Südtirol: „Hohn für die Opfer“: Nige­rianer verletzt neun Passanten – Freispruch

Der Schutzsuchende bei der Festnahme nach der Bereicherung | Foto: Facebook/Christian Bianchi

Die Frei­heit­liche Land­tags­ab­ge­ord­nete Ulli Mair zeigt sich über den Frei­spruch des nige­ria­ni­schen Randa­lie­rers in Leifers empört.

Die frei­heit­liche Land­tags­ab­ge­ord­nete Ulli Mair zeigt sich empört über den Frei­spruch eines 20-jährigen Nige­ria­ners, der im Juni 2021 in Leifers mit Glas­fla­schen und Steinen auf Passanten losging und dabei 9 Personen verletzte. „Dieser Rechts­spruch ist ein Hohn für die Opfer und beispiel­haft für ein Straf­system, welches offenbar zwei Klassen kennt und gegen­über auslän­di­schen Straf­tä­tern eine Kuschel­justiz prak­ti­ziert“, so Mair.

„Voraus­ge­schickt: es ist immer äußerst heikel, in einem Rechts­staat einen Rich­ter­spruch in Frage zu stellen, vor allem wenn das von poli­ti­scher Seite passiert. Doch der Frei­spruch des nige­ria­ni­schen Flücht­lings, der im vergan­genen Sommer in Leifers mit roher Gewalt auf Passanten losging, neun Personen teils erheb­lich verletzte und nur durch das coura­gierte Einschreiten von vier Lands­leuten gestoppt werden konnte, reiht sich ein in eine lange Serie von ähnlich gear­teten Vorfällen, bei deren Aufar­bei­tung vonseiten der Justiz allzu oft demselben Muster gefolgt wird: Flücht­ling, gewalt­tätig, trau­ma­ti­siert, nicht schuld­fähig, frei“, so die frei­heit­liche Land­tags­ab­ge­ord­nete in einer Aussendung.

„Es ist schlicht keinem Bürger zu erklären, wie es sein kann, dass ein als Schutz­su­chender in unser Land gekom­mener Afri­kaner, der eine derart schwere Gewalttat begeht und dem laut psych­ia­tri­schen Gutachten Gemein­ge­fähr­lich­keit beschei­nigt wurde, sich ohne jegliche Strafe weiter als freier Mann in unserer Gesell­schaft bewegen kann. Eine fest­ge­stellte vermin­derte oder fehlende Zurech­nungs­fä­hig­keit zum Tatzeit­punkt darf höchs­tens eine straf­mil­dernde Wirkung haben, aber keines­wegs zu einem Frei­spruch führen!“, so Mair.

„Nachdem Migranten in der Krimi­na­li­täts­sta­tistik – vor allem bei Gewalt­de­likten – im Vergleich zu Einhei­mi­schen dras­tisch über­re­prä­sen­tiert sind, muss die Landes­re­gie­rung endlich ihre polit­kor­rekte Brille abnehmen und die nur logi­schen Hand­lungs­schlüsse für die Zukunft daraus ableiten: Die Politik der offenen Grenzen ist sofort zu beenden. Der Rechts­staat muss die Opfer schützen und nicht die Täter. Auslän­di­sche Straf­täter müssen umge­hend und bereits nach dem ersten Delikt ihr Aufent­halts­recht verlieren, in Haft genommen, des Landes verwiesen und mit einer lebens­langen Einrei­se­sperre bestraft werden. Der Gesetz­geber auf staat­li­cher Ebene hat die Aufgabe, hier umge­hend nach­zu­bes­sern und die Landes­re­gie­rung muss ihres dazu beitragen“, so Mair.

Dieser Beitrag erschien erst­mals auf tageszeitung.it

Eine Fülle derar­tiger Kuschel­ur­teile wird auf der Seite dokumentatiosarchiv.com archiviert.



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16 Kommentare

  1. www.wochenblick.at/schlagzeile/tirol-tuerkin-faehrt-cobra-beamten-bei-festnahme-ihres-islamisten-sohns-nieder/

    DAS ist deren Vorge­hens­weise – auf diese Weise verschaffen die sich schon lange überall ihren Frei­fahrt­schein – Gewalt­an­dro­hung und dann Gewalt.

    Da braucht sich niemand mehr zu wundern, dass sich mit denen niemand anlegt. – Denken wir auch in Dtschld. an Kirsten Heisig:

    de.wikipedia.org/wiki/Kirsten_Heisig

    Meines Erach­tens.

    Meines Erach­tens.

  2. Was anderes, weshalb werden seit vielen Jahren tausende Sizi­lianer ins schöne Südtirol gekarrt? Sie wollen die deut­sche Sprache mit Stumpf und Stiel ausrotten!

  3. Ist euch schon mal aufge­fallen, Politiker/Medienhuren die die Inva­sion fordern und fördern, sind selbst wie ihre „Flücht­linge“:

    Für den Arbeits­markt ungeeignet,
    Für die Zivi­li­sa­tion ungeeignet

    und somit letzt­lich 2 Seiten der Medaille

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    • @Gio.

      Nein – dieselbe Seite der Medaille. – Die andere Seite ist das gute Gegenteil.

      Wie heißt es? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ – deshalb holen die all ihre Gleich­ge­ar­teten in Land aus der ganzen Welt und wollen alle ihnen gleich machen.

      Meines Erach­tens.

  4. Eine Schande, dass der Deut­sche alles über sich ergehen lassen muss. Schuften darf er immer, aber muss seine Klappe halten. Jeder Einge­wan­derte hat hier Narren­frei­heit und wird bei Straf­taten vertei­digt, von Poli­ti­kern mir allerlei Ausreden entschul­digt und gehät­schelt. Ja hier werden die Täter geschützt und der Deut­sche als Rassist, als „„fremdenfeindlich„und Nazi beti­telt. Es ist alles absicht­lich und so gewollt, sonst würden sie uns nicht weiter mit Fremden und Verbre­chern über­fluten. Eine Ohrfeige, da diese „„Volks­ver­treter““ eine verkehrte Moral haben. Ich brauche solche Affen „„Demo­kraten“ nicht, die ihr eigenes Volk denen zum Fraß vorwirft.
    Pfui, die sollten endlich alle abtreten und ich atme tief durch.

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  5. Zitat Ulli Mair: „Es ist schlicht keinem Bürger zu erklären, wie es sein kann, dass ein als Schutz­su­chender in unser Land gekom­mener Afri­kaner, der eine derart schwere Gewalttat begeht und dem laut psych­ia­tri­schen Gutachten Gemein­ge­fähr­lich­keit beschei­nigt wurde, sich ohne jegliche Strafe weiter als freier Mann in unserer Gesell­schaft bewegen kann.“

    Die Türen der Foren­si­schen und von den Gefäng­nissen wurden geöffnet und alle Insassen nach Europa verschifft. Billiger kann ein Staats­ober­haupt seinen Abschaum nicht loswerden.
    Wir sind zum Abschlachten frei­ge­geben, haben den Trichinenstempel.
    Auch sind sie für soziale Unruhen geholt worden. Schmeckt der Schoko-Pudding nicht, zeigt bereits da der „Schutz­su­chende“ schnell sein brand­schat­zendes, wahres Ich und nicht selten haben sie bereits gemordet.

    So ist es schon jedem Bürger zu erklären, nur der Land­tags­ab­ge­ord­nete Ulli Mair hat den Schuss noch nicht gehört, oder er will uns mit Absicht im Unklaren lassen.

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  6. Die auto­ras­sis­ti­sche Verhöh­nung der zumeist einhei­mi­schen Opfer von oftmals straf­recht­lich begüns­tigten impor­tierten Mördern und Gewalt­tä­tern durch poli­ti­sche Verant­wort­liche nimmt immer menschen­ver­ach­ten­dere Züge an, weshalb der Abend­laen­di­sche Bote bezüg­lich eines jüngeren Falls vor wenigen Tagen eine Protest­mail an die Stadt­ver­wal­tung Asperg ( info@​asperg.​de ) versendete. 

    Demnach klagt der Abend­laen­di­sche Bote an: Asperber Bürger­meister entsorgt Gedenk­kreuz für ermor­dete Tabitha an einer Pissecke

    Aufrich­tige Menschen gedachten vor einer Woche am Sonntag beim Stadt­fest in Asperg der von einem 35-jährigen Syrer ermor­deten 17-jährigen Tabitha und zahl­losen weiteren Opfern der impor­tierten Gewalt. Dafür stellten akti­vis­ti­sche Bürger ein weißes Holz­kreuz auf, was dem pietäts­losen Bürger­meister „Chris­tian Eiberger“ aber leider nicht zu behagen schien, weshalb er das Mahnmal kurzer­hand entfernte, um es unter faden­schei­nigen wie absurden Begrün­dungen wie wert­losen Schrott im hinteren Bereich der Dixie-Toiletten abzustellen.

    Offen­sicht­lich kratzt ein Gedenken an die Opfer der forcierten Multi­kulti-Politik während dem bier­lau­nigen Feiern an der rühr­seelig bunten Fassade des Asperger Rathauses, dessen völlig empa­thie­be­freites Haus­herr­chen das Andenken seiner ermor­deten Mitbür­gerin, nach dem Motto „aus den Augen aus dem Sinn“, aus ideo­lo­gi­scher Verblen­dung achtlos hinter einer Piss­ecke entsorgt.

    Deshalb fordert der Abend­laen­di­sche Bote hiermit den Asperger Bürger­meister „Chris­tian Eiberger“ drin­gend dazu auf, das Gedenk­kreuz einher­ge­hend mit einer öffent­li­chen Entschul­di­gung, unver­züg­lich mit den eigenen Händen wieder an seinen ursprüng­li­chen Platz, oder an einen anderen geeig­neten würdigen Ort zu verbringen, wobei stets in Betracht gezogen werden sollte, das eine Zeit kommen könnte, die es erfor­dert sich im Rahmen „ethi­scher Grund­sätze“ zu verant­worten und Rechen­schaft ablegen zu müssen. 

    Bis dahin werden derar­tige menschen­ver­ach­tende Vorge­hens­weisen von ideo­lo­gi­sierten poli­ti­schen Vertre­tern nicht mehr wider­spruchslos hinge­nommen. Wird man Tabithas impor­tierten Mörder, wie heut­zu­tage nicht selten der Fall, auch nur mit Bewäh­rung oder Frei­spruch davon kommen lassen?

    Quelle zum ange­klagten Sachverhalt:

    journalistenwatch.com/2022/07/27/asperber-buergermeister-gedenkkreuz/

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  7. Das ist doch deren Arbeit – dafür wurden die nach Europa geholt und dafür werden die fürst­lichst ali mentiert. Der hat nur getan – wie viele Seines­glei­chen – wofür er per Ali Mentes bezahlt wird.

    Meines Erach­tens.

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  8. Wurden denn inzwi­schen wenigs­tens die 4 Einhei­mi­schen, die den Schutz­su­chenden gestoppt haben, zu lebens­langen Frei­e­heits­strafen verurteilt?

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  9. Jetzt wissen auch die dümmsten Bürger warum das Waffen­ge­setz so streng ist. Geh in andere Länder und betrittst nicht unge­straft meinen Rasen. Ameri­ka­ni­sche Verfas­sung. Auch das offene und verdeckte tragen von Waffen wurde lega­li­siert. Jeder Schwarze und Orien­tale würde rennen wenn ich bedroht fühlen würde. Und somit wäre das Thema erle­digt. Hier wird der Bürger seiner Macht und Selbst­ver­tei­di­gung beraubt. Und die verblö­deten Poli­tiker freuen sich weiter in Wolkenkuckuksheim.

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  10. Die Rech­nung fuer die Moral­be­sof­fen­heit der Teddy­bae­ren­werfer kommt. Man will es so, immer die glei­chen schmie­rigen Parteien werden gewaehlt. Wenn man nicht die GEZ Zwangs­ge­buehren nicht zahlen will, kommen sogar alte Damen ins Gefaengnis. Europa ist einfach kaputt. Wir werden staunen was noch kommt. Und die Masse laesst sich wie Dreck brhan­deln und freut sich sogar. Pfui

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