

Grosberg rechnet zwar noch nicht mit einer Änderung des Kampfverlaufs in dieser Woche. Er wies aber darauf hin, dass für die Russen die Planung “symbolischer” Daten (“Tag des Sieges” über Nazideutschland) typisch sei. Außerdem habe es in er letzten und werde es auch in dieser Woche in den Kriegsgebieten regnen.

Außerdem müssten die Ukrainer koordiniert angreifen können, da die Russen auf eine ukrainische Offensive vorbereitet sind.

Laut einer neuen Analyse haben ukrainische Streitkräfte Stellungen auf der Ostseite des Dnjepr errichtet, der Vormarsch könnte ein frühes Zeichen für die lang erwartete Gegenoffensive Kiews im Frühjahr sein, sagen Experten.

“ISW”: Ostufer des Dnjepr von Ukraine bereits besetzt

Auch das „Washington Institute of Military Studies“ (ISW) bezog sich am Wochenende auf Informationen russische Blogger, wonach die ukrainische Armee bereits den Dnjepr in der Region Cherson überquert hätte. Und stufte somit Gebiete am Ostufer des Dnjepr als unter ukrainischer Kontrolle stehend ein. Außerdem würden das erste Mal zuverlässige Geo-Lokalisierungbilder ukrainischer Stellungen am Ostufer vorliegen. Außerdem deuten auch russische Berichte auf eine anhaltende ukrainische Präsenz hin.

Hauptziel: Landkorridor zwischen Russland und der Krim

Militärexperten halten – laut abc.net – folgendes Szenario für möglich: Eines der Hauptziele wäre wohl, den Landkorridor zwischen Russland und der Krim zu durchbrechen, was allerdings die Dnjepr-Überquerung in der Südukraine erfordern würde.

Natalia Humenyuk, Sprecherin der ukrainischen Heeresgruppe Süd, gab freilich Einzelheiten der Militäroperationen im Dnjepr-Delta aus Sicherheitsgründen nicht bekannt. Aus gutem Grunde: Der ukrainische Strom gilt als schwer zu überqueren, und eine solche Operation brauche “Informationsstille”, bis sie endet. (nypost)

Allerdings dementierte Humenyuk die „ISW“-Angaben nicht.

30. April verschoben

Unter Berufung auf Geheimdienstberichte, die vor einigen Wochen durchgesickert waren, berichtete auch Newsweek von Waffenlieferungen an Kiew, welche vor einer geplanten ukrainischen Gegenoffensive am 2023. April 30 zugenommen hätten. Dieses bereits genannte konkrete Datum genannte (UM berichte weiter unten) dürfte aber aufgrund eines Informationslecks abgeändert werden.

Russland widerspricht

Der amtierende russische Gouverneur der besetzten Region Cherson dementierte Berichte von der ukrainischen Besetzung von Stellungen am Ostufer des Dnjepr.

“Es gibt keine feindlichen Stellungen am Ostufer des Dnjepr. Die russische Armee hat die volle Kontrolle über dieses Gebiet-” – schrieb Wladimir Saldo auf seinem Telegram-Kanal.

ERST-Artikel vom 18. April 2023

Beginn der ukrainischen Großoffensive: 30. April ?

DONEZK/LUHANSK – Seit Monaten wartet die Welt auf den von Selenskyj mehrfach ausgerufenen Großangriff auf die russische Armee. Newsweek nennt nun unter Berufung auf russische Medien dafür den 30. April, um die Russen mit westlichen Waffen von der Krim, dem Asowschen Meer und dem Donbass zu vertreiben.
Allerdings soll der Gegenschlag der ukrainischen Streitkräfte gegen die russische Armee zuvor nicht im Süden des Landes erfolgen, sondern aus dem Nordosten kommend in Richtung Donbass und der Großstadt Luhansk entlang der russischen Grenze.

Allerdings könnten Washington und Kiew, sobald das Datum durchgesickert ist, dieses noch ändern. Während der Offensive soll dass die wichtigste Rolle einer Einheit von neun Brigaden zugewiesen wird, die aus 253 Panzern, 381 gepanzerten Fahrzeugen, 147 Artilleriegeschützen und fast tausend anderen Militärfahrzeugen besteht.

In Erwartung er Offensive gibt es seit Längerem intensive Befestigungsarbeiten der russischen Armee in den Regionen Saporischschja und Luhansk. Satellitenbildern zufolge wurden Hunderte Kilometer Schützengräben ausgehoben, streckenweise kombiniert mit Reihen sogenannter „Drachenzähne“ aus Beton. Diese sollen das jeweilige Gelände für Panzer unbefahrbar machen.

Wie fr.de berichtet, schrieb das US-amerikanische „Institute for the Study of War“, eine viel zitierte Denkfabrik, anhand von russischen Quellen in einer Analyse vom 14. April, dass ukrainische Streitkräfte bereits „hintere Gebiete“ in Luhansk angreifen würden. Zur Vorbereitung einer größeren Attacke?

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42 Gedanken zu „Ukrainische Großoffensive verschoben auf 9. Mai ? +Update 24.4.+“
  1. Immer wenn ich “Ukrainische Großoffensive” höre, sehe ich vor meinem geistigen Auge zunächst das Szenario eines sinnlos aus den letzten Reserven geführten Gefechts gegen das unvermeidliche bittere Ende, was aber ein Trugschluss sein könnte.

    Demnach ist der Begriff “Ukrainische Großoffensive” durchaus als irreführend zu betrachten, wenn man den kläglichen und stark dezimierten Sauhaufen des Ukrainischen Militärs dem gigantischen russischen Militärapparat gegenüberstellt.

    Aus diesem Licht betrachtet kann also von einer “Ukrainischen” Großoffensive aus eigenen Kräften keine Rede sein, und genau das ist der springende Punkt, weil das ganze Gezaudere um das, was als angebliche “Ukrainische Großoffensive” daher kommen soll, von einen wesentlichen Faktum abhängt, nähmlich wie sich eine von der NATO unterstützte, geopolitisch begründete Großoffensive gegen Russland, hinter dem Vorwand der für diesen Zweck instrumentalisierten Ukraine mit medialer Propaganda vor den westlichen Völkern als unabdingbare Notwendigkeit gegen den vermeintlich bösen Russen tarnen lässt.

    1. Von einer “Großoffensive” schwätzt Schlumpinsky schon lange. Wer`s glaubt … Ohne Nato-hilfe passiert gar nichts. Mit was wollen sie denn groß offensiven ?

  2. Wie wäre es mit dem 18. Mai? Da befeuern Kriegsverbrecherfreunde in Aachen ihren großen Völkermörder Karl und nennen es Himmelfahrtstag.

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  3. ACHTUNG

    Der Großangriff hat gestern schon stattgefunden. Aktuell formiert sich die westliche Presse neu, weil auch denen ihr Equipment schlicht und einfach nicht mehr da ist. Wer die Möglichkeit hatte, hat sich in einem Erdloch versteckt, der Rest hat gelitten. Von der ukrainischen Armee ist soll nichts mehr übrig sein. Die US-Presse wartet noch auf Anweisungen aus Washington. Aber dort ist man aktuell schlichtweg zu traumatisiert, um den weiteren Werdegang in Worte fassen zu können. Die russische Presse wartet einfach nur, was die Westpresse schreibt. Also auf die nächste Lüge kann man schon gefasst sein.

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  4. Alle Baerzick*innen und sonstige D-Schänder*innen ab zu Selenskis Truppe zur dortigen Verbesserung der Frau*innenquot*innen!

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  5. Diese Vollpfosten werden ihren „totalen“ Krieg bekommen. Wenn Putin ernst macht, ist Europa eine Wüste. Und der Verursacher dieses Krieges sitzt auf der anderen Seite des atlantischen Ozeans und sieht sich als Sieger.

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    1. Wenn er überhaupt noch so weit durchblickt. Er hat doch ohnehin nichts zu sagen, das sind seine Berater und alle im Hintergrund, er ist doch nur “Frühstücksdirektor”, aber nicht einmal mehr zum repräsentieren zu gebrauchen.

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  6. “Während der Offensive soll dass die wichtigste Rolle einer Einheit von neun Brigaden zugewiesen wird”

    Mal vom Satzbau abgesehen, die genannten Mengen an Material sind unterirdisch winzig, jedenfalls für 9 Brigaden.

    “die aus 253 Panzern, 381 gepanzerten Fahrzeugen, 147 Artilleriegeschützen und fast tausend anderen Militärfahrzeugen besteht”

    Was wollen die damit erreichen? Grob berechnet reicht das für 3 Brigaden zu je 4 Bataillonen Kampftruppen. Buntewehr Panzerbrigade: 2 PzBtl = 100 Pz, 2 PzGrenBtl = 100 Schützenpanzer.

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    1. Nicht vergessen – Baerbock und all die miesen Deutschland Verräter werden schon für Frischfleisch von uns sorgen. Notfalls mit Brachialgewalt. Sie diktieren doch ohnehin nur noch ihre irren Vorstellungen in allen Bereichen.

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  7. Dies wird der letzte Todesstoß der faschistischen EU-Terroristen-Diktatur sein,
    die den europäischen Völkern und Nationen zugefügt wird, da es im TOTALEN KRIEG enden wird
    – (wer 1+1 zusammenzählen kann).

    ____

    “Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann soll nach Brüssel wechseln”

    “Die Rüstungslobbyistin und derzeitige Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, soll Spitzenkandidatin für die kommende Wahl des EU-Parlaments werden…”

    https://gegenzensur.rtde.life/inland/167929-ruestungslobbyistin-strack-zimmermann-soll-nach/

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    1. #007
      Um Himmels Willen, dann wird es ja noch schlimmer. Lassen die jetzt alle Flintenweiber in Führungspositionen um uns den Todesstoss zu versetzen?
      Von all diesen Weibern kam seit der Wahl nicht ein einziger brauchbarer und umsetzbarer Verbesserungsvorschlag für unser Land, nur Verbote und Bevormundungen

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  8. Ich denke denen fehlt Personal? Kinder und Greise werden schon von den Straßen weggefangen oder stimmt das etwa, dass Natotruppen auf dem Gebiet der Ukraine operieren?

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    1. zuzutrauen wäre es der Nato. Es gibt auch kriegsgeile Deutsche, die gerne ihren Kopf für die faschistischen Verbrecher hinhalten.

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      1. Besonders bei den Grünen, dann sollten sie aber schnellstens ihre Helme rausholen und in die Ukraine gehen. Wir wären erlöst und hätten ein gutes Werk für ine Selbstdarsteller gemacht. Auch gleich die von der SPD dazu, dann sind es doch gleich mehr.

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  9. Das habe ich auch noch nie in den vergangenen Kriegstagen und Jahren erlebt dass man eine
    Offensive und dessen Beginn einige Wochen vorher “bekannt” gibt, die derzeitige Kriegsführung
    scheint nun wohl auch in den MEDIEN stattzufinden ?
    Wobei für mich immer noch der Satz gilt:
    “Es wird nirgends so viel gelogen wie bei der Jagd und im Krieg”.

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    1. Krieg ist auch immer Propaganda. Vielleicht hoffen Sie, der Russe erschreckt sich. Merkwürdiger ist, das es den Ukros an Kanonenfutter mangelt. Mit welchen Kräften wollen Sie eine Offensive starten?

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      1. 55-jährige deutsche Handwerksmeister sollten sich schon mal auf den Einberufungsbefehl gefasst machen und ihre persönlichen Angelegenheiten regeln.

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        1. Ist das ernst gemeint oder Satire? Hier ist ja alles möglich! Mein Mann ist Handwerksmeister und wir haben dadurch viele Bekannte, die es auch sind.
          Vielleicht schreiben Sie mir eine Antwort. Danke.

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