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Nach unzähligen Vorfällen gibt seit Ende März in Wien Bereiche in denen das Mitführen von Waffen, incl. Messern, verboten ist. Was diese Bereiche „auszeichnet“ braucht hier wohl nicht extra erwähnt werden.

Wer nun glaubt, die Personenkreis, wegen dem diese Verbotszonen eingerichtet wurden, sich daran hält, liegt weit daneben. Aus diesem Grund finden in diesen „bunten“ Bereichen des äfteren „Schwerpunktaktionen“ statt. So auch am Freitag: Im Zuge einer solchen Polizeikontrolle attackierte ein „alkoholisierter Mann“ die amtshandelnden Beamten mit Glasflaschen.

In weiterer Folge soll der auch von der deutschen Justiz gesuchte 41-jährige Tatverdächtige Mohammed Ismail R. ein Messer gezogen haben mit dem er einen Polizisten „leicht verletzte“. Nur eine Stichschutzweste verhinderte Schlimmeres. Der offensichtlich in Österreich und auch Deutschland Schutz suchende Jordanier konnte erst nach einem  Taser-Einsatz überwältigt und festgenommen werden.



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Von Redaktion

21 Gedanken zu „Wien: Messer-Migrant attackiert Polizisten ausgerechnet in Waffenverbot-Zone“
  1. Polizei: Lieber Migrant, tun sie uns nichts. Ha, ha, ha wie grodesk.. Schießt ihn nieder ohne mit der Wimper zu zucken. Nimmt wenigstens das einzig Positive das aus den USA kommt, mit

  2. Es ist immer wieder einaufregendes Abenteuer inzwischen in diesem GRÜNROTEN Land auf die Straße zu gehen. In meiner Nähe, einst eine gute Wohngegend was an den Mieten auch bisher nichts geändert hat, leben, hausen, eine Mernge Neger. Immer wenn ich auf die Straße gehe und mir so einer vorbei kommt drehe ich mich noch einmal um ob er denn nichts „Böses“ mir gegenüber im Schilde führt. Normalerweise müßte ich jetzt, aufgrund der von mir geschilderten Tatsachen jetzt eigentlich die Hälfte der Mite bezahen, aber einst hatten wir für die Bude, Baujahr 1927, 1989, knapp 75 qm 512,00 DM warm bezahlt, jetzt knapp 1000,00 €

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  3. Dieses „ausgerechnet in Waffenverbot-Zone“ wirkt so überrascht. Dabei ist es doch völlig normal und auch logisch, dass solche Vorfälle (auch „Amokläufe“) vorzugsweise dort auftreten, wo Waffen verboten sind. Anderswo müssen die Täter schließlich befürchten, dass die potentiellen Opfer selber eine Waffe haben und sich damit wehren.

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    1. Waffenverbotszone?
      Der Bürger hat die Waffengewalt an den Staat abgegeben und muss, gegen Steuern, beschützt werden.
      Also wo gibt es eine „Waffenerlaubniszone“ ausser in Schiess-Sportvereinen?
      Wer ausser einem kleinem schweizer-Multifunktionsmesser eine Waffe trägt und Menschen bedroht – eliminieren!

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  4. Da hier ein Mordversuch vorliegt wäre die Schußwaffe das richtige Einsatzmittel gewesen! Leider zählen auch Polizeibeamte (als Österreicher od. Deutsche) weniger als dieser Import und werden entsprechend härter angegangen wenn man ihnen etwas anhängen kann – und dies droht bei einem Schußwaffengebrauch unweigerlich!

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    1. Das gälte es abzuwägen – entweder bei Notwehr-Schüssw.ffelgebrauch mit entsprechendem negativen Ausgang für solche Kreaturen evtl. Disz.plin.rmaßnahme inkaufnehmen oder sich poelitisch-cörräct von solchen Kreaturen ins Jenseits und unter die Radieschen verfrachten zu lassen.
      Meiner Ansicht nach.

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  5. Nunja – hoffen wir, dass immer mehr dieser Pöliziebeämten schlau werden und in Austria die äFPeÖ und hierzuland die BLAUEN w.hlen. Wenn es einen selbst trifft, kann das für diese Pöliziebetroffenen sehr bewusstseinsfördernd und heilsam sein hinsichtlich der Akzeptanz der wahren Zustände.
    Meiner Ansicht nach.

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  6. Auf jeden Fall nach Deutschland ausliefern; so ein armer traumatisierter Jordanier, noch dazu mit Alkoholproblem und ohne Arbeit, muß unbedingt hier vor ein politisch rechtschaffendes Gericht, das feststellt, er ist nicht verhandlungsfähig und sollte wieder herumstreunen dürfen,
    mit seinem Messer oder auch Machete. Die christliche Küchenhilfe : Deutschland wird sich verändern … oder auch so ähnlich B.Spectre : Js run the World, we all know that ! in Stockholm.

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  7. Also ein schwerkrimineller „Schutz suchender“ Jordanier, verletzte einen Polizisten aufgrund dessen das dieser eine Stichschutzweste trug, die somit „schlimmerers“ etwa den Tod des Bolizisten verhinderte, nur leicht. Man kanns sich doch fragen woher dieser arme Kerl hier „Schutz“ sucht ? Etwa vor der Straffverfogungsbehörden in seinem eigenen Land die mit solchen unverbeserlichen Schwerstkriminellen kurzen Prozess machen ? Während diese hier im „Hotel“ gepampert, psychologisch therapiert selbst verständlich alles auf Bürgerkosten und dieser nach spätestens, wenn überhaupt ein paar Jahren wieder auf die wehrlose indigene Bevölkerung losgelassen wird !

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