Ministerpräsident Viktor Orbán, Vorsitzender des Fidesz, wird am Sonntagmorgen in Wien Gespräche mit Herbert Kickl, dem Vorsitzenden der „Freiheitlichen Partei Österreichs“ sowie Andrej Babiš, dem tschechischen Ex-Ministerpräsidenten und Vorsitzenden der bei den EU-Wahlen siegreichen „ANO“-Partei, führen. Dies teilte Bertalan Havasi, der Pressechef des ungarischen Ministerpräsidenten, „MTI“ mit.
Bei dem Treffen wird es um die Vertiefung der Beziehungen zwischen den europäischen Rechtsparteien gehen. Bereits gestern hatte Orban in „Magyar Nemzet“ ominös geschrieben: Dass heute Sonntag zwei entscheidende Ereignisse stattfinden:
„Wir sollten ein wachsames Auge auf Paris und Wien haben.“
Laut Orban wäre auch in Amerika ein großer Schritt in Richtung Veränderung getan worden:
„Wenn alles nach Plan läuft und Gott uns hilft, werden die Patrioten am Ende des Jahres eine Mehrheit in der gesamten westlichen Welt haben. Tun Sie es!„
– schloss Orbán.
Hier die gemeinsame Erklärunng der vier Politiker:
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
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Sie doktern alle hinterher nur an den längst in den Brunnen gefallenen Folgen herum, Änderungen sind meist nicht mehr möglich………………………………
Fast überall Black-Rock-Regierungen, einschließlich Kiew, Washington, London und Paris, in Berlin sogar zuzüglich Black-Rock-Opposition. Kann sich der echte Volkswille nur mit Wahlen Gehör, Macht und konkrete Wirksamkeit zurückerobern?
Black-Rock ist sehr fromm. Die Bibel sagt in 5Mose15,6: „Wenn der Herr, dein Gott, dich segnet, wie er es dir versprochen hat, dann kannst du vielen Völkern leihen, du selbst aber brauchst nichts zu borgen; so wirst du über viele Völker Gewalt haben, über dich aber werden sie keine Gewalt haben.“
Die Macht im Westen geht nicht von Wahlen aus, sondern vom Finanzgeschäft. So sagt es die Bibel und so sehen die überschuldeten Bilanzen der Betriebe und der Zinsabfluss aus, mit Folge von langen Arbeitszeiten und mangelhaften Löhnen. Kann man die Schulden der Betriebe fortwählen und die Selbstbestimmung der Betriebe herbeiwählen?
Das Kind ist doch schon in den Brunnen gefallen. Was meint er denn will er mit den vielen, die falsche Pässe veränderte IDs, hergemacht haben, Vergewaltiger usw will er die alle zurückschicken? Daher ist eine Veränderung zurück meiner Meinung nach nicht mehr machbar. Leider
Wer auf die Knie geht hat Verloren.
Das sehe ich nicht, und alles lässt sich wieder auf die rechte Bahn bringen.
Ihr größter Feind ist Ihr eigener Pessimismus.
Was rein gewunken wurde geht auch wieder, wenn die Grundlage (Geld) entzogen wird, und Gültiges Recht umgesetzt wird.
Kopf hoch und LG.
Rhetorische Frage: Kann man Zahnpaste wieder zurück in die Tube drücken?
Rhetorische Gegenfrage: Schon mal darüber nachgedacht wie die überhaupt in die Tube hineingekommen ist?
Um unmöglich scheinende Herausforderungen meistern zu können muß man über kleingeistiges Denken hinausschauen!