Ausgerechnet linke Demonstranten der Bewegung „Serbien gegen Gewalt“ – weil sie mit den Ergebnissen der Kommunalwahlen in der Hauptstadt nicht einverstanden waren – griffen noch in der Nacht Mitarbeiter der „Nationalen Republikanischen Wahlkommission“ (REC) an – wie der Leiter des Büros, Vladimir Dimitrijević, bei einer Pressekonferenz berichtete:
„Der Direktor des Amtes für Statistik der Republik, Miladin Kovacević, und seine Mitarbeiter wurden heute Abend körperlich angegriffen. Mehrere Mitglieder des NEC und sogar Kandidaten des Blocks ’Serbien gegen Gewalt‘ wurden angegriffen, was aufs Schärfste zu verurteilen ist.„
🇷🇸🔥Szerbiában a Nyugat-barát ellenzék támogatói, akik elégedetlenek voltak a kormánykoalíció győzelmével a fővárosi parlamenti választásokon, majdnem meglincselték a statisztikai hivatal idős vezetőjét, megpróbálták elzárni a forgalmat a város központjában, és betörtek a… pic.twitter.com/5WQapGgOHT
— Bede Zsolt (@Bede_Zsolti) December 19, 2023
Statistik-Chef vor „Lynchmob“ gerettet
Nach eigenen Angaben wurde der 70-jährige Leiter des republikanischen Statistikamtes, nachdem er gestern Abend mit seinem Assistenten und Fahrer das Gebäude der republikanischen Wahlkommission verlassen hatte, von Demonstranten angriffen, geschlagen und auf den Bürgersteig geworfen. Kollegen bewahrten Kovačević „vor Lynchjustiz„, indem sie ihn aus der Menge zurück zur Wahlkommission brachten.
Besonders erschreckend: Auf dem Tisch des Wahlkommissionsvorstandes lag während des Briefings eine große Tasche, in welcher Demonstranten laut Dimitrijevic versuchten, Messer, Stöcke und Schläger in das Gebäude zu bringen, um „möglicherweise die Gewalt in die Mauern der Wahlkommission zu bringen“.
Eine kleine Gruppe von erbosten linken Aktivisten blieben um Mitternacht vor dem Gebäude der Wahlkommission, während die Oppositionsführer ihren Hungerstreik im Inneren fortsetzten.
Laut Dimitrijevic sollte mit diesem Protest Druck auf die republikanische Wahlkommission, ausgeübt werden, welche aber „nichts mit den Kommunalwahlen in Belgrad zu tun hat„.
The opposition bloc Serbia Against Violence, which disagrees with the election results in #Belgrade, demanded that the local election commission annul the results of the vote, refused to leave the commission building until their demands were met and went on hunger strike. pic.twitter.com/xpn3FSYTNn
— NEXTA (@nexta_tv) December 19, 2023
Wie bereits im linken westlichen Mainstream ventiliert war ja Opposition nicht mit dem Sieg der Koalitionsregierung der regierenden Serbischen „Fortschrittspartei“ (SPP) bei den Wahlen zur Abgeordnetenkammer in Belgrad einverstanden.
Laut Angaben der Bewegung „Serbien gegen Gewalt“ sollen die Behörden etwa 40.000 Wähler aus anderen Städten sowie aus der Republika Srpska und der Herzegowina in die Hauptstadt „umgesiedelt“ haben.
Vucic-Partei klar stärkste Kraft
Der Stein des linken Anstoßes: Die „SNS“-Partei von Präsident Aleksandar Vucic hatte die Parlamentswahl in Serbien klar gewonnen, indem sie gegenüber der vorherigen Wahl vor 17 Monaten sogar um drei Prozentpunkte zulegte. Somit verfügt sie im Alleingang über eine absolute Mehrheit von 128 Mandaten in der Volksversammlung (Skupstina) mit 250 Sitzen. Die gemeinsame liberale Opposition als Wahlbündnis „Serbien gegen Gewalt“, welcher vorgeworfen wird, von Soros finanziert zu werden, erlangte nur knapp 24 Prozent der Stimmen (65 Mandate).
Drittstärkste Kraft wurde die „Sozialistische Partei Serbiens“ (SPS) von Außenminister Ivica Dacic mit unter sieben Prozent der Stimmen und 19 Mandaten, welche seit 2012 in einer Koalition mit der „SNS“ regiert. Auch zwei kleinere nationalistische Parteien kamen mit jeweils knapp fünf Prozent bzw. 13 Mandaten in Parlament. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 60 Prozent.
Präsident Vucic ist zwar seit Mai formell nicht mehr „SNS“-Vorsitzender. Trotzdem war er im Wahlkampf aktiv für seine Liste, welche unter dem Slogan „Aleksandar Vucic – Serbien darf nicht stehen bleiben“ antrat. Bei der Wahl waren rund 6,5 Millionen Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. 18 Parteien und Bündnisse bewarben sich um die 250 Sitze im Parlament.
Vorzeitige Parlamentswahl wegen zweier Amokläufe
Augfrund zweier Amokläufe im Mai mit 18 Toten, welches die linke Soros-Opposition nach dem Muster der „Orangenen Revolution“ Vucic in die Schuhe schieben wollte, löste dieser dann das Parlament nach nicht einmal zwei Jahren auf. Somit konnten also die Serben frei zu den Vorwürfen der Soros- Opposition votieren.
Die Parallelen zu Ungarn sind offensichtlich: Vucic und die „SNS“ sind seit zehn Jahren an der Macht. Und immer dann werden von den Links-Liberalen Verstöße und Betrügereien erfunden, autoritärer Führungsstil vorgeschoben.
„Ein mit brachialen Mitteln erzwungener Wahlsieg sichert dem Lager von Präsident Aleksandar Vučić den Verbleib an der Macht. Das Acht-Parteien-Bündnis der Opposition verfehlt sein Ziel, den Autokraten abzulösen.“ (Spiegel)
https://www.unser-mitteleuropa.com/linker-hass-aus-174-sozialistischen-jahren/
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Putin jagt so ein Geschmeiß, finanziert von Psychopathen, aus dem Land. Ist ja offensichtlich Einmischung in innere Angelegenheiten eines Staates.
Wie kleine Kinder, wenn einem Kleinkind was nicht passt was es nicht ändern kann dann heult es auch laut auf.
Komisch, dass man zu dem Zivilisten- und Kinder-Völkermord in Gaza so gar nichts mehr groß hört. Schelme denken gar Böses
L.nke sind Idiötlogen und – innen die wie die räligiösen FanatikerInnen an ihrer m. A. n. föschistischen idiöt- und/oder räligiösen Macht festhalten und keinerlei Kr.t.k oder gar ein Verlieren von W.hlen akzeptieren können und wollen. Bei all denen geht es nur um Machtmissbrauch, weswegen sie an ihrer Macht mit aller Gewölt festhalten und gegen Andersdenkende vorgehen nach dem Motto „Und willst Du nicht mein Bruder/meine Schwester sein, so schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“ – Wer solches nötig hat, dem fehlt es an logischen, faktischen, plausiblen Argumenten wie an überzeugender Kompetenz. Wer im Unr.cht ist, braucht Gewölt, weil ihm eben die logischen, faktischen, plausiblen Argumente und die Kompetenz fehlen.
Meiner Ansicht nach.
Wenn man sich die Entwicklung in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens anschaut, dann sieht man, wie sehr Korruption und organisierte Kriminalität den Transformationsprozess erschweren.
Junge, gut ausgebildete Menschen in Serbien und anderen Teilen des Balkans wandern ab, meist nach Westeuropa oder nach Übersee. Übrig bleiben Leute, die entweder unpolitisch sind oder hinter Regimen wie dem von A. Vucic stehen. Auch deshalb hat er diese Wahl gewonnen.
Unser Support sitzt in Belgrad, ohne die könnten wir zumachen
Also wieder mal reiner Dummfug was Peterchen hier erbricht
Linke waren und sind immer die größten Faschisten. Für Geld verkaufen die alles
Noch schlimmer als seit Jahrzehnten in Deutschland: transatlantisch gesteuerte und z.T. bezahlte Brüllaffen gegen bodenständige Bürger, gesunde Unternehmen und bürgerfreundliche Politiker. Wer stoppt den perversen grenzenlosen westlichen Mainstreamer-Mob in NGOs, Massenmedien und Parlamenten?
Man kann Serbien und Vučić zu diesem Wahlergebnis nur beglückwünschen.