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Die Klima-Demo in Wien am 20.03.2021 / Bild: Screenshot Video Wochenblick

Die jetzt nach der Corona bedingten längeren Pause wieder anlaufenden Klima-Streiks haben zumindest den Vorteil, dass sich zum ersten wieder eine „Verschwörungstheorie“ bewahrheitet, nämlich dass das brutale Eingreifen der Polizei gegen Bürger die für ihre Grundrechte auf die Straße gehen, nichts mit dem Schutz vor dem Coronavirus zu tun. Denn wäre dem so, müsste die Polizei gegen die „Klima-Aktivisten“ mit gleicher Härte vorgehen wie gegen die anständigen Bürger, gegen die bei Corona-Demos „eingeschritten“ wird. Das ist jedoch nicht der Fall, hier wird eben mit zweierlei Maß gemessen.

Und zum zweiten wird uns einmal mehr offenbar, wie impertinent die Lügenpresse die Teilnehmerzahlen, je nach „Bedarf“ und vorgegebener Agenda nach oben bzw. unten frisiert. Aus zehntausenden Menschen bei Corona-Demos werden „ein paar Hundert“ und aus ein paar hundert (wenn überhaupt) Jünger*innen der Greta-Glaubensgemeinschaft werden flugs gleich mehrere tausend „Demostrierende“. So wie gestern in Wien. Und da waren schon beim Thema.

Greta-Jugend sorgt für enormen CO2 Ausstoß bei Verkehrsblockade

Umfangreiches Bildmaterial belegt, dass die Gretajugend unbehelligt den Verkehr am Freitagnachmittag behindern konnte, ohne dass die Polizei in irgendeiner Form reagierte. Keine Anzeigen, keine Einkesselungen, keine Festnahmen und selbstverständlich auch keine Behinderungen seitens der Polizei. Corona-Demos finden hingegen grundsätzlich am Wochenende statt, da es da nicht um Schulschwänzen geht und anständige arbeitsame Menschen eher am Wochenende Zeit haben zu demonstrieren. Dass die durch die sinnlosen Klima-Demos bedingten Verkehrsstaus Verkehrstaus den CO2-Ausstoß gewaltig erhöhen, interessiert diese verblendeten Jugendlichen natürlich nicht.

Update: 20.03.2021 / 15:20:

Gerade läuft in Wien eine große Corona-Maßnahmen Demonstration. Dort kommt es natürlich wieder zu Blockaden seitens der Polizei. Die besorgten Bürger werden gewaltsam am Weitergehen gehindert. Die Polizei setzte auch Pfefferspray ein. In einer LIVE-Übertragung auf OE24 kam gerade ein 75-Jähriger zu Wort, der eine volle Ladung Pfefferspray abbekam.


Von Redaktion

4 Gedanken zu „Wien: Polizei schaut bei Klima-Demo weg – volle Härte bei Corona-Protest“
  1. Das einzige was gegen das Regime und die Büttel hilft,

    ist es getrennt zu demonstrieren.

    Somit bindet man Kräfte.

    Außerdem sollte man die Taktik auf Katz und Maus

    ausdehnen.

    Sobald die eine Sperre aufbauen, abdrehen und eine

    neue Richtung einschlagen.

    Wien ist groß genug.

    Vernetzung über Handy ist natürlich angesagt.

  2. Die Berichterstattung in den österreichischen Qualitätsmedien ist mittlerweile komplett konträr zu den tatsächlichen Vorkommnissen. In ganz Wien wurden Menschen mit tausenden Regime Schergen eingekesselt, um deren Identität festzustellen und dann anzuzeigen. Der ganze “Spaziergang” war eigentlich nur eine Flucht um dem zu entgehen. Mit dieser Vorgehensweise schafft es das Regime sicher, das die Demoteilnehmer weniger werden, solange sie genug Beamte haben!

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  3. “Wien: Polizei schaut bei Klima-Demo weg – volle Härte bei Corona-Protest”

    Womit der Juntaschutz nur wieder belegt, daß es sich um ein Vereinigung von Kriminellen handelt, die sich uniformiert hat. Also alles wie immer. Politisch bestellt Schläger, die da alle freiwillig machen.

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