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Die Bundeswehr klagt zwar seit Jahren über mangelnden Nachwuchs, während des Corona-Wahns spielte jedoch auch dies keine Rolle. Eine parlamentarische Anfrage der AfD an das Verteidigungsministerium ergab, dass 72 Soldaten wegen Impfverweigerung aus dem Dienst entlassen wurden, 69 davon allein 2022. Zwar geht aus der Antwort des Ministeriums nicht hervor, ob die Betroffenen die Corona- oder eine andere vorgeschriebene Impfung verweigert haben, man muss jedoch davon ausgehen, dass es sich bei den meisten, wenn nicht allen Fällen um die Corona-Impfung handelte, die im November 2021 zwingend eingeführt worden war.

Dies ist natürlich auch eine Möglichkeit, die Verteidigungsbereitschaft zu schwächen. Die Soldaten, die sich freiwillig bei der Bundeswehr verpflichtet haben, dachten sicherlich nicht, dass sie ihr Leben nicht an der Front, sondern im Rahmen eines experimentellen Genexperiments aufs Spiel setzen müssten. Vielen war ihr körperliches Selbstbestimmungsrecht dann doch wichtiger als der vermeintliche Schutz vor Corona, der durch die Vakzine ohnehin nicht gegeben war.

Ungeheurer Skandal

Es ist ein ungeheuerlicher Skandal, dass Menschen wegen dieses Wahnsinns um ihre berufliche Karriere gebracht wurden, und das auch noch dort, wo dringend Personal gebraucht wird. US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat inzwischen zugesichert, im Falle seiner Wiederwahl die 8.000 Soldaten, die unter der Regierung von Joe Biden und Kamala Harris wegen Impfverweigerung entlassen wurden, wieder einzustellen und ihnen ihren Lohn nachzuzahlen. „Hoffentlich haben sie tolle Jobs und verdienen gerade viel Geld, aber wenn sie zurückkommen wollen, bekommen sie eine Entschuldigung. Wir nehmen sie wieder auf, sie bekommen die Nachzahlung des Lohns. Das mit dem Mandat hätte nie passieren dürfen”, so Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in North Carolina.

Von einem solchen Schritt können die deutschen Leidensgenossen der GIs nicht einmal träumen. Hierzulande hält das Corona-Kartell noch immer felsenfest zusammen, und an eine Entschädigung seiner Opfer ist nicht zu denken. (TPL)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf journalistenwatch.com, unserem Parner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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Von Redaktion

6 Gedanken zu „Bislang 72 Soldaten wegen Impfverweigerung aus Bundeswehr ausgestoßen“
  1. Aber es zeigt wie brav bzw Naiv, die Soldaten und auch Offiziere, sind. In Bezug auf Corona. Müssen jetzt alle sich auch gegen who Pocken „impfen “ lassen. Eigentlich nur die sich plötzlich als Frau ausgeben. Obwohl ich bezweifle, daß bestimmte Dienstgerade wie auch Merkel, Spahn, Lauterbach oder Scholz, nur Vitamine gespritzt bekommen haben. Gibt es keine Aussage, wieviel Tote und Krüppel seit der Gentherapie, in Truppe auftraten. Das selbe trifft auch für Polizisten und Justizbeamte zu. Da alle Karrieregeil sind, traut sich auch keiner der Verantwortlichen auf den Tisch zu hauen. Als Kinder und Jugendliche haben wir immer Respekt vor einem NVA Soldaten in Uniform gehabt. Bis es uns selber traf. Wenn ich in den Urlaub durfte, was selten vor kam, ich brauchte vom Bahnhof nicht lange Trapper, es hilt immer jemand an um uns mitzunehmen. Ob die Polizei im Streifenwagen oder ein Russenjeep, man wurde bis vor die Haustür gebracht. Leute was wahr da plötzlich los, als ein Polizeiauto vor dem Haus hielt und ich ausstieg. Abends in der Kneipe, daß Thema Nummer Eins. Keiner wollte mir glauben, daß sie mich nur nach Hause brachten. Ging man in Uniform durch den Ort, hatte man sofort eine Schar Kinder um sich. Ob das heute noch so ist bezweifle ich.

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  2. Vor dem Mut dieser VerweigererInnen kann man nur den Hut ziehen. Was nützt die beste Karriere, wenn man töt oder schwerstbeh.ndert ist?!
    Meiner Ansicht nach.

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  3. Auch Politiker töten Soldaten mit tödlichen mRNA-Injektionen. Politiker verkriechen sich so tief in die Ärsche der Globalisten, dass sie nicht einmal die Sohlen ihrer Schuhe sehen können

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  4. Es fehlen mir mittlerweile die passenden Worte für diesen Irrsinn dieser Politiker-Generation der rot/grünen Flachbild-Minister – in der Zeiten des Dritten Reich habe ich SOLCHES nie erlebt……………………………………………………

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