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Von unserem Ungarn-Korrespondenten und Auslandsösterreicher in Ungarn ELMAR FORSTER

Die Ereignisse bis zur Abhaltung des größten Feuerwerks der ungarischen Geschichte, zum Nationalfeiertag der christlichen Staatsgründung durch den ungarischen König Stephan der Heilige (969 – 1038), war symptomatisch für die Rolle Ungarns in der Geschichte und jetzt als Bollwerk gegen einen globalistischen Satanismus, der in Brüssel durch links-nihilistische EU-Eliten wohl seinen Höhepunkt überschritten hat.

Von Westen überzog schon seit Tagen eine sintflutartige Gewitterfront das Land im Karpatenbogen. Und die Abhaltung des Feuerwerks wurde von einer eigens eingerichteten Kommission, unter Vorsitz von Staatssekretär Zoltán Kovács stündlich neu bewertet.

Schließlich traf der Sturm auch Budapest: Kovács bat die Menschen, sich für das Feuerwerk in der nächsten halben Stunde vor dem Sturm und dem Regen in Sicherheit zu bringen. Und: Mehrere Hunderttausende blieben geduldig und taten das, womit Ungarn auch den finstersten Stalinismus überstanden hatte: Kämpfen, dann stoisches Warten.

Orban in Brüssel: „Für Ungarn, nein zu Migration, Gender und Krieg!“

Orban hatte recht (Video) +UPDATE 17.11.+ Wagenknecht: „Orban dient Interessen seines Landes“

Doch dann legte sich der Sturm über der mondänen Weltstadt an der Donau: Das Feuerwerk begann um 22 Uhr.

Danke an alle für ihre Geduld und Ausdauer! Danke, dass Sie sich das Feuerwerk trotz des Wetters angesehen haben!“ (Zsoltan Kovacs)

Verlängertes National-Feiertags-Wochenende

Ganz Ungarn hatte sich auf dieses verlängerte Wochenende innerlich in stoischer Würde und angemessenem Stolz vorbereitet, der zusätzlich freie Fenstertag war am Samstag eingearbeitet worden. Im ganzen Land fanden national-christliche Festprogramme statt. In Budapest besuchten seit dem 17. August Zehntausende Menschen die Veranstaltungsreihe zum Stephanstag:

Der gestrige Nationalfeiertag begann mit dem Hissen der National-Flagge und der würdigen -Einweihung der Militär-Offiziere auf dem Kossuth-Lajos-Platz hinter dem ungarischen Parlament, gefolgt von einer Flugparade über der Donau.

Die Heilige Krone konnte zwischen 10 und 18 Uhr kostenlos im Parlament besucht werden. Die Feierlichkeiten standen unter dem Stern der nationalen christlichen Identität:

Am Nachmittag wurde in der Basilika St. Stephan eine feierliche Messe durch Kardinal Péter Erdő, Erzbischof von Esztergom-Budapest, abgehalten. An jenem Ort, wo die mumifizierte rechte Hand von Stephan selbst Stalin nicht vernichten konnte. Auch Brüssel wird es nicht…

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Der Schrein mit der rechten Hand des ungarischen Königs Stephan dem Heiligen

Das Feuerwerk präsentierte bedeutende Ereignisse der nationalen Geschichte. Es verzauberte auch in diesem Jahr Hunderttausende Besucher von der Margareteninsel bis zur Petőfi-Brücke, auf einer Länge über mehr als fünf Kilometern. Eine spezielle zweiteilige Drohnenshow koordinierte 1300 Drohnen mit einer Licht- und Lasershow.

Westliche Medien würden von „Gänsehaut-Effekt“ schreiben, wenn sie nicht zensurierten: Die Menschen sangen gemeinsam die Nationalhymne, viele hielten sich an den Händen, filmten mit Videos und Fotos die Veranstaltung. Auffallend auch: Viele Familien mit ihren Kindern zeigten: Dieses christlich-nationale Element lebt weiter in der Zukunft.

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Minden eddiginél nagyobb és látványosabb tűzijátékot láthattunk idén

Die Stephanskrone über dem Parlament

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Ungarns Message an die Welt

Lasst den, von einer kaputten, dekadenten postmodernen globalistischen Elite beherrschten, Kriegstreiber-Westen seinen satanistischen End-Kultur-Totentanz abfackeln! Lasst diese irre Gewordenen tanzen um die falschen Götter, einem pervertierten LGBTQ-Wahnsinns trollen.

Was ist das alles gegen eine 1000-jährige Geschichte des christlichen Ungarns und der 2000 jährigen des christlichen Abendlandes! Mag dieses christliche Abendland alt geworden sein. Und hat – wie alle Reiche der Weltgeschichte – nicht alle Ideale, welches es gepredigt hatte, eingehalten. Und gegen das christliche Zentralversprechen oft und – wie alle Reiche der Weltgeschichte – sich versündigt.

Doch ist genau dies die Message Ungarns an die Welt:

Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.

Die nackten Toten, die sollen eins
Mit dem Mann … im Westmond sein;
Blankbeinig … ruht ihr Arm und ihr Fuß auf Sternenlicht.
Wenn sie irr werden, sollen sie die Wahrheit sehn,
Wenn sie sinken ins Meer, sollen sie auferstehn.

Wenn die Liebenden fallen – die Liebe fällt nicht;

Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.“ (Dylan Thomas)

Und dennoch: Dieses christliche Abendland muss verteidigt werden. Vordererst gegen eine, von globalistischen Eliten angestoßene  illegale Massen-Migration zur Zerstörung des nationalen Europas. Wir in Ungarn wollen das nicht. Denn wir möchten hier unseren Kindern noch lange einen Sommer wie damals garantieren…

Und: Wenn ihr dann alle eure kurzlebigen Gender-Orgasmen rausgeschrien habt in eine entleerte Welt, gilt:

Nach dem Koitus ist alle Kreatur traurig.“ (antikes Sprichwort)

Nachsatz:

…“Außer dem Hahn, der kräht.

 

Links-woke EU zittert: Ungarn feiert morgen mit bombastischem Feuerwerk das christliche, nationale Abendland

Migranten-Gewalt: (K)ein Sommer wie damals – außer Ex-Polen, Ungarn, Rumänien, Moskau (Videos) +UPDATE 09.06.+

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

 



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16 Gedanken zu „Ungarn an das untergegangene Abendland: „Wenn die Liebenden fallen. Die Liebe fällt nicht.“ (Video)“
  1. Aktueller Stand bzgl. Köpfschüss in Ffm. – Törke ersch.eßt Törken:
    https://www.youtube.com/watch?v=EqGubGnkj20
    Nunja – ich sag‘ ja immer: solange die sich gegenseitig, aber in solchen öffentlichen stark belebten Bereichen kann es auch schnell mal unschuldige Unbeteiligte erwischen. Die gesamte Brüt ab nach Hause, evtl. St.atsangehörigkeit der gesamten Sippschäft aberkennen inkl. der der hier geborenen Brüt, alle Leistungen einstellen und aberkennen und nix wie oneway ab nach Hause.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. Im Gespräch mit Wolfgang Eggert, Historiker – Video – höchst aufschlussreich:
    https://www.youtube.com/watch?v=mveWn-Fg0u0
    Es muss unterschieden werden zwischen den wie er sagt MäS-Joeden und den Ziös. Hört, was hier m. A. n. von Letzteren geplant ist unter m. A. n. Öpferung der MäS-J.d.n und hört, was er diesbezüglich zum 2. WeKa äußert.
    Auch wenn hier die Mösseläääääme eher ausgespart werden, so erinnere ich nochmal an den Redeausschnitt von Georg Schramm zum Ärmagäddon bzw. seiner Recherche dazu. Er ist ansonsten l.nks verortet, aber hier geht es ja um seine Recherche zu Ärmagäddon und gleicht es ab mit dem, was hier heute vermutlich hinter den Kulissen inszeniert wird von gewissen Mächten:
    https://www.youtube.com/watch?v=FM1-1Qw86xg&t=1s
    Alles verbreiten kann ich nur sagen.
    Meiner Ansicht nach.

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  3. Viktor Orbán: „Wir leben noch in dem Europa, das auf dem Erbe der jüdischen und der christlichen Religion ruht“
    Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hob anlässlich der Einweihung der Synagoge in Szabadka (Subotica) am 26. März 2018 in seiner Rede hervor, dass es moralische Pflicht sei, „uns für ein Ungarn und für ein Europa einzusetzen, in dem Juden und Christen ohne Furcht leben und ihre Religion frei praktizieren können.“ Hierbei Viktor Orbáns vollständige Rede, die auf der offiziellen Webseite des ungarischen Ministerpräsidenten veröffentlicht wurde:
    Auszug:
    „…
    Aus diesem Grunde hatte die ungarische Regierung im Jahre 2014, dem Gedenkjahr des Holocaust, beschlossen, ein Programm zur Wiederherrichtung von Synagogen zu starten, in dessen Rahmen wir in den vergangenen Jahren aus etwa 10 Milliarden Forint von Budapest über Nagyszőlős bis Beregszász und Szabadka zahlreiche Gebäude renoviert haben und halfen, sie vor dem Untergang zu retten. Nach dem Zweiten Weltkrieg und den diesem folgenden Jahren der atheistischen Diktatur verspüren wir es als unsere moralische Pflicht, uns für ein Ungarn und für ein Europa einzusetzen, in dem Juden und Christen ohne Furcht leben und ihre Religion frei praktizieren können.
    …“
    https://ungarnheute.hu/news/viktor-orban-wir-leben-noch-in-dem-europa-das-auf-erbe-juedischer-christlicher-religion-ruht-70836/

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  4. Auch ich möchte mich bei Dir, lieber Elmar, für diesen wunderbaren Essay herzlich bedanken (ja, ich betone „Essay“ und schreibe nicht „Artikel“). Als hier, in einem kleinen ungarischen Dorf lebender Österreicher, eingebettet in eine Gemeinschaft liebevoller, hilfsbereiter Nachbarn, unterstreiche ich jede Deiner Zeilen, wobei ich nicht verhehlen möchte, daß ich fallweise mit den Tränen kämpfen musste.

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    1. Auch ich kenne diese Gefühle sehr gut. Wir waren die Zeit in Ost-Ungarn. Der Road-Trip war ein sehr eindrucksvolles Erlebnis. Zu sehen, wie die Ungarn in selbstbewusster Würde ihre Kultur, auf die stolz sind,zelebrieren.
      Alls das werden die kaputten West-Linken es nie erlebt.

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  5. Die Umvolkung in Deutschland geht weier!
    Einbürgerungsfeier im Rathaus Scholz begrüßt deutsche Neubürger in Bremen
    Im Bremer Rathaus begrüßt Bundeskanzler Scholz elf neue deutsche Staatsbürger. Es ist seine erste Einbürgerungsfeier in dieser Funktion. Dafür findet er deutliche Worte.
    Einbürgerung aus Syrien, Kolumbien und der Ukraine
    https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/bremen-olaf-scholz-begruesst-deutsche-neubuerger-im-rathaus-doc7wt0ymylr37wzddae70

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  6. Derweil in Ffm. – Köpfschüss Bahnhof Gleis 9 – Kopfschuss im Hauptbahnhof: Hinrichtung in Frankfurt! Opfer (27) sofort tot, Täter (54) verhaftet! – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=CFxaVbOm64U
    https://www.youtube.com/watch?v=ey2ItaPTXTI
    Pöliziiieee hält sich bedeckt zu Identit.ten von Öpfer und M.rder. Kann mir niemand erzählen, dass die nicht zumindest wissen, welcher Klientel die zuzuordnen ist. Warum machen die so ein Gehaimnis daraus?
    Und dann sollen die Leute nicht mehr Auto fahren, was heute weitaus sicherer ist als öffentliche Verkehrsmittel. – Aber wir wissen ja, dass sie die Abendländischen auf ihrer Abschüssliste haben.
    Meiner Ansicht nach.

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  7. Schön zu sehen das Kreuz über Budapest!
    In Deutschland tragen viele schon keinen Binder mehr, weil er über Kreuz gebunden sind? Wahnsinn!

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      1. Nunja – die Krawätte kann man auch wiederum negativ betrachten wie eine um den Hals gelegte Schl.nge, die auch irgendwie an eine Schl.nge erinnert, in der der Köpf vom Rumpf getrennt, der Köpf vom Herzen getrennt wird/ist, weil der Köpf dem Mamön und der Lüge und das Herz der Wahrheit und Liebe folgt bzw. die Seele, die im Herzen wohnt.
        Also diese Kräwätte muss m. A. n. nicht wirklich sein und viele Männer, die sie in gewissen Branchen tragen müssen, fühlen sich darin auch sehr eingeengt.
        Meiner Ansicht nach.

        1. Zufällig passt das Thema Krawatte sehr gut zu Ungarn! Die Krawatte geht nämlich auf die Kroaten zurück (daher der Name), die einerseits nach wie vor eine bedeutende Minderheit bei uns in Südungarn bilden und deren Land eine lange Grenze zum heutigen Ungarn hat. Früher gehörten Teile des heutigen Kroatien und Ungarn sogar zusammen. Krawattenträger sind hier aber dennoch nicht allzu verbreitet – zumindest nicht im ländlichen Alltag.

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