Der Gastransit könnte (wie auf UME berichtet) jederzeit unterbrochen werden, indem verhindert wird, dass das Gas die Gasmessstation in Suja passiert.
Nach Angaben von Selenskyjs Berater zielt der ukrainische Angriff auf die Region Kursk in Russland darauf ab, den ukrainischen Gastransit nach Europa zu unterbrechen. Laut der „Washington Post“ wurde in den letzten Tagen ein solcher Vorwurf erhoben, wurde aber noch nicht offiziell bestätigt.
Laut ungarischer „vg“ würde der einfachste Weg, den Nahverkehr zu stören, derzeit darin bestehen, den Ganstransit durch die Gasmessstation in Suja, die derzeit unter Kontrolle der Ukrainer steht, zu unterbrechen. Laut Presseberichten soll das russische Personal der Anklage von ukrainischen Truppen gefangen genommen worden sein. Laut russischer „Gazprom“ soll allerdings der Transit nach Europa weiter funktionieren, nur das Volumen würde leicht abnehmen.
Der Gastransit durch die Ukraine könnte aber Ende des Jahres sowieso gestoppt werden, da das diesbezügliche Abkommen zwischen der russichen „Gazprom“ und der ukrainischen „Ukrtransgaz“ ausläuft. Die russische Seite hat aber angedeutet, für die Fortsetzung des Transits offen zu sein, nur die Ukraine weigert sich. Ein Lieferstopp würde Ungarn, die Slowakei, die Tschechen, Österreicher und Italiener in eine schwierige Lage bringen.
Dieser Artikel stamm von MANDINER, unserem ungarischen Partner, der Europäischen Medienkooperation.
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Schon längst überfällig, dass der Pimmelpianist endlich aus dem Verkehr gezogen wird.
Und als Dank dafür, darf er dann noch in der EU und im Bundestag dicke Reden schwingen! Denn da sitzen die Mitläufer, welche alle ihre Schwarzgeldkonten gefüllt haben!
Wer hat Interesse daran, daß kein Gas mehr durch die Ukraine nach Europa gelangt und bei Öl gilt das Gleiche? Sklavenuschi und der Ami. Der eine will das alleinige Monopol über das Gas in die EU und Uschi will damit Ungarn ua auf Linie bringen.
Wie konnte es den Gasliefern nur einfallen ihre GASLIEFERUNGEN durch die Ukraine zu schicken ? Korridore sind meistens nicht sicher, haben auch andere Länder schon erlebt.
wo liegt das Problem? die gutmenschlichen links-grünen Blockparteiwähler finden das doch gut, endlich weg vom bösen Öl und Gas der Teufel. Ergo weiter habeckschen Wahn und De-industrialisieren, was von Welten-, Klima und Demokratie-Rettung schwafeln und die Gutmenschen heizen halt im Winter die Bude leicht bis knapp über der Frostgrenze. Die richtig Linientreuen einfach gar nicht mehr. Gilt natürlich nicht für importierte Fachkräfte, die bekommen weiterhin 24C in besten Lagen, wegen dem Heimatgefühl und so. Da muß man halt Opfer bringen. Oder man spendiert dem Genossen im Kaki Dress halt nochmals 100erte Milliarden, wenn er sauer ist dann halt Billionen, dann kanns sein, daß das in einem großen menschlichen Gnadenakt von Ihm (und dem Globalistischen Deep State) doch noch gewährt wird ein paar russische Moleküle in der schwarzen Pampe zu importieren. Für das Naheliegende allerdings sind die Europäer zu blöde, nämlich diesen korrupten erpresserischen Kriegsverbrecher aus der Kokaine endlich auf den Mond zu schießen und mit Erwachsenen über ein friedliches Auskommen zu verhandeln. Sein Frauchen kann dann dort Bugatti im Chanel Kostüm ungestört spazieren fahren, oder so…
Die Europäer sind nun mal Sklaven der EINEN Gruppe, die über allen steht, so erzählen sie es schon ihren Kindern täglich und schicken die ihren in die Welt-Gvmts. Gibt genug, die es erzählen in die Camera, wenn man sich interessiert.
Sklaven können sich widersetzen, das ist uns auch auf den Kaffeeplantagen schon passiert. Kann mich nicht des Eindrucks erwehren, daß die große Mehrheit der Deutschen gerne Arbeitssklaven von Anderen sind, Hauptsache ist nur, es muß denen nur glauben gemacht werden auf der „richtigen“ Seite zu stehen…Irgendwas mit Weltrettung und so halt…