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Selen­skyj: der Schwindel der Gegenoffensive

Präsident Selenskyj beobachtet, wie die ukrainische Flagge im "befreiten" Izjum gehißt wird.
Präsi­dent Zelensky und seine NATO-Verbün­deten star­teten eine Gegen­of­fen­sive gegen die russi­schen Truppen. Sie wählten einen Ort, an dem es kaum welche gab und den Moskau nicht besetzen wollte. Von da an konnten sie einen Sieg ohne Feinde und ohne Schlacht feiern. Rück­blick auf einen Bluff, der nur dieje­nigen über­zeugt, die ihn wollen, d. h. die west­liche Öffentlichkeit.
Von THIERRY MEYSSAN | Kiew kündigte mit Pauken und Trom­peten eine Gegen­of­fen­sive in der Region Kharkiw an, also west­lich des Donbass. Den von der NATO unter­stützten Kräften ist es gelungen, einen 70 km langen und etwa 30 km tiefen Gebiets­streifen zu „befreien“.
Präsi­dent Selen­skyj, der Izjum besuchte, kündigte den „bevor­ste­henden Sieg“ seines Landes über die russi­schen „Inva­soren“ an.
Die west­liche Presse berichtet über die russi­sche Nieder­lage und fragt nach einer mögli­chen Verschwö­rung, um den „besiegten Präsi­denten“ Wladimir Putin zu stürzen.
Auf dieser Karte des Insti­tute for the Study of War
ist das „befreite“ Gebiet der blaue Fleck oben rechts. 

Ende des Märchens; eine Erfin­dung der NATO.

In Wirk­lich­keit sind die west­li­chen Streit­kräfte nie in den Donbass, die Repu­blik Luhansk oder die Repu­blik Donezk einge­drungen. Sie haben nur Gebiete zurück­ge­wonnen, die die russi­sche Armee erobert, aber nie besetzt hatte. Von Anfang an hat Präsi­dent Putin ange­kün­digt, dass er die beiden Donbass-Repu­bliken vertei­digen wolle, die Ukraine aber nicht annek­tieren, sondern nur „entna­zi­fi­zieren“ wolle (d.h. ihre „inte­gralen Natio­na­listen“ loswerden).

Im Laufe der Zeit hat er ange­kün­digt, dass er auch beab­sich­tige, die Ukrainer für den Krieg bezahlen zu lassen, den sie durch die Anne­xion des Südens ihres Landes begonnen hatten. Ihm standen dann zwei Optionen zur Verfü­gung, entweder Novor­ossia oder Makhnoscht­schina zu annek­tieren, wobei sich die beiden Gebiete der russi­schen Tradi­tion weit­ge­hend überschneiden.

Das histo­ri­sche Novor­ossia, der Washington Post
zufolge, im Jahr 2014.

Novor­ossia, wört­lich „Neues Russ­land“, ist das russi­sche Sied­lungs­ge­biet, das von Grigory Potemkin, dem Geliebten der Zarin Katha­rina II., vom Osma­ni­schen Reich erobert wurde. Es umfasst die gesamte heutige südliche Ukraine, einschließ­lich der Krim, bis zu einem kleinen Teil des heutigen Molda­wien, Trans­nis­trien. Dieses Terri­to­rium erlebte nie die Schre­cken der Leib­ei­gen­schaft, die Katha­rina II. in ihrem Reich nicht abschaffen konnte. Marschall Potemkin erbaute dort einen aufge­klärten Staat, inspi­riert vom antiken Grie­chen­land und Rom. Novor­ossia wurde einst von einem fran­zö­si­schen Offi­zier regiert, einem persön­li­chen Freund von Zar Alex­ander I., Armand de Vignerot du Plessis, Herzog von Riche­lieu und zukünf­tiger Präsi­dent des fran­zö­si­schen Ministerrates.

Lage der Mach­nowscht­schina in Fett­druck. Sie brei­tete sich llmählich
auf die ganze graue Zone aus, einschließ­lich Kherson und Izjum.

Die Mach­nowscht­schina ist die Gegend, in der die schwarze Armee des Bauern­an­ar­chisten Nestor Machno 1918 trium­phierte. Sie hatte es geschafft, sich von der Macht Kiews zu befreien, die damals von Symon Petl­jura und Dmytro Donzow, dem Beschützer und Gründer der „inte­gralen Natio­na­listen“, gehalten wurde; deren Nach­folger jetzt an der Macht sind und welche Russ­land als „Nazis“ bezeichnet. Machnos Anhänger errich­teten ihrer­seits ein liber­täres Regime im Südosten des Landes, das den Ideen der fran­zö­si­schen Sozia­listen des neun­zehnten Jahr­hun­derts (Charles Fourier, Pierre-Joseph Proudhon) und insbe­son­dere dem Einfluss von Pierre Kropotkin entsprach: die Schaf­fung selbst­ver­wal­teter Kommunen. Die Mach­nowscht­schina wurde gestürzt und ihre Anhänger durch Angriffe aus dem Deut­schen Reich, von ukrai­ni­schen „inte­gralen Natio­na­listen“ und trotz­kis­ti­schen Bolsche­wiken massakriert.

Am Ende entschied sich Wladimir Putin nun für Novor­ossia und bean­sprucht es offiziell.

Das Gebiet, das gerade von der Kiewer Armee „befreit“ wurde, gehörte für eine Weile zu einem der größten anar­chis­ti­schen Länder der Welt, dem von Nestor Machno, aber gehörte nie zu Novor­ossia. Die Kiewer Regie­rung hat dieses kleine Gebiet, wie schon in der Zwischen­kriegs­zeit, nun zurückgewonnen.

Aus russi­scher Sicht hat Kiew ein Terri­to­rium zurück­ge­wonnen, das Moskau einst annek­tieren wollte, aber schließ­lich aufge­geben hatte. Es gab dort also keine russi­sche Armee, nur Grenz­sol­daten und Donbass-Poli­zisten. Sie waren dieje­nigen, die ohne zu murren, flohen. Es gab also keinen Kampf und noch weniger eine Niederlage.

Daher sind die langen Darstel­lungen der west­li­chen Medien über die Verschwö­rung eines Gene­rals, zum Sturz des „besiegten“ Präsi­denten Putin, eine reine Fiktion.

Anders wäre es, wenn west­liche Armeen Cherson, einen Hafen am Dnjepr, kurz vor seiner Mündung ins Schwarze Meer, zurück­er­obern würden. Eine zweite Opera­tion ist rund um das Kern­kraft­werk Sapo­rischschja geplant. Aber so weit sind wir noch nicht.

Der Schwindel von Präsi­dent Wolo­dymyr Selen­skyj besteht darin, einen Vormarsch seiner Truppen in ein unbe­setztes Gebiet als Schlacht darzu­stellen. Er ermög­licht ihm, zusätz­liche Milli­arden vom Westen zu fordern, weshalb der Vormarsch am 6. September gestartet wurde. Zwei Tage später, am 8., trafen sich etwa fünfzig Länder auf dem US-Stütz­punkt Ramstein (Deutsch­land), um der Ukraine Waffen zu liefern [1]. Da niemand Geld dafür hat, wurden die Ausgaben von den Verei­nigten Staaten im Rahmen des Ukraine Demo­cracy Defense Lend-Lease Act von 2022 vorge­streckt [2]. Sie werden alle später zahlen, aber sie werden bezahlen, was sie heute, ohne zu zählen, ausgeben.

Am 9. und 10. enthüllte das Institut für das Studium des Krieges [Insti­tute for the Study of War] Details über den Vormarsch der Truppen und den herz­li­chen Empfang, den sie erhielten [3]. Diese Insze­nie­rung wird von der west­li­chen Presse geschluckt, die sie dann auch weiter­leitet. Aber dieses Institut ist ein Schlupf­winkel von Straus­sia­nern. Es wird von Kimberly Kagan, der Schwä­gerin der stell­ver­tre­tenden Außen­mi­nis­terin Victoria Nuland, geleitet. Zu den Direk­toren gehören Bill Kristol, der ehema­lige Präsi­dent des Project for the New American Century, sowie General David Petraeus, der den Irak und Afgha­ni­stan dem Boden gleichmachte.

Am 11. versi­chert die Agentur Reuters-Thompson, dass sich Tausende russi­sche Soldaten auf der Flucht befänden [4]. Sie spricht von einem „harten Schlag gegen Russ­land“, obwohl der russi­sche Gene­ral­stab den sofor­tigen Rückzug aus diesem Gebiet, welches Russ­land nicht beab­sich­tigt zu verwalten, ange­ordnet hatte. Als Donald Trump die Straus­sianer aus seiner Regie­rung geworfen hat, wurde Victoria Nuland eine der Direk­to­rinnen der Reuters Agentur [5]. Die Reuters-Depe­sche ist von Max Hunder, einem Eton-Absol­vent, Englands exklu­sivster Schule, unter­zeichnet. Wenig später bestä­tigte das briti­sche Vertei­di­gungs­mi­nis­te­rium seine Depesche.

Am 12. wird der Schwindel von der New York Times bestä­tigt, die eine Doppel­seite zum Ruhm des tapferen Selen­skyj veröf­fent­licht. Die west­liche Presse über­nahm die Nach­richt ohne nachzudenken.

Pech jedoch: Als die New Yorker Tages­zei­tung erscheint, sind alle ukrai­ni­schen E‑Kraftwerke in der Nacht von Raketen getroffen worden [6]. Die Ukraine tappt im Dunkeln. Auch die Gegenoffensive.

Präsi­dent Putin ist über die Böswil­lig­keit des Westens verär­gert. Er erklärt, dass Russ­land vorerst nur einen kleinen Teil seiner Kräfte gegen die „Nazis“ in Kiew einge­setzt habe und dass seine nächsten Aktionen, wenn nötig, von einer völlig anderen Größen­ord­nung sein werden.

Die am SOZ-Gipfel in Samar­kand teilnehmenden
Staats- und Regie­rungs­chefs.

Da der Rest der Welt Augen hat um zu Sehen – im Gegen­satz zur west­li­chen Bevöl­ke­rung, die nur Ohren hat, um Märchen anzu­hören – berei­tete der Rest der Welt auf dem Gipfel der Shang­haier Orga­ni­sa­tion für Zusam­men­ar­beit in Samar­kand der russi­schen Dele­ga­tion eine Feier.

Während der Jelzin-Ära wurde eine Kontakt­struktur zwischen Russ­land und China geschaffen. Der Chef der russi­schen Regie­rung, Jewgeni Primakow, einigte sich mit Peking auf gemein­same stabile Grenzen. 1996 wurde diese Kontakt­gruppe zu einem inter­na­tio­nalen Forum mit den zentral­asia­ti­schen Staaten (Kasach­stan, Kirgi­si­stan, Tadschi­ki­stan, Usbe­ki­stan) und kurz vor den Anschlägen des 11. September 2001, zur heutigen Shang­haier Orga­ni­sa­tion für Zusam­men­ar­beit (SOZ). China und Russ­land hatten bereits verstanden, dass die Angel­sachsen in Zentral­asien Unruhen schürten. Deshalb haben sie gemeinsam Programme gegen Terro­rismus und Sepa­ra­tismus entwi­ckelt. Die nach­fol­genden Ereig­nisse haben ihnen mehr als Recht gegeben.

Die Shang­haier Orga­ni­sa­tion für Zusam­men­ar­beit (SOZ)
ist in 20 Jahren stetig grösser geworden.

Die SOZ ist schnell gewachsen. Indien, Paki­stan und der Iran haben sich ihr ange­schlossen. Belarus bereitet sich darauf vor. Afgha­ni­stan und die Mongolei sind Beob­achter. 14 weitere Staaten sind Partner. Sie zeichnet sich durch einen Geist aus, der sich sehr von dem west­li­cher Orga­ni­sa­tionen unter­scheidet. In gewisser Weise kann sie als eine Erwei­te­rung des Geistes von Bandung ange­sehen werden: Souve­rä­nität der Staaten, Nicht­ein­mi­schung in innere Ange­le­gen­heiten und Zusammenarbeit.

Die SOZ flößt Sicher­heit ein und bringt die Welt zusammen. Sie macht heute ein Viertel der Welt­be­völ­ke­rung aus, oder sogar zwei Drittel, wenn man die Beob­ach­ter­staaten berück­sich­tigt. Man macht dort keine tollen Pläne, und schreit nicht „Sieg!“, wenn man sich in einem unbe­an­spruchtem und unver­tei­digtem Gebiet niederlässt.

Quelle: „Selen­skyj: der Schwindel der Gegen­of­fen­sive“, von Thierry Meyssan, Über­set­zung Horst Froh­lich, Korrek­tur­lesen: Werner Leuthäusser, Voltaire Netz­werk, 20.09.2022,

[1Die Offen­sive des mili­tä­risch-indus­tri­ellen Komplexes“, von Manlio Dinucci, Über­set­zung Horst Froh­lich, Voltaire Netz­werk, 19. September 2022.

[4«Russia gives up key northeast towns as Ukrai­nian forces advance», Max Hunder & Vitalii Hnidyi, Reuters, September 11, 2022

[5Donald Trump machte das wieder wett, indem er Elliot Abrams mit Latein­ame­rika betreute. Er ließ ihn verschie­dene Opera­tionen durch­führen und hinderte ihn schließ­lich im letzten Moment daran, eine Mili­tär­ope­ra­tion gegen Vene­zuela zu starten.

[6Ukrai­ni­sche Gegen­of­fen­sive gestoppt“, Über­set­zung Horst Froh­lich, Voltaire Netz­werk, 13. September 2022.


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19 Kommentare

  1. Sind alle Ukris so klein, oder steht der Schau­spieler wieder auf seinem Haustritt.

    Stimmt nicht? Doch, ich habe den Selen­s­ka­putten Zwerg noch nie auf Bildern gesehen wo er mit anderen zusammen steht, bis zu seinen Schuhen.

  2. „dass er auch beab­sich­tige, die Ukrainer für den Krieg bezahlen zu lassen“
    Das heißt, er möchte dafür sorgen, dass die Ukrainer bezahlt werden? Keine Sorge, darum kümmert sich die EU.

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  3. Nur ein Fake, glaub ich sofort.
    In Butcha haben die Ukras auch Leichen an der Straße, für die Kameras „posi­tio­niert“.
    Schä­biger geht’s wirk­lich nicht mehr:(

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  4. Die Ukraine ist am Ende und die Trot­tel­eu­ro­paer gleich mit. Nazis in Trüm­mern. Die Gender­ar­meen der Westler werden den Russen das fürchten lehren, ha, ha, ha. Selenski und der künst­liche Stadt Ukraine, sind reiner Schwindel. Ab nun ist der Spass vorbei, Naziabschaum

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  5. Was ich mich seit geraumer Zeit frage:
    Gibt es in der Ukraine über­haupt Krieg? 
    Oder ist der Krieg nur im TV und auf den Zeitungsseiten?

    Oder direkter gefragt: Hat den Krieg jemand mit eigenen Augen gesehen?

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  6. aber – niemand stellt die frage: was ist mit famil­lien passiert, bei denen zelen­skys beim rück­kehr die russi­schen hilfs­güter und lebens­mittel gefunden haben? was ist mit blei­beden russi­schen bevöl­ke­rung passiert? sind sie heill davon, leben sie in ruhe? eben nicht!!
    wird je darüber berichtet werden?

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  7. Hoch­in­ter­es­santer Artikel! Wenn das stimmt, wäre aber eine Teil­mo­bil­ma­chung nicht notwendig gewesen. Da müssen also noch andere Dinge im Hinter­grund laufen, von denen wir nichts wissen. Mögliche Szenea­rien: die US-Flotte im schwarzen Meer greift die Krim an; die Chinesen holen Taiwan heim ins Reich, Polen will sich Kali­nin­grad schnappen. Egal, was es ist, wir werden es bald erfahren, da Mobi­li­sie­rungen erst kurz vor Kriegs­be­ginn einge­leitet werden wie die Geschichte zeigt.

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  8. Mit der Ankün­di­gung, Putins ein Teil der Reser­visten einzu­ziehen, über­schlagen sich die Medien mit immer neuen Meldungen. Jetzt sind schon Millionen die einbe­rufen werden und kilo­me­ter­lange Schlangen nach Finn­land usw sowie die Flüge ins Ausland sind ausge­bucht. Alle Russen fliehen jetzt. Doch scheinbar wissen die nicht, da sie in der EU uner­wünscht sind und nicht rein­ge­lassen werden. Die andere Sache ist, wenn sie hier ankommen, werden sie auch so empfangen wie die Ukrainer und als Flücht­ling aner­kannt. Vor allem werden sie merken wie teuer es hier ist und wenn sie nicht heim­lich Dollars gebun­kert haben, sieht es Mau aus. Von der EU oder auch der Türkei nix Rubel und auch kein Zugriff auf ihre Konten. Also Harzer ohne Wohnung in einer Gemein­schafts­un­ter­kunft mit Ukrai­nern oder Mittel­meer­tou­risten. Viele werden wohl schnell wieder zurück­kehren, wenn sie merken, wie sie belogen wurden. Also nicht so viel West­fern­sehen schauen.

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  9. Ich finde der passt in die Berliner Gurken­truppe, denn die Lügen genauso!
    Kann mich mit meinen 72 Jahren nicht entsinnen, wo deut­sche Poli­tiker mal das was sie sagen auch gehalten haben!

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  10. Der irre Zelensky vom 13. Stamm und seine faschis­ti­schen NATO-Verbün­deten star­teten eine Gegen­of­fen­sive gegen die russi­schen Truppen. Sie wählten einen Ort, an dem es kaum welche gab und den Moskau nicht besetzen wollte. Von da an konnten sie einen Sieg ohne Feinde und ohne Schlacht feiern. Rück­blick auf einen Bluff, der nur dieje­nigen über­zeugt, die ihn wollen, d. h. die west­liche Öffent­lich­keit. Russ­land wird gewinnen und weiter noch, denn die Natio­nal­so­zia­listen werden Krieg defi­nitv nicht gewinnen, denn der russi­sche Bär hält im Sinne der Welt die Augen auf, Selbst wenn der rüssi­sche Bär sein Winter­schlaf hält, droht den Faschisten in der Ukraine der Tod ohne große Waffen­ge­walt seitens der russi­schen Armee. Präsi­dent Putin weiß was er macht, denn er ist ein perfekter Stra­tege und klug genug, wie er mit dem Spinner und faschis­ti­schen Forderer Zelensky damit umgeht.

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  11. selensky kommen­tiert nur dass was im
    seine u.s. gebieter oder unser brexit))))
    geheim­dienst ins hirn pusten.

    ein clown und ein nobody in u.s.sold.

    gehorcht er nicht ist er hinüber,
    erwischt ihn der kgb kommter ins
    sibi­ri­sche schrumpf­kopf museum.

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    • Wirt­schafts­ge­schichte des Dritten Reichs
      www.vipr-bg.com/de/articles/the-economic-history-the-third-reich/

      1945 2020: Schei­ternde Entna­zi­fi­zie­rung des Kapi­tals… 75 Jahre nach Hitlers Tod
      npa45-org.translate.goog/2020/05/15/1945–2020-denazification-ratee-du-capital-75-ans-apres-la-mort-dhitler/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=fr

      Von der Leyen: Joachim Frei­herr von der Leyen (* 28. September 1897 in Haus Meer, Büde­rich (Meer­busch); † 1945 in Dresden) war ein deut­scher Jurist und Verwal­tungs­be­amter, der in der Zeit des Natio­nal­so­zia­lismus als Landrat in der besetzten Ländern Tsche­cho­slo­wakei und Polen tätig und als Kreis­haupt­mann des Distrikts Gali­zien an der Orga­ni­sa­tion des Holo­caust betei­ligt war.
      Kreis­haupt­mann und damit oberster ziviler Herr­scher in Lemberg war der Krefelder Joachim Frei­herr von der Leyen. Fast alle jüdi­schen Lemberger wurden in der Folge­zeit ermordet, unter anderem im von den Natio­nal­so­zia­listen einge­rich­teten Ghetto Lemberg, im städ­ti­schen Zwangs­ar­beits­lager Lemberg-Janowska und im Vernich­tungs­lager Belzec. Unter den zerstörten Synagogen befand sich Beit Chasidim, die älteste der Stadt. Insge­samt wurden in Lemberg und der Lemberger Umge­bung während der Zeit des Natio­nal­so­zia­lismus ca. 540.000 Menschen in Konzen­tra­tions- und Gefan­ge­nen­la­gern umge­bracht, davon 400.000 Juden, darunter ca. 130.000 Lemberger. Die rest­li­chen 140.000 Opfer waren russi­sche Gefangene.
      Heiko von der Leyen, Ehemann von Ursula von der Leyen, gehört zum älteren Zweig der Familie, während der Baro­ni­al­zweig von Bloe­mers­heim der jüngere Zweig ist.

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      • Wahr­haftig eine ruhm­reiche Vergan­gen­heit der Sipp­schaft von der Leyen, die nur wenige kennen und noch weniger inter­es­siert. Neulich trug sie (UvL) symbo­lisch eine blaue Bluse und eine eigelbe Jacke (die uka-Fahne-Farben). Viel­leicht hat sie von Zelensky die ukra-Eheren­staats­bür­ger­schaft erhalten…

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      • Ursula Albrecht stammte aus zwei sehr wohl­ha­bende, stein­reiche, poli­tisch und wirt­schaft­lich mäch­tigen Fami­lien. Ursula Gertrud von der Leyen, geb. Albrecht, wurde am 8. Oktober 1958 in Brüssel als drittes Kind der Germa­nistin Heidi-Adele Albrecht (geb. Stro­meyer) und des späteren nieder­säch­si­schen Minis­ter­prä­si­denten (1976–1990) Ernst Albrecht (CDU) geboren. Sie wuchs mit fünf Brüdern und einer Schwester auf. 

        Ehemann Heiko von der Leyen wurde geboren als Sohn des Arztes Ulrich von der Leyen (1918–1992) und seiner Frau Cornelia Maria, geb. Groth (1922–2014).

        Seit dem Jahr 2020 ist Heiko von der Leyen der medi­zi­ni­sche Direktor des Biopharma-Unter­neh­mens Orgenesis. Das Unter­nehmen ist spezia­li­siert auf Zell- und Gentherapien.

      • Die Linke hat lange behauptet, daß Hitler von reichen weißen Kapi­ta­listen an die Macht gebracht wurde. Dieses Narrativ wurde in den 1920ern und 1930ern von Kommu­nisten und Linken konstru­iert, die in Deutsch­land, im Westen und natür­lich in der Sowjet­union domi­nant waren, und die ganze Zeit seither von Akade­mi­kern und den Medien gefördert.

        Das Narrativ wurde vom in Atlanta gebo­reren Histo­riker Henry Ashby Turner von der Yale Univer­sity in seinem bekann­testen Buch German Big Busi­ness and the Rise of Hitler (New York: Oxford Univer­sity Press, 1985) ange­fochten, das als „Die Groß­un­ter­nehmer und der Aufstieg Hitlers“ (Berlin: Siedler Verlag, 1985) ins Deut­sche über­setzt wurde. Es behan­delt den Zeit­raum bis 1933.
        Das Buch von 1985 wider­legt die Stan­dard­be­haup­tung, daß die deut­sche Groß­wirt­schaft die Macht­er­grei­fung durch Adolf Hitler finan­zierte und förderte. Es beweist, daß das Ausmaß der Unter­stüt­zung der Groß­wirt­schaft für Hitler und die Nazi-Partei stark über­trieben, sogar gefälscht worden ist. Emil Kirdorf und Fritz Thyssen waren die einzigen Indus­trie­ka­pi­täne, die die Nazis aktiv unter­stützten. Die tatsäch­li­chen Finan­zie­rungs­quellen für Wahl­kam­pa­gnen und Partei­ak­ti­vi­täten waren groß­teils Mitglieds­ge­bühren und Spenden von kleinen und mittel­großen Unter­nehmen. Laut William L. Patch von der Washington and Lee Univer­sity werden Turners Schluß­fol­ge­rungen „nun von nahezu allen Spezia­listen in diesem Bereich akzeptiert.“

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