Der Afrikaner Koffi G. (51) oder wie immer er auch heißen mag ist ein Paradebeispiel für den laschen Umgang mit kriminellen Asylbetrügern, die wiederholt brandgefährlich in Erscheinung treten, die Behörden narren und die man trotzdem nicht loswerden kann (oder will).
Seit über 20 Jahren in Deutschland „aktiv“
Der Mann aus Togo wurde zumindest per „nicht öffentlichen Fahndung“ gesucht, bisherige Festnahmen blieben allerdings ohne Konsequenzen. Die Verantwortlichen ließen ihn immer und immer wieder laufen. Und immer wieder konnte der verhaltensgestörte Drogenabhängige seine Potentiale entfalten. Das einzig Positive bei diesem Mann ist sein HIV-Befund.
Die Vorwürfe, ein Streifzug durch das Strafgesetzbuch: Hausfriedensbruch, Diebstahl, Raub, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung, Drogenhandel, Betrug. Koffi G. nutzte 12 verschiedene Falschnamen. Und all das hatte null Konsequenzen, so BILD am SONNTAG. Immerhin wurde der Asylantrag des 1999 Eingereisten 2006 abgelehnt, ebenfalls ohne Konsequenzen.
Opfer betrogen, vergewaltigt oder gebissen
In der genannten Zeitung findet sich eine kleine Aufstellung der Aktivitäten des schwarzen Mannes, was einem so passieren könnte, würde man in den Genuss einer Bereicherung durch den Schutzsuchenden kommen:
💥 Am 16. August wurde Koffi G. nach Belästigung von Touristen in Koblenz (Rheinland-Pfalz) wegen Widerstand gegen Polizisten festgenommen – und freigelassen.
💥 Am Frankfurter Hauptbahnhof bedrohte Koffi G.erst zwei Kinder, am Tag darauf biss er einen Mann in den Oberarm.
💥 Am 17. August bedrohte der Mann in einer Toilette am Frankfurter Hauptbahnhof zwei Kinder (11 und 12) mit einem Rasierer. Nach einer Nacht im Gewahrsam lehnte eine Staatsanwältin ab, überhaupt einen Haftantrag zu stellen.
💥 Am 18. August randalierte er wieder am Frankfurter Hauptbahnhof, biss einen Mitarbeiter der DB-Sicherheit in den Oberarm. Das Opfer musste operiert werden. Der Täter saß einen Tag in Polizeigewahrsam. Diesmal wurde U-Haft beantragt und vom Ermittlungsrichter abgelehnt.
Psychiatrie statt Gefängnis und das freiwillig
Offenbar hatte Koffi G. erklärt, er werde sich freiwillig in die Psychiatrie begeben. Das tat er natürlich nicht, floh einem mehr – und blieb bis vergangene Woche verschwunden. Erst nach Anfrage von BamS zu dem Fall hatte die Staatsanwaltschaft Frankfurt/M. Anfang September einen sogenannten Unterbringungsbefehl erlassen, denn es lägen Gründe dafür vor, „dass der Beschuldigte bei Tatbegehung nicht in der Lage war, das Unrecht seines Handelns zu erkennen und einzusehen“. Die übliche Masche eben, wenn es gilt, kriminelle „Schutzsuchende“ zu entkriminalisieren. Und ein probates Mittel solche Figuren nicht abschieben zu können.
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Die Art und Weise, wie hier Schwarze Menschen, die die generationenlange Ausbeutung zur Verzweiflung getrieben hat, verhöhnt werden, ist unerträglich.
Und wo ist denn da die Superministerin Faeser, die doch aufräumen wollte? Sicher ist sie da zu feige etwas zu unternehmen, sie geht lieber die leichten Fälle an
Ist die nicht in Katar? Fussball schauen und Binde um den Arm. Zum Ko……..
Neger werden negern!
Kein Biss ist illegal.
Da haben Sie schon das Thema für eine Vampir-Flüchtilanten-Crossover-Schnulze – die Teenies werden Sie lieben 🙂
Nun – vielleicht läuft er ja mal ein paar vernünftigen P.lizisten über den Weg.
Da er HIV-Positiv ist, besteht für alle von ihm Angefallenen zu all der erfahrenen Brutalität noch die Gefahr, von ihm mit HIV infiziert worden zu sein. – Vielleicht lassen sie ihn deshalb auch weiterhin als menschliche W.ffe herumlaufen, damit er seinerseits auf diese Weise hier zur Bev.lkerungsreduzierung beiträgt – wie so viele Wiederlaufengelassene.
Meines Erachtens.
Irgendwas muss es ja sein. Was für einen Grund könnte man sonst haben???
„bissiger Afrikaner noch immer da“
Keine Sorge, der will nur spielen.
Wenigstens verteilen sich die Straftaten auf 12 Identitäten. Das macht die Sache schon mal überschaubarer.
…Danke, daß das Bild verpixelt wurde – ich hab‘ noch nicht gefrühstückt.
Warum dann? Der Haarschopf sieht doch edel aus, wie der Pileolus beim heiligen Kittel! Wenn der Papst beim Ölwechsel ungünstig gelegen hat, sieht er genau aus wie Koffi G.
Bei der Kappe fehlt aber noch der Docht. 🙂
moin aculeus
docht, lunte oder zündschnur für’n böller… *grins*
mfg
„Docht“ natürlich nur im Sinne eines Designelements.
Keinesfalls meinte ich einen Docht als in irgend einer Weise „funktionales“ Teil. 🙂
„Keinesfalls meinte ich einen Docht als in irgend einer Weise „funktionales“ Teil“
Das ist jetzt zu spät!
Dieäh der deutsche Hubschrauber ist schon unterwegs.Dafür kassiert er ja auch 12 mal HARTZ4 und das mit Billigung der Politiker, Beamten und Richter!
Das Geld ist schon in der Heimat und unterwegs sind schon ein paar Verwandte!
Den sollte man im Reichstag einquartieren, damit er den Willkommensklatschern täglich zeigen kann, was er für ein „Goldstück“ ist.
Ich fasse es als gewollte Provokation von Rotgrünen gegen uns auf. Deshalb wäre es schön, wenn mal so einer der Geschädigte ist.
Das ist unfair! Warum nur einer? Und was heißt geschädigt? In deren Augen ist es ja eine wunderbare Bereicherung und was ist, wenn sich dann jemand diskriminiert fühlt, weil er/sie/es/x nicht zum Zug kommt?
hoffentlich hat er seine GEZ überwiesen…
sonst landet er arme letzhin noch im knast.
Die braucht er nicht zu bezahlen.
Die Wirklichkeit hat uns in dieser BRD schon lange eingeholt!
Widerstand dagegen wird immer mehr zur Pflicht! (-;
Richterschaft und Polizeiführung müssen vor den Kadi!
In „Iron Sky“ war das noch Komik pur: „Der Neger ist unbewaffnet, aber möglicherweise bissig…“
@Wixbold, Sie sind der Total-Rassist, nicht wahr !! 😀
Wenn in seinem Heimatland gebissen wird, muss er das auch hier können dürfen. Alles andere läuft unter „böswillige Diskriminierung fremder Kulturen“.
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… hoffentlich kommen die Kanibalen bald!
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Ricarda Lang!. Ja, mit Ihnen speche ich gerade !!
Die Lang würde er wohl nicht beißen…..auch Neger können Feinschmecker sein…
…und schon wieder habt Ihr mich beim Essen erwischt – gulp!
Sorry für den bösen Kommi. Ich wollte nur mal das richtige Problem im Land historisch festhalten.