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Die westlichen Medien versuchen schon seit jeher, Vladimir Putin als Verrückten darzustellen. Der Verlauf der „Spezialoperation“ in der Ukraine scheint dies oberflächlich betrachtet zu bestätigen. Putin hätte einen Blitzkrieg geplant, sein Angriff steckt aber jetzt im Sumpf (Rasputiza) fest.

Nun der Reihe nach. Was war überhaupt die Motivation für diesen Angriff auf die Ukraine?

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj hat die Ukraine ganz bewusst auf einen Konfrontationskurs zu Russland manövriert. Er versuchte die Ukraine als eine Art amerikanischen Kettenhund vor der Haustüre Russlands zu positionieren, ganz im Einklang mit den Zielen der amerikanischen Geopolitik, wie sie von Zbigniew Brzeziński formuliert wurde. Feindlicher hätte er die Ukraine gegen den Bruderstaat gar nicht aufstellen können. Die NATO- und EU-Mitgliedschaft ließ er als Ziel in die Verfassung aufnehmen.

Man muss nur einen Blick auf die Landkarte werfen um die Bedrohung Russlands durch diesen Kabarettisten zu begreifen. Die Motivation für diese Politik war die Aussicht durch dieses Kombi-Pack schneller an die frisch gedruckten EZB-Milliarden zu kommen, mit denen sich Selenskyij und seine Oligarchen die Taschen vollstopfen wollten. Für den ukrainischen Normalbürger hätte der EU-Beitritt wenig gebracht, da die ukrainische Wirtschaft hauptsächlich mit der russischen verwoben ist. Schon die Liberalisierungen im Zuge des Zerfalls Russlands hatten den ukrainischen Normalbürger geschadet. Ein EU Beitritt hätte auf die ukrainische Wirtschaft einen ähnlich devastierenden Effekt wie die Wiedervereinigung Deutschlands auf die ostdeutsche Wirtschaft. Das waren also die Ziele, für die ukrainische Soldaten jetzt sterben und Zivilisten millionenfach vor den Kampfhandlungen flüchten müssen.

Formaljuristisch begeht Putin damit einen Bruch des  Völkerrechts, der Charakter dieses Krieges ist jedoch klar ein Präventivkrieg, um Russland vor den Gefahren der bedrohlichen Expansionspolitik der NATO für seine Sicherheit zu schützen. Die USA haben das Recht auf den Präventivkrieg mehrfach in Anspruch genommen, allerdings mit viel fadenscheinigeren Gründen (Afghanistan, Irak,..)

Mit seinen Zielsetzungen hat sich Selenskyij klar verrechnet. Er kann jetzt weder in die NATO noch in die EU.

Wie steht es jetzt mit der militärischen Entwicklung? Die ukrainische Armee umfasst etwa 900.000 Mann. Die angreifenden russischen Streitkräfte zählen nach westlichen Geheimdienstinformationen etwa 150.000 Mann (vielleicht sind es in der Zwischenzeit auch schon mehr). Putin konnte wohl diese Diskrepanz nicht entgangen sein. Nach seiner Strategie sticht jedoch Qualität die Quantität. Die russischen Einheiten sind, was ihre Kampfstärke betrifft, den Ukrainischen haushoch überlegen. Jedes mechanisierte Bataillon verfügt über Panzer, Artillerie und die gefürchteten Raketenwerfern (russische Pinocchio).

Man kann sich gut vorstellen, dass diese geballte Feuerkraft jedoch auch entsprechend versorgt werden muss, um ihre Wirkung zu entfalten. Das erklärt dann auch, wieso die russischen Streitkräfte vor allem rund um Kiew, wo die ukrainischen Streitkräfte konzentriert sind, nur langsam vorankommen. Es kann aber keine Rede davon sein, dass die ukrainische Armee die russische aufhalten könnte. Der Ring um Kiew wird sich unweigerlich schließen. Die derzeitige  Gesamtsituation wird in diesem Video gut dargestellt:

Diese „Spezialoperation“ ist in der Militärgeschichte einzigartig. Keine andere Armee der Welt wäre derzeit zu etwas Vergleichbaren fähig.

Es kann gut sein, dass Putin darauf gehofft hatte, dass wegen der technischen Überlegenheit der russischen Streitkräfte Selenskyij darauf verzichten würde, zehntausende ukrainische Soldaten zu verheizen und stattdessen sofort in substantielle Verhandlungen eintreten würde. Darin hatte sich Putin tatsächlich getäuscht. Er hat den Verstand seines Kontrahenten klar überschätzt. Der Politclown in Kiew führt sein Volk stattdessen in einen sinnlosen Opfergang, im Interesse US-amerikanischer Weltherrschaftsbestrebungen.

Selenskyij hofft stattdessen immer noch auf irgend ein Wunder. Seine Erwartungshaltung war wohl die, dass die NATO  die Ukraine im Konfliktfall nicht einfach hängenlassen könne. Dieser Mann verfügt offenbar über keinerlei Geschichtskenntnisse. Der „Westen“, also insbesondere die Angelsachsen, aber auch die Franzosen haben schon Andere, wenn es gerade konvenierte, hängenlassen. Man erinnere sich nur an das Schicksal Polens 1939.

Selenskyij verschätzt sich offenbar in den militärischen Möglichkeiten der NATO gewaltig. Die NATO wäre zwar der russischen Armee zahlenmäßig haushoch überlegen, aber wie schon erwähnt, zählen reine Zahlenspiele in diesem Konflikt nicht. Von der deutschen Bundeswehr ist bekannt, dass sie so gut wie nicht einsatzfähig ist. Dies wird für andere NATO-Armeen ähnlich sein. Obendrein kommt es auf die Verfügbarkeit von Stützpunkten in der Region an. Hinzu kommt die Überlegenheit einzelner russischer Waffensysteme wie z.B. die Hyperschallraketen, die die NATO-Luftwaffenstützpunkte in der Umgebung schnell ausschalten könnten. Die NATO tut daher gut daran, ihre Füße in diesem Konflikt ruhig zu halten.

Der Größenwahnsinnige in Kiew wäre bereit, ganz Europa in einen Krieg hineinzureißen, nur damit er und seine Entourage an die EU-Futtertröge herankommt. Man muss an dieser Stelle die derzeitige deutsche Regierung loben, dass sie sich nicht von dem Kriegsgeschrei Selinskyisj und der kriegspropagandistischen westlichen Journaille, die Selinskyij in seinem Irrsinn noch bestärkt, mitreißen lässt. Das Letzte, was wir jetzt brauchen wäre, dass sich Russen und Deutsche zum dritten Mal an die Gurgel gehen, wieder nur zum Vorteil der USA!

Da Selinskyij jeder Realitätssinn abgeht, wird er auch seine Verhandlungsmöglichkeiten verpassen. Die einzige Möglichkeit, diesen Konflikt schnell und möglichst unblutig zu beenden, wäre eine Neutralitätslösung für die Ukraine gewesen. Diese Möglichkeit wird es allerdings nach einem Sieg der russischen Armee kaum noch geben. Nach dem Sieg wird Putin große Teile der Ukraine in das russische Orbit integrieren. Die Spielräume für Verhandlungen werden dann marginal sein.

International betrachtet ist Putin keineswegs so isoliert, wie es die westlichen Medien gerne hätten. Hinter Putin steht praktisch der ganze asiatische Kontinent. Diese Länder wissen ganz genau, dass dies kein Krieg gegen die Ukraine ist, sondern ein Krieg gegen die USA, die heute in ganz Asien verhasst ist. Dieser Kontinent sehnt den Tag herbei, an dem die amerikanische Vorherrschaft endlich gebrochen wird. Nach den Niederlagen der USA in Afghanistan, Irak und Syrien hat das Imperium keine Kraft mehr, in den Konflikt in der Ukraine direkt einzugreifen.

Von Redaktion

13 Gedanken zu „Welcher Waldemar ist jetzt der Verrückte? Vladimir Putin oder Wolodymyr Selenskyij“
  1. Angriff bei Winterende, also vor EINSETZEN der Schlammzeit ist gaengiges Verfahren, exerziert u.a.von v.Manstein 1943!
    Tagsueber plus und NACHTS minus, d.h.der Bodenbleibt hart, motorisierte Truppen bleiben auch abseits der Strassen bewegungsfaehig, so einfach das Rezept!
    Sobald indessen der Schlamm regiert ist selbst zu Fuss nicht viel moeglich, dasselbe Naturschauspiel kommt 2× jaehrlich vor, kennt man in Ungarn auch!
    Blitzkrieg in der Ukraine oder sonst in Russland, das Schicksal von Fall
    Barbarossa /1941 mahnt, d.h.Bewegungskrieg ja, Blitzkrieg ist wegen der Entfernungen ein Propagandaslogan , er funktioniert nur politisch!
    Ist das erstmal klargestellt, so liegt man russischerseits gut im Tempo, d.h.Wehrmacht war auch so wesentlich 1941 nicht schneller!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

  2. “Formaljuristisch begeht Putin damit einen Bruch des Völkerrechts,”

    Falsch, formaljuristisch begeht Putin eben KEINEN Völkerrechtsbruch:
    Der ganz große Irrtum, der auch auf den Nachdenkseiten und sogar auf Rubikon behauptet wird, dass Putins Angriff auf die Ukraine “völkerrechtswidrig” war / ist.

    http://blauerbote.com/2022/03/09/die-nachdenkseiten-haben-es-schon-wieder-getan/

    http://blauerbote.com/2022/03/11/da-ich-die-nachdenkseiten-kritisiert-habe-muss-ich-nun-auch-den-rubikon-kritisieren/

    Aus Charta der Vereinten Nationen; Kapitel VII.
    „Maßnahmen bei Bedrohung oder Bruch des Friedens und bei Angriffshandlungen
    Artikel 39:
    Der Sicherheitsrat stellt fest, ob eine Bedrohung oder ein Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung vorliegt; er gibt Empfehlungen ab oder beschließt, welche Maßnahmen auf Grund der Artikel 41 und 42 zu treffen sind, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren oder wiederherzustellen.
    Artikel 51:
    Diese Charta beeinträchtigt im Falle eines bewaffneten Angriffs gegen ein Mitglied der Vereinten Nationen keineswegs das naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung, bis der Sicherheitsrat die zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen getroffen hat.
    Maßnahmen, die ein Mitglied in Ausübung dieses Selbstverteidigungsrechts trifft, sind dem Sicherheitsrat sofort anzuzeigen; sie berühren in keiner Weise dessen auf dieser Charta beruhende Befugnis und Pflicht, jederzeit die Maßnahmen zu treffen, die er zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit für erforderlich hält.“
    Bundesgesetzblatt 1973 II. Tag der Ausgabe: Bonn, den 9. Juni 1973, S. 431–503

    Wäre es ein völkerrechtswidriger Angriff, dann
    – hätte die UNO das beschließen müssen;
    – sie hätte Sanktionen und
    – gegen Russland den Krieg erklären müssen.

    Nichts dergleichen wurde beschlossen.
    Somit handelt es sich um Maßnahmen in Ausübung des Selbstverteidigungsrechts Russlands, die in keiner Weise auf dieser Charta beruhende Befugnis und Pflicht Russlands berühren, jederzeit die Maßnahmen zu treffen, die Russland zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit für erforderlich hält.
    Folglich ist der Einmarsch der russischen Armee legal und durch das Völkerrecht gemäß Artikel 51 gedeckt.

    Man muss kein “Putin-Versteher” sein zu erkennen, dass der Westen, an erster Stelle Deutschland als stiefelleckender Vasall der USA, Europa und das Kriegsbündnis NATO die Hauptschuld am russischen Einmarsch tragen. Es ist die Quittung der jahrzehntelangen Kriegstreiberei und Drohungen gegenüber Russland.
    Lange, sehr lange haben russische Diplomaten und Putin selbst alles versucht. Die zahlreichen Völkerrechtsbrüche der USA wurden und werden verharmlost, nein, ignoriert. Der militärische Einsatz Russlands ist zudem die Antwort auf das 8-jährige Schweigen und die Verhöhnung des Westens bezügl. des Genozids an der russischen Ethnie im Donbass, der seit 2014 einen grausamen Krieg erlebt – durch das nazistische Regime in der Ukraine.

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  3. Wolodymyr Selenskyj: Der ukrainische Präsident und sein peinliches Netzwerk

    Im Wahlkampf versprach Wolodymyr Selenskyj, gegen Korruption zu kämpfen. Laut den Pandora Papers hat er in Wirklichkeit ganz anders gehandelt.

    ..In dem jüngsten Kapitel seiner Präsidialgeschichte ist er aber von seinem Drehbuch abgewichen. Denn das Datenleck der Pandora Papers deckte auf, dass Selenskyj zu den 38 ukrainischen Politikern gehört, die Geld auf Offshore-Konten versteckt haben. Dabei wurden aus keinem anderen Land mehr Politiker in den Papers genannt als der Ukraine, mit doppelt so vielen Amtsträgern..

    Quelle:
    https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/pandora-papers-volodymyr-selenskij-der-ukrainische-praesident-und-sein-peinliches-netzwerk-li.188923

    Korruption in der Ukraine …..

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  4. “USA […] in ganz Asien verhasst”? Welch Unfug, für die meisten Länder sind die VsVA eine nützliche Schutzmacht gegen übermächtige Nachbarn (primär China), und für China ein wichtiger Absatzmarkt und finanzieller Anker.
    Allerdings reicht dieses Entgegenkommen nicht viel weiter als es den eigenen Interessen dient, die kriecherische Untergebenheit aus Europa wird dort nicht gepflegt, und nicht nur China wird in diesen Beziehungen zum tonangebenderen Teil.
    Aber auch Rußland wird als wichtiger Partner weiter gebraucht, denn dort liegen die Rohstoffe die in den bevölkerungsreicheren südlicheren Staaten nur unzureichend vorhanden sind.
    Von daher folgt man dort schlicht dem was vernünftige Staaten tun: Die eigenen Interessen an erster Stelle verfolgen, und sich aus Konflikten die einen nicht übermäßig betreffen heraushalten.
    Und für Chinas Großprojekt “Neue Seidestraße” ist eine Ukraine als Teil eines unkompliziert kooperierenden Rußlands deutlich einfacher handzuhaben als eine in denen transatlantische Einflüsse das weitere Vorankommen stören.

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  5. Der ukrainische so genannte Präsident ist ein vom Westen eingesetzter Faschist, zumindest einer, der die Faschisten hofiert und ihm ist es egal, was mit seinem Volk passiert, er akzeptiert, dass seine Truppen das Volk als Schutzschild benutzt und Verbrechen gegen alle akzeptiert, die seine Ziele vertreten, seine Art, sich darzustellen, erinnert an Diktatoren!
    Wie Putin handelt, ist allerdings auch nicht zu akzeptieren…wer ist nun der schlimmere Verbrecher???

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    1. krieg kann nie eine loesung sein. im kleinen wie im grossen.
      ehrfurcht und respekt vor alkem!!! leben, demzufolge gerechtigkeit in der form dass alle lebewesem eine lebensgrundlage auf der erde haben, keine unterdrueckung und ausbeiting von tierrn, mensvhen u. pglanzen…
      getechte weltweite resourcenverteilung….

      da der mensch dazu von allein nivht in der lage ist, brauvht es eine ethische weltdiktatur…. pars pro toto….
      mit wirksamen sanktionen gegen all jene, die gegen diese regeln verstossen…

      das habe ich schon vor 40 jahren gesagt….

      nur so kann die erde mit ihrem kodzbaren leben gerettet werden.

      zu einem solch einfachrn system sollte der heutige, weltweit vernetzte mensch faehig sein.
      noch vor 50 jahren waere die undenkbar gewesen….

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        1. @TS 22. 03. 2022 At 10:48

          “Klingt ziemlich nach Schwab & Co.” – Aber hallo!

          Allerdings sind Schwab und Co. der deutschen Sprache mächtig…
          Also entweder ein Troll oder Migrant… der uns die Welt erklärt…
          “ethische weltdiktatur.” Wow, wie kann eine Diktatur “ethisch” sein…

  6. ich glaube die Analyse fußt grundsätzlich auf eine falsche Annahme: Dem Regime um Selinskyij ist es prinzipiell egal, was mit dem Land oder auch den Leuten passiert. Sie wollen sich nur die Taschen vollstopfen so gut es geht. Je länger der Konflikt dauert, desto mehr Gelder (und Rüstungsgüter die man weiterverschachern kann) sprudeln zur Unterstützung rein – wohin diese versickern, weiß man in den Kriegswirren ohnehin nicht…. und wenn es dann irgendwann doch vorbei sein sollte, braucht man ja noch mehr Milliarden für einen Wiederaufbau – also je länger es dauert und je mehr zerstört wird, desto besser für das Regime!
    Und genau DAS spielt auch seinen Unterstützern in die Hände – wenn man genauer darüber analysiert, gibt es durch Frieden, bis auf die betroffene Bevölkerung, nur Verlierer.
    So gesehen, kann ich mir ein schnelles Ende nicht vorstellen…

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    1. Da wurde doch an der polnischen oder Slowakischen Grenze die Frau eines Ukrainischen Ex-Abgeordneten mit mehreren Koffern mit Bargeld erwischt. 120 Mio Dollar und 20,x Mio Euro musste sie nachversteuern. Normalerweise hätte das Geld beschlagnahmt werden sollen, denn wo anders als aus den westlichen Hilfsgeldern kann dieses Geld kommen ?

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  7. Selinskyijs Intelligenz ist jetzt irrelevant. Er wurde vom “Westen”, soll heißen, dessen drogenfinanzierten und autokephalen Geheimdiensten, mit einem klaren Auftrag inthronisiert und hat eine gute Vorstellung, was ihm blüht, wenn er nicht liefert – der Ridley-Scott-Film “The Councelor” dürfte die Tonlage richtig treffen.

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      1. Ist der Schauspieler nicht nebenbei noch ein studierter Jurist der sein Hobby zum Beruf machte? Also alles andere als dumm wohl im Gegensatz zu vielen Kommentatoren hier.

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