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Von Redaktion

Der deutsche Hartz-IV-All-Inclusive-Wohlversorgungs-Staat ist um eine rot-gelb-grüne Öko-Facette bunter, toleranter und masochistischer geworden: Das 9.-EUR-Öko-Bahnticket mobilisierte gerade die gewiss nicht phantasielose Punk-Society zu einem staatlich geförderten Ausflug unter dem Motto „Punk-Chaostage“ auf die Ferieninsel Sylt, Ex-Domizil der Reichen und Schönen…

Mulmiges Gefühl nicht ganz wegzustecken

Trotzdem wird manchem deutschen Michel doch etwas mulmig bei der Tumult-veranstaltung: „Auf Sylt wächst zudem die Unruhe über eine ständig größer werdende Gruppe von Punks, die das Ticket für einen ´Chaostage´-Abstecher nutzen.“ (focus)

Was war passiert ? „Riesige Nasenringe, flächendeckendes Gesichtspiercing, grellbunte Haare, Joints und Ströme von Alkohol bestimmen das Bild um den Brunnen in Westerlands Innenstadt, in Beschlag genommen von einem halben Hundert grölender Punks. Aus allen Teilen Deutschlands sind die gekommen, um die Sylter Szene mit ´Chaostagen´ zu schocken.“ (focus)

Links-grüne Beschwichtigungspresse

Doch die Links-Beschwichtigungspresse beruhigt in Richtung Political Correctness: „Während einige elegant gekleidete Senioren mit abgewandtem Blick einen großen Bogen um die bunte Horde an dem bekannten Brunnen schlagen, zeigen sich andere hingegen betont locker.“ Ein Göttinger Rentnerin meinte im Toleranz-Jargon: „So lange die hier nichts kaputt machen und nur etwas lauter feiern, finde ich das absolut in Ordnung.“ (focus)

Staatsgewalt voll des Lobes für „brave“ Punks

Und selbst die einst strenge deutsche Staatsgewalt scheint bereits Order von ganz oben zu grenzenloser Toleranz bekommen zu haben. Welch Wunder ! „Selbst als sich dem anschwellenden Gefeiere ein junger Polizist nähert, bleibt alles völlig entspannt. ´Moin moin´, grüßt der Beamte die Punks. Man duzt sich, ein paar Witze fliegen hin und her, dann macht der Uniformierte den Punks sogar ein Kompliment. ´Alles gut, ihr seid ja brav. Am Strand haben sie euch heute Früh sogar Komplimente gemacht, dass ihr den Strand völlig sauber wieder verlassen habt.“ (focus)

Notdurft von Punks und Hunden bleibt ausgeklammert

Dabei braucht man nicht sehr viel Phantasie, dass auch Aso-Chaos-Punks – so wie andere Bundesbürger auch – ihre Notdurft in Stundenintervallen, wenn schon nicht in Hotels, so eben irgendwo am Strand oder im Busche verrichten müssen. So hätte ein älteres „Ehepaar am Morgen beobachtet, wie Punks aus einigen Grünanlagen oder Gärten“ gekommen wären…. Doch von Problemen sei einer älteren Dame, abgesehen von gelegentlichem Gegröle und lauter Musik, bislang nichts zu Ohren gekommen.“ (focus)

Die logische Konsequenz für Rot-gelb-grün wird wohl bald ein 9.-EUR-Übernachtungsgutschein für 5-Stern-Hotels sein.

Gleichgeschalteter Gut-Menschen-Minderheiten-Philo-ismus

„Am Brunnen wird es in Wellen immer wieder mal ziemlich laut. Pogo-Musik scheppert aus mobilen Lautsprecherboxen, etwa jeder zweite der Punks hat entweder ein Bier oder sogar Spirituosenflaschen in der Hand, manch einer sogar zwei. Ein halbes Dutzend Hund streunt durch das provisorische Lager aus Rucksäcken, Taschen, Bierkisten und Isomatten rund um den Brunnen herum. Ein Schlauchboot wird immer wieder mit einem sich darin fläzenden Punk unter dem Gejohle des Punk-Pulks in das Brunnenbecken gelassen.“ (focus)

Offizielle Sprachregelung: Sylter ertragen Punk-Gelage mit “friesischem Stoizismus”

Trotzdem: So ganz wohl ist doch niemandem bei dem staatlich geförderten Aso-Chaos-Aufmarsch. Denn „manche Sylter schütteln den Kopf. Andere halten mit ihren Kindern in gebührendem Abstand auf Fahrrädern an… Auf den Straßen und in den Cafés hört man immer wieder Sätze wie ´Hoffentlich gibt es keine Randale´, ´Wäre schön, wenn sie bald wieder weg sind´ oder ´Ohne das 9-Euro-Ticket wären die nie gekommen´“. (focus) – Wohl unter vorgehaltener Hand…

Der Staat hofft auf Wohlverhalten der Aso-Punks

„Allerdings schließt auch der Polizeisprecher nicht aus, dass sich die Lage in Richtung Abend ändern könne. ´Erfahrungsgemäß müssen wir leider sagen, dass mit fortgeschrittener Stunde und steigendem Alkoholpegel die Bereitschaft zur Randale zunimmt. Wir wollen trotzdem hoffen, dass es am Abend ruhig bleibt.´“ (focus)

“Due Tugend besiegter Völker: Geduld”

Wie meinte doch vor etwa vor hundert Jahren, Deutschlands bekanntester Kulturpessimist:  “Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resignation. (Oswald Spengler: „Der Untergang des Abendlandes“) – In Deutschland muss nicht einmal mehr eine Armee einmarschieren… Es ist schon von der Political Corretness besiegt…

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15 Gedanken zu „9.-EUR-Öko-Punk-Chaos-Fahrten nach Sylt – Deutschland auf dem Weg zum Failed State“
  1. Wieviel Lack muss man saufen um so intolerant daher zu schwafeln. Ist neid am Spaß der Anderen oder nur der übliche deutsche Stock im Arsch, der dich zu diesem Text verleitet hat? Geh in dein Zimmer und denk darüber nach auch mal Spaß zu haben. Besser ist es wohl. Du tust mir leid. Mehr als Hitler.

  2. Vermutlich mußten die gezeigten “Punks” per Flugbereitschaft fürs Pressephoto eingeflogen werden, denn wer zu Pfingsten per 9-Euro-Ticket reisen wollte hatte mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwo auf halber Strecke in vollen Zügen das Leben genießen dürfen wenn er den überhaupt soweit kam.

    Immerhin gilt damit der alte Bahn-Werbespruch “Alle reden vom Wetter, wir nicht” jetzt wieder: Denn mittlerweile schafft es die Bahn auch ganz ohne Abhängigkeit von Eis, Hitze und Starkwetter den Verkehr völlig zum Erliegen zu bringen.

  3. Auf Sylt geht der Punk ab, bekommen die Sylter und die gutsituierten Stammgäste auch mal grossstädtisches Flair mit, das ist doch mal bunt. Na ja aber meine Sympathie mit den Punks hält sich doch auch in sehr engen Grenzen, viele von denen sind nicht unbedingt sehr helle, manche mögen lieber von anderen leben als durch eigene Arbeit, und mit ihren politischen “Vorstellungen” so sie denn welche haben bin ich wohl auch nicht ganz gleich. Denke mal sie werden sich dort bald langweilen und mit dem 9-Euroticket wieder abdackeln.

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  4. So wie die “BRD”-Terror-Diktatur in der Vergangenheit erwiesenrmaßen über drei Ecken und Kanten und NGOs die ANTIFA-Terror-Organisation zum Zwecke von Chaos und Gewalt “mit Handgeldern ausstattet”,(damit dann ein “stärkerer Staat” (“BRD”-Diktatur) durchgesetzt werden kann), so sind die Bezahl-ANTIFA-Chaoten jetzt praktisch gratis zum Chaos-machen, per Freifahrt, eingeladen worden.

    Videos:

    “Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird”:
    https://www.youtube.com/watch?v=M_l–uc7dio

    “Der Links-Staat Teil 2: Antifa und Staatspropaganda”:
    https://www.youtube.com/watch?v=5v2y_1FDPIg

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    1. von der Vorgänger Regierung sehr begrüßt und gefördert. Eben unsere Elite, so bleiben die Bürger gerne eingesperrt zu Hause und die haben ihr Ziel erreicht. DDR lässt überall grüßen, das Denkmal ist gesetzt

  5. Das es sich um eine knallharte, bereits Mitte Mai angekündigte, linksextremistische Aktion mit kulturrevolutionistischem Hintergrund handelt, die sich innerhalb der 3-monatigen Geltungsdauer des 9-Euro-Tickets, Wochenende für Wochenende fortsetzen soll, wird von den Medien mal wieder heruntergespielt und verniedlicht, indem so getan wird, als ob halt lediglich nur ein paar arme Punks die Gunst der Stunde ausnützen wollten, um mal auf Sylt ordentlich abfeiern zu können.

    Was die Medienkollaborateure hierbei den heimgesuchten Syltern aber in betrügerischer Absicht weitgehend verschweigen ist die Tatsache, das sich hinter dieser von 5 linksextremistischen Initiativen konzertierten Aktion der geballte Klassenkampf mobilisiert, um im Rahmen der alljährlichen Chaostage, diesmalig die “Insel der Reichen” unter dem Motto – Sylt für alle, sonst gibt’s Krawalle – gegebenenfalls mit Tausenden linksextremistischen “Aktivisten” regelrecht zu stürmen.

    Demnach stand für die „Eröffnungsfeier Chaostage Sylt 2022“ nur ein einziger Programmpunkt auf der Tagesordnung, nämlich ein kannibalistisches: „Kollektives Reiche-Menschen-Essen am Strand“.

    Somit wird es also wieder einmal höchste Zeit, das die Mittel für den “Kampf gegen Rechts” dringend erhöht werden müssen, um den seit Jahren munter expandierenden, zunehmend aggressiver und gewaltbereiter in Erscheinung tretenden Linksextremismus, der laut Manuela Schwesig nur ein “aufgebauschtes Problem” ist, weiterhin als aktivistische Frontorganisation des woken kulturmarxistischen Regenbogen-Regiments zu nähren.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/sylt-zittert-vor-der-antifa/

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    1. Ja unsere Politiker handeln erst und Ann denken sie, so geht das ja schon seit über 16 Jahren, es wird höchstens noch schlimmer denn Verstand fehlt offensichtlich bei allen.

  6. Woher kommen die Punks, aus der Arbeiterschicht? Zu DDR Zeiten kamen Punks aus “gutem Hause” hier haste Fuffi und lass uns Ruhe. Kinder von Parteibonzen, Ärzten, Pfaffen meistens der Oberschicht. So mancher Punk hat die Karriere seiner Eltern massiv geschadet. Wenn sie nicht mussten sind damals schon vom Begriff arbeiten weggerannt. Bei Diskos oder Dorfplatz machten die Punks bei uns einen großen Bogen. Auch damals schon versuchten sie Drogen zu verticken, doch die Dorfjacken wahren immun und dafür bekamen sie jedesmal ein paar aufs Maul. Rief jemand bei der Volkspolizei an und erwähnte, daß die Punks gerade vermöbelt wurden, kamen sie ziemlich später oder garnicht. Wobei wenn man erwähnte, da die stark pigmentierten aus der Disco rausgeflogen sind, wahren sie ziemlich schnell ran und der Knüppel saß locker und so wie heut, wahren die Kartoffeln daran Schuld. Selber erlebt in Barby und Umgebung , damals mit den Algeriern. Also wie gesagt, sind die Punks aufgetaucht, wahr Ärger vorprogrammiert, im Gegenteil zu den Glatze. Die sich kurz aufhielten und so gut wie kein Bier oder Schnaps tranken. Die Punks pinkelt sich gegenseitig in die Bierglas Henkel oder stellten sie bei anderen hin und noch mehr solchen “Späße ” für mich haben die alle ein Ding weg und nur eine Hirnwindung mehr wie Huhn, sonst würden sie überall hinsch….

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  7. Rückwirkend betrachtet verursachten mir die abgehobenen degenerierten Reichen und gespritzten Schönen auf Sylt und anderswo ähnliches Unbehagen wie jetzt die wohlstandsverwahrlosten Arbeitsunfähigen, die sich auf dieser Insel breit machen.
    Der Unterschied ist geringer als beim ersten Blick erkennbar.

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  8. lieber deutsche punks, als islamische neger.

    verehrte redaktion…
    konzentriert euch doch bitte auf die ausweisung
    der anglozionisten besatzungsmächte und nicht
    auf ein paar, eben deswegen, heruntergekomme restdeutsche.

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