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Bild: Shutterstock

Auf eine, von der FPÖ eingebrachte parlamentarische Anfrage musste Gesundheitsminister Mückstein nun die Beschaffungsvorgänge der Regierung in Zusammenhang mit Covid 19-Impfstoffen, offen legen, wie aus einer APA-Meldung hervorgeht.

„Impfzwang“ zur  Pharma Unterstützung

Betrachtet man die offengelegten Zahlen verwundert in erster Lesung einmal die Anzahl abgelaufener Impfdosen in Zusammenhang mit den Neubestellungen für 2022.

Bis Ende Oktober 2021 wurden von Impfherstellern 246 Millionen Euro an Österreich verrechnet

57 Millionen Impfdosen hat die österreichische Regierung bis dato bestellt

23,9 Millionen Dosen wurden erst geliefert

Geplanter Ankauf für 2022 von weiteren 33,5 Millionen Impfdosen

Insgesamt 283.140 Dosen abgelaufen

Dazu erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl: „damit werden die kruden und teuren Geschäfte der österreichischen Regierung mit der Impfindustrie offengelegt, die die schlimmsten Erwartungen nicht nur bestätigen, sondern übertreffen“. „Vieles von dem, was wirklich hinter der Corona-Politik von ÖVP und Grünen steckt, wird jetzt erklärbarer und durchschaubarer“, erläutert er weiter.

Die enormen Mengen an Impfstoff müssen also nun „unter“ (in ) das Volk gebracht werden. Da kommt der Impfzwang grade recht. Böse Zungen mögen behaupten, er käme unter Anderem gerade deshalb. Kickl bringt es dabei auf den Punkt indem er meint, „der gesetzlich verordnete und verfassungswidrige Impfzwang ist auf nichts anderes als einen krankhaften Kaufzwang der Bundesregierung zurückzuführen“.

Neubestellungen um Pandemie am Leben zu erhalten

Obwohl den Ungeimpften die Daumenschrauben immer stärker angezogen werden und sie durch immer neue Schikanen bis hin zum Ausschluss aus dem gesamten öffentlichen Leben zum Impfen gezwungen werden sollten oder durch Impflotterien und andere Gewinnspiele geködert werden, nützt dies alles recht wenig.

Tatsache ist vielmehr, dass weniger als die Hälfte des bestellten Impfstoffes auch tatsächlich geliefert und verbraucht wurde, wie durch die Anfrage der FPÖ nun klar hervor geht. Allerdings bestünde auch die Möglichkeit, dass es der Bundesregierung im Zuge ihres konstruierten Zahlen-Chaos auch nicht mehr klar ist wie groß die österreichische Bevölkerung ist und es daher an einer simplen Rechenaufgabe scheitert.

Möglich erscheint auch, dass man sich noch nicht einig ist wie viele der „heilsbringenden“ Stiche man dem Volk noch zumuten kann oder will. Sei es wie es sei, die Pandemie muss am Leben erhalten werden, wieder einmal nach dem „Kurz-Credo“ „koste es was es wolle“.

Neubestellung trotz Lieferrückstand!

Als völlig unbegründet erscheint hierbei die Neubestellung von 33,5 Mio. Dosen, bei Lieferrückstand von 33,1 Mio. Dosen. Offenbar gibt es bei den Pharma-Riesen keine Pönale, regierungsseitig scheut man sich offensichtlich dort Druck zu erzeugen um ja nicht in Ungnade zu fallen, am Ende vielleicht das kleinste oder gar kein Stück des Geld-Segen-Kuchens ab zu bekommen.

Würde man hierbei vom üblichen Geschäftsweg ausgehen, die Zahlung der Bestellung würde erst bei Lieferung fällig werden, habe Österreich bei 246 Millionen Euro für 23,9 Millionen gelieferte Impfdosen wohl noch weitere über 300 Millionen Euro für die restlichen, noch zu liefernden 33,1 Millionen Impfdosen zu zahlen.

Gesamt gesehen zahlte die österreichische Regierung bis dato rund 500 Mio. Euro an die Impfindustrie. Bezieht man nun die, für das heurige Jahr geplante Bestellung mit ein, kommen nochmal 300 Mio. Euro dazu.

Glasklar wird dabei, das es ich hierbei um ein Milliardengeschäft der Regierung mit der Pharma-Industrie handelt.

Bekanntlicher Weise zeigt sich auch in allen Korruptions-Indizes, dass die Pharma-Industrie zu den korruptesten Geschäftsbranchen weltweit, zählt.

Gerade deshalb wird hierbei die Frage der Ver-und Berechnung völlig zu Recht gestellt.

„Wer also profitiert davon, dass Österreich immer mehr Impfstoff bestellt, obwohl immer weniger Impfstoff gebraucht wird und die Corona-Pandemie immer weiter rückläufig ist?“

Diese Frage schreie nach Aufklärung, erklärte Kickl.

In Erklärungsnot sind daher die, dafür Verantwortlichen, in jedem Fall Gesundheitsminister Mückstein. Die Vorgänge würden in jedem Fall von Seiten der FPÖ weiter unter Beobachtung stehen, so Kick labschleißend.

Das Wasser steigt rasant „gen Hals“ der totalitären österreichischen Macht-Riege, ist man doch augenblicklich mit der Frage-Beantwortung des Verfassungsgerichtshofes, zur Offenlegung der Spitals-und Infektionszahlen, ohne Zweifel mehr als ausgelastet.


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Von ELA

6 Gedanken zu „Österreich: Geschäfte der Regierung mit Impfherstellern aufgedeckt“
  1. Das Hauptproblem ist – soweit ich das beobachten konnte – nicht die Impfpflicht, sondern die Arbeitgeber, die ihre Untertanen mit Jobverlust erpressen. Haben diese Wahnsinnigen immer noch nicht geschnallt, dass sie sich ins eigene Bein schießen, da die Geimpften erkranken und nicht die Ungeimpften? Ich kenn so viele, die nur deswegen sich spritzen haben lassen.

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  2. Die Parteifunktionäre sind die Handlanger der wurzellosen und heimatlosen Großkonzerne in Monopolstellung, man merkt das, daß sich weltweit nichts bewegt. Gekauft wird, weil der Taler=Dollar wandern muß. Hinter dem Keimling versteckt sich die aufgeblähte Finanzblase.

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