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Fast vier Jahre ist Kamala Harris Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten. Während sich die nunmehrige Präsidentschaftskandidatin als Retterin in der Not präsentiert, verschärfen ihre politischen „Lösungsvorschläge“ die Probleme, die sie selbst mitverursacht hat.

1.307 Tage. So lange ist Kamala Harris inzwischen Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten – und diese Woche markiert ein weiteres Kapitel ihres politisch bizarren Wirkens. Lassen Sie uns für einen Moment die Tatsache beiseitelegen, dass Harris ohne jegliche Unterstützung von Delegierten oder durch gewonnene Vorwahlen zur Kandidatin der Demokratischen Partei erhoben wurde. Ebenso ignorieren wir einmal, dass sie nach einem internen Putsch zur Kandidatin aufstieg und seit fast einem Monat keine einzige spontane Pressekonferenz gegeben oder Fragen beantwortet hat (da gibt es leider keine Teleprompter).

Konzentrieren wir uns stattdessen darauf, dass Harris – die seit fast vier Jahren maßgeblich an der Führung des Landes beteiligt ist – nicht nur völlig blind für die katastrophalen Folgen der Politik ihrer Regierung zu sein scheint, sondern diese auch noch öffentlich anprangert. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, schlägt sie nun Maßnahmen vor, die die durch ihre eigene Politik verursachten Probleme weiter verschlimmern werden.

In der vergangenen Woche entschied ihr Strategie-Team, dass es eine gute Idee sei, die Wirtschaft des Landes, deren Misere ihre Regierung zu verantworten hat, anzugreifen. Harris kritisierte in ihrer Rede die in den letzten drei Jahren explodierenden Preise und die hohe Inflation, die vielen Familien schwer zu schaffen macht.

„Die Preise sind während der Pandemie gestiegen, als die Lieferketten zusammenbrachen. Aber obwohl sich die Lieferketten erholt haben, sind die Preise immer noch zu hoch,“ sagte sie. „Ein Laib Brot kostet heute 50 Prozent mehr als vor der Pandemie, und auch Hackfleisch ist um fast 50 Prozent teurer geworden.“

Doch die Alarmsignale kommen aus den eigenen Reihen: Unter der Biden-Harris-Regierung sind die Lebensmittelpreise um 21 Prozent gestiegen, ein wesentlicher Teil einer Inflationswelle, die die Kosten insgesamt um etwa 19 Prozent erhöht hat. Das hat viele Amerikaner desillusioniert, selbst bei historisch niedrigen Arbeitslosenzahlen.

Trotzdem versucht Harris nun, sich als diejenige darzustellen, die diese Probleme lösen kann – obwohl sie und ihre Regierung sie erst geschaffen haben. Ihre vorgeschlagenen Lösungen sind jedoch alles andere als hilfreich: Harris plant unter anderem die Abschaffung von medizinischen Schulden, einen Kindergeldzuschuss von 6.000 US-Dollar für Familien mit Neugeborenen und eine Anzahlungshilfe von 25.000 US-Dollar für Erstkäufer von Eigenheimen.

Das klingt in einer idealisierten Welt vielleicht großartig, doch in der Realität, wo jede Handlung Konsequenzen hat, führt das alles nur zu einer weiteren Verschärfung der Inflation. Mehr Geld zu drucken, um diese Programme zu finanzieren, wird die ohnehin schon angespannte Lage weiter verschärfen.

Zusätzlich hat Harris vorgeschlagen, Preisobergrenzen für Lebensmittel einzuführen – eine Maßnahme, die man eher in Nordkorea oder dem kommunistischen Russland erwarten würde. Preisregulierungen führen jedoch nur zu Lebensmittelknappheit, Schwarzmarktgeschäften und zur Schließung von Lebensmittelgeschäften, die nicht in der Lage sind, ihre Preise zu erhöhen.

Während Harris sich also als Retterin der Wirtschaft darstellt, bleibt ihre eigentliche Politik nichts anderes als eine verschleierte Form des Kommunismus, die das Land weiter in die Misere treiben wird. Sollte ihre Agenda Realität werden, droht den USA eine noch schlimmere Inflation.

Und als ob ihre innenpolitischen Fehltritte nicht genug wären, bleibt Kamala Harris’ Rolle als „border tsar” (Grenz-Zar), wie Biden sie nannte, ein weiteres Kapitel ihres Versagens. Unter ihrer Aufsicht hat die illegale Massenmigration an der südlichen Grenze Rekordhöhen erreicht, was das ohnehin fragile Sozialsystem weiter belastet und die nationale Sicherheit gefährdet. Statt die dringend benötigten Maßnahmen zur Grenzsicherung zu ergreifen, hat Harris durch ihre Passivität und fehlgeleitete Politik das Problem nur weiter verschärft. Während sie von Lösungen spricht, die sie angeblich umsetzen will, zeigt die Realität an der Grenze ein anderes Bild: Chaos, Unsicherheit und eine beispiellose Zahl an illegalen Einreisen, die das Land vor immense Herausforderungen stellen.

Was bleibt, ist die absurde Realität, dass eine Partei, die ihre Basis ständig vor autoritärem Faschismus warnt, eine nicht gewählte Kandidatin unterstützt, die bereit ist, eine offen kommunistische Agenda voranzutreiben, die das Land zerstören wird. Man könnte sich das nicht absurder ausdenken.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT (Autor A.R.), unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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Von Redaktion

20 Gedanken zu „Kamala Harris: Die Absurdität einer Vizepräsidentschaft“
  1. Ich sehe Kamela nur besoffen wirkend übertrieben lachend ihren Pseudowählern zuzuwinken…..
    Diese Frau wirkt leer, hohl – wie eine Aufziehpuppe. So triffts wohl real auch zu…..

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  2. 1. Kamala wurde von soros ausgewählt, die Demokraten waren nur Mitspieler.
    2. Laut einer deutschen Mainstream Medienumfrage sind über 70% (!) der deutschen für Harris und nur ca. 27% für Trump!
    Das nennt man totale Hirnwäsche.

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  3. Wir schalten, wenn im Fernsehen Nachrichten kommen, grundsätzlich sofort ab weil die Lügen, die da veröffentlicht werden, für uns unerträglich sind !
    Manchmal bekommt man aber doch etwas mit sei es, wenn man den Videotext liest oder halt etwas hört. Da hat die Kamilla Aus Amerika die kommenden Wahlen ja schon gewonnen,. ebenso die Ukrainer den Krieg gegen die Russen. Schwulsein ist das Normalste auf der Welt und ein „schöner Krieg“ gegen Rußland würde ja anscheinend hier auch ein Großteil der deutschen Bevölkerung sichtlich erfreuen ! (Weil die Deppen sich gar nicht im Klaren sind was das bedeuten würde).
    Was ich aber nicht verstehe, wieso setzen alle so viel Hoffnung in die Schmierlappenpartei CDU unter einem Kanzler Merz ? Wieso hat der denn nicht schon lange den Oberkriegstreiber Kiesewetter aus der Partei geschmissen oder zumindest öffentlichkeitswirksam kritisiert ?
    Wie hieß es doch Anfang der 1930er Jahre, „Wer AH wählt, wählt den Krieg“ dieser Wahlslogan könnte heute wieder aktuell werden nur leicht anders, z.B. „Wer CDU Merz wählt, wählt den Krieg“ !

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      1. naja….Roosevelt 1930: Ich werde die Deutschen zerschlagen !!!! 1930 !!!!!!!!!

        und die Amis haben die Nazis bereits in den 20ern finanziert und Hindenburg gewzungen, AH als Kanzler zu akzeptieren !!!! Wissen das die Deutschen überhaupt???? Welch ein dämliches Volk.

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  4. Die Kamela ist ja fast so (wirtschafts-) kompetent wie unser Kinderbuchautor. Außerdem ist sie bunt bzw. „schwarz“ wie sie uns in den Staatsmedien weiss machen und als Guetesiegel verkaufen wollen. Dabei ist sie nicht schwarz sondern PoC, sie ist ja keine Negerin sondern hat irgendwie Mihigru aus dem pakiindischen Raum!?

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  5. Das ist wie bei uns: lt. MSM wollen die meisten Deutschen die CDU wählen, die dann Black-Rock-verseucht mit den Grünen weiter Deutschland terrorisiert und zugrunde richtet und angeblich wollen aber die Amis diese unfähige „Tante“ wählen.
    Irgend etwas läuft doch total schief!

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      1. Maria Rosalia Auguste „Rosemarie“ Nitribitt in Frankfurt am Main) war eine deutsche Prostituierte, die ermordet wurde.
        Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass sie Kontakt zu bedeutenden Persönlichkeiten hatte.
        Da der Mordfall nicht aufgeklärt werden konnte, kam es zu Vermutungen, dass einflussreiche Kreise aus Wirtschaft und Politik die Aufklärung zu verhindern suchten.

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    1. Alle Frauen der BLAUEN und alle Männer der BLAUEN. Beim l.nken P.rteienk.rtell machen weder Männer noch Frauen eine gute Pölitik. Es hängt nicht vom Geschlöcht, sondern von der Ges.nnung, von der Kompetenz, dem gesunden Menschenverstand und der Vernunft ab.
      Meiner Ansicht nach.

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