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Von Redaktion

5 Gedanken zu „„Zur ZEIT“ Podcast von Werner Reichel“
  1. Wer die wahren Feinde Deutschlands sind, weiß man in manchen alternativen Foren immer noch nicht.
    Orcus: Liste der Feinde Deutschlands, 2008, 305 Seiten. Hinweis: Bei dieser Zusammenfassung handelt es sich um keine Verschwörungtheorie. Alle Daten wurden öffentlich zugänglichen Publikationen entnommen.

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  2. „Ich hasse Weiße“

    Rassismus gegen Weiße oder Deutsche

    Extremismus: Gibt es antideutschen „Rassismus“? Oder handelt es sich um ein rechtsextremes Phantasma? Eine Fallsammlung über Rassismus gegen Weiße.

    Ferda Ataman, Spiegel-Kolumnistin
    „Kartoffeldeutsche“

    Die Wahl der ehemaligen Redenschreiberin Armin Laschets und Kolumnistin des öffentlich-rechtlichen RBB zur Antidiskrminierungsbeauftragten des Bundes 2022 führte zu heftiger Kritik. Auch weil sie in ihrer „Spiegel“-Kolumne vom 20. Januar 2020 mehrfach das K-Wort verwendete und dies als eine Art erzieherische Maßnahme gegenüber den Deutschen rechtfertigte

    Hengameh Yaghoobifarah, taz-Kolumistin

    „Deutsche Dreckskultur“, „Deutsche, schafft Euch ab!“

    In ihrer Kolumne vom 22. Oktober 2017. Öffentliche Kritik regte sich aber erst, als sie 2020 an gleicher Stelle Polizisten mit Müll verglich. Das Berliner Nobelkaufhaus KaDeWe engagierte sie kurz darauf für eine Werbekampagne.

    Deniz Yücel, Journalist
    „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

    So der heutige „Welt“-Journalist in seiner „taz“-Kolumne vom 8. April 2011. Für Aufsehen sorgte allerdings erst, als er 2012 an gleicher Stelle Thilo Sarrazin öffentlich wünschte, „der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten“.

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  3. Ende März kommt ein Interessent in das „Lady’s First“-Fitnessstudio in Erlangen, gibt sich als Trans-Frau aus. Er habe sich keiner geschlechtsangleichenden Operation unterzogen, sagt er, und hat auch keinen Ausweis vorgelegt, in dem er als Frau geführt wird. Was das Duschen betrifft, so schlägt der Interessent vor, dabei eine Badehose zu tragen oder die Duschen gar nicht zu benutzen. Doris Lange, die das Studio vor 32 Jahren gegründet hat, lehnt ab, denn ihr Geschäftskonzept lautet: „Ich habe meinen Kundinnen Schutz versprochen, sie haben sich bei mir angemeldet, weil sie nicht mit Männern trainieren, duschen oder sich umziehen möchten.“
    Doch am 16. Mai bekommt sie Post von der Antidiskriminierungsbeauftragten der Regierung, Ferda Ataman. Im dreiseitigen Schreiben wird argumentiert, es könne sich „bei dem vorliegenden Sachverhalt um einen Verstoß gegen das AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) i
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/stephans-spitzen/fitnessstudio-erlangen-trans-frau-ataman/

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