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In einer unerwarteten Wende hat sich die Bundesärztekammer auf ihrer Hauptversammlung für eine striktere Regulierung von Pubertätsblockern ausgesprochen. Diese sollen fortan nur noch im Rahmen wissenschaftlicher Studien erlaubt sein, um deren Sicherheit und Wirksamkeit unter strenger Beobachtung zu prüfen.

Die 128. Hauptversammlung der deutschen Bundesärztekammer markiert einen entscheidenden Punkt in der Debatte um den Einsatz von Pubertätsblockern bei Minderjährigen. Die Ärzteschaft hat beschlossen, dass derart eingreifende Behandlungen nur noch unter kontrollierten Bedingungen und nicht als Routinepraxis durchgeführt werden dürfen.  Ein Sprecher der Kammer dazu:

Wir müssen sicherstellen, dass wir nicht irreversibel in die Entwicklung junger Menschen eingreifen, ohne solide wissenschaftliche Daten, die diesen Schritt rechtfertigen.

Die geplante Überarbeitung der aktuellen Leitlinien zielt darauf ab, die Anwendung dieser hormonellen Eingriffe auf Fälle zu beschränken, die im Rahmen gründlich überwachter Studien stattfinden.

Zu lange wurde die potenziell lebensverändernde Entscheidung, diese Hormonbehandlungen zu verwenden, auf schwankenden medizinischen Grundlagen getroffen. Es ist eine Frage der Verantwortung, dass wir nicht mehr zulassen, dass die physische und psychologische Zukunft unserer Jugend durch ideologisch motivierte Praktiken kompromittiert wird.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT (Autor A.R.), unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION



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Von Redaktion

13 Gedanken zu „Deutscher Ärztetag stellt sich gegen Pubertätsblocker“
  1. „Pubertätsblocker“, mit anderen Worten die dermaßen pharmafizierten sollen kindlich bleiben, nicht nur körperlich sondern auch geistig. Paßt perfekt zu den Grünen die zwischen Trotzphase und frühpubertärer Rotzigkeit steckengeblieben sind.

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  2. Traue niemals mehr den „Ärzten“ u. dgl., die uns aus Geldgier bzw. Unterwürfigkeit tödlich wirkende Geninjektionen ohne ordnungsgemäße Aufklärung verabreichten bzw. dies versuchten. Nein, niemals mehr!!!

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    1. Ihr Schundfunkschutzgeld bei der Arbeit.
      Die davon finanzierten Faktenschrecker werden bestimtm bald erklären warum das seine Nichtigkeit hat.

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  3. Aber beim niederspritzen der Bevölkerung mit Gentech,
    Fremd-DNA und Graphenoxid waren die Ärzte noch fleißig mit dabei.

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    1. Nun, besser spät als garnicht sagt der V.lksmund. Vielleicht haben viele doch inzwischen was gerafft, vielleicht haben sie eigene Töchter in betreffenden Alter, vielleicht geht ihnen allmählich ein Licht auf.
      Meiner Ansicht nach.

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  4. Aber immerhin – es scheint doch wieder sich hier und da Vernunft breit zu machen. Vielleicht haben diese Leute ja selbst Töchter im entsprechenden Alter.
    Meiner Ansicht nach.

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  5. Wer die natürliche Entwicklung des Menschens stoppt, vernichtet den Menschen!
    Aber wie vom WEF gewollt: Lesben, Schwule und Transen reproduzieren sich nicht.

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  6. Die gehören verboten ebenso wie HaPeVau-Ümpfen für kleine Mädchen ab 9 Jahren und generell minderjährige Mädchen.
    Meiner Ansicht nach.

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