Die New York Times führt „Beschwerde“: über tausend illegale Einwanderer seien von Griechenland in verdeckten Operationen ausgewiesen worden.
Griechenland „hat Hunderte illegaler Einwanderer auf Gummiboote gesetzt und sie auf Hoher See zurückgelassen“
Militärpersonal soll in verdeckten Operationen illegale Einwanderer in „Aufnahmezentren“ abgeholt und auf Boote verladen haben, die sie auf offene See bringen, wo sie auf ruderlose und motorlose Flöße gesetzt werden, die denen aus der Türkei sehr ähnlich sind. Diese Flöße schließlich werden am Rande der türkischen Hoheitsgewässer zurückgelassen, bis sie von der türkischen Küstenwache gerettet werden.
Laut einer Recherche der New York Times funktionieren griechische Ablehnungen so. Diese Abschiebungen sollen bereits seit mehreren Monaten praktiziert werden, wenn die Recherchen amerikanischer Journalisten korrekt sind, wonach 1.072 illegale Asylarbeiter seit März in 31 Operationen, zumeist in der Nacht, ausgewiesen wurden.
Stelios Petsas, Regierungssprecher in Athen, schließt hingegen aus, dass „griechische Behörden an derartigen geheimen Aktivitäten beteiligt sind“.
Kommentar von VoxNews: Als ob er sich für gerechte und sogar kreative Operationen entschuldigen müsste! Wir sollten dasselbe mit den in Italien anlandenden illegalen Migranten aus Tunesien tun…
Quelle: VoxNews
Solange das in den Herkunftsländern nicht bekannt wird, hilft das nur wenig.
Endlich traut sich mal ein Land zu zeigen, dass der „Supermarkt“ Europa auch geschlossen sein kann.
Der Weg zurück nach Hause kann dann halt auch gefährlich werden.
❤️lichen Dank an Griechenland !
Die einzige Gerechtigkeit in Europa
Kamen sie denn nicht von dort und in Gummibooten?
So etwas nennt man wohl juristisch „Wiedereinsetzung in den vorigen Stand“.
Oder?
Danke, Griechenland!
Danke, Griechenland!
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