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Der Bundesparteiobmann der FPÖ, Herbert Kickl, übte scharfe Kritik an der Entscheidung, EU-Beitrittsgespräche mit der Ukraine zu beginnen, während das Land sich noch in einem aktiven Kriegszustand befindet und die erforderlichen Kopenhagener Kriterien bei weitem nicht erfüllt.

„Ein Land, das sich inmitten eines Krieges befindet und zudem von grassierender Korruption geplagt wird, in die EU aufzunehmen, ist ein Paradebeispiel für die Fehlentwicklungen, die von den Brüsseler Eliten und der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei vorangetrieben werden“, erklärte Kickl in einer Presseaussendung.

Er kritisierte insbesondere ÖVP-Bundeskanzler Nehammer, der es versäumt habe, ein österreichisches Veto gegen die Aufnahme der Gespräche einzulegen, was im Interesse der Sicherheit und des Wohlstands der österreichischen Bevölkerung gewesen wäre.

„Stattdessen spielt Nehammer den Claqueur für die politischen Wahnsinnpläne des EU-Establishments auf Kosten der eigenen Bevölkerung, wie beim Sanktionsregime, das mit dem kürzlich beschlossenen 14. Paket den Krieg nicht beendet, sondern unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand zerstört“, so Kickl weiter.

Die FPÖ sieht in der aktiven Neutralitätspolitik die einzig sinnvolle Außenpolitik für Österreich und betont die Notwendigkeit, diese wieder vollständig herzustellen.

„Die von Schwarz-Grün unter dem Applaus von SPÖ und NEOS massiv ausgehöhlte immerwährende Neutralität muss im Sinne unserer Bevölkerung wiederhergestellt werden. Das erwarten sich die Bürger von einem Bundeskanzler und dafür würde sich ein freiheitlicher Volkskanzler von Anfang an einsetzen“, schloss Kickl.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT  (Autor A.R.) unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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Von Redaktion

4 Gedanken zu „Kickl (FPÖ): „EU-Beitrittsgespräche mit Ukraine sind politischer Wahnsinn““
  1. Dabei ist doch die Ukraine auf dem besten Weg nach Brüssel, sowohl was Korruption als auch die Unterdrückung kritischer Stimmen betrifft fühlt man sich schon fast wie zu Hause.

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  2. Offensichtlich wollen die EU-OBEREN noch mehr korrupte und insolvente Länder aufnehmen damit die BLÖD-BRD außer den Anteil der Engländer auch dafür bezahlen kann.
    Irgendwie muß doch dieses Land kaputt zu machen sein, wie der Polizisten-Feind Fischer es voraus gesagt hatte………………………………………………………….

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    1. Diese geistig leprösen Zombies, wissen noch nicht, dass es dann weder eine EU noch geben wird – noch eine Ukraine. Die EU metastasiert fröhlich-irre lächelnd vor sich hin, die Gehirne sind infiziert von toxoplasma gondii. Wer soll denn dann die horrenden Kosten für die ukrainische Landwirtschft zahlen? Der Rechtsruck ist kein „böses Fanal“, sondern eher der Ausdruck dafür, dass man die bisherigen „Eliten“ für völlig unfähig – und verbecherisch – hält.

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