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Von unserem Ungarn-Korrespondenten und Auslandsösterreicher in Ungarn seit 1992, ELMAR FORSTER |

So wie es eine Zeitrechnung vor und nach der Covid-Epidemie gibt, gibt es in noch viel größerem Ausmaße eine vor und nach 2015, als Merkels sagenhaft dummes „Wir schaffen das!“ ganz Europa bis heute destabilisierte.

Auch für mich persönlich war dieser Sommer ein einschneidender: Bis dahin hatte ich all die ostrassistischen Vorurteile über Ungarn, meine Wahlheimat, die von westlichen Fassaden-Demokraten, von der verlogenen Lügenpresse, von meinen ehemaligen linken Freunden ausgestoßen wurden, hingenommen, geschluckt und ertragen…

Dann titelte das ehemals aggressivste Willkommensmedium, die „BILD“, im Spätsommer 2015 ein völlig aus dem Zusammenhang gerissenes Lügenfoto aus dem ungarischen Flüchtlingslager Bicse:

Die Schande von Budapest.

Das Bild und die Story behaupteten nämlich genau das Gegenteil: Dass ungarische Polizisten eine Flüchtlingsmutter mit Kind auf die Bahngleise geschmissen und von ihrem Vater getrennt hätten. In Wirklichkeit aber schützten die ungarischen Polizisten, Mutter und Kind vor dem rabiaten Ehemann und Vater.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war, dass der damalige österreichische Sozi-Kanzler Faymann (höchste Berufsausbildung: Taxifahrer) im „SPIEGEL“ die ungarische Flüchtlingspolitik mit dem Holocaust verglich. Ich schämte mich damals meiner österreichischen Staatsbürgerschaft und schrieb an den ungarischen Botschafter in Österreich. Dieser bat mich, meinen Brief an ihn im ungarischen Fernsehen zu veröffentlichen:

Der österreichische Bundeskanzler hat die Flüchtlingspolitik des ungarischen Ministerpräsidenten Orban mit dem nationalsozialistischen Holokaust verglichen. Dabei weiß mittlerweile jedes Kind, dass im Holokaust Millionen Menschen vergast, zu Tode gespritzt, erschossen wurden. Der österreichische Bundeskanzler offenbar nicht.

Von dieser Zeit an, war meine Welt eine andere geworden: Ich begann als Blogger, Autor und Journalist das umzusetzen, was dem exil-ungarischen Starpublizisten Jospeh Pulitzer (1848 – 1911) Maxime war:

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.

Am 03.06.2017 erschien von mir eine tiefgreifende Analyse dazu unter u.s. Titel, welche ich nun in mehreren Teilen neu auflege:

„FAKE-NEWS“ und Flüchtlings-Krise: Wie die LÜGEN-PRESSE GEGEN UNGARN mobil machte und scheiterte – Das andere Denen von Osteuropa“

TEIL 1: METHODEN DER LÜGEN-PRESSE

„Ceterum censeum, hungariam esse delendam!“   —   „Im Übrigen glauben wir, dass Ungarn zerstört werden muss!“

I.) VON C A T O ZU G O E B B E L S

Vor fast 2200 Jahren soll der römische Politiker Cato am Schluss jeder Senatssitzung solange jenes Zitat wiederholt haben, bis der letzte der punischen Kriege, der dritte (149-146 v. Chr.), endlich den lästigen Wirtschafts- und Machtkonkurrenten an den Nordgestaden Afrikas von der politischen Landkarte getilgt hatte…:

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!

Exakt 2165 Jahre später versuch(t)en sich versteckte Kräfte erneut, auf dass die Zeit wieder reif sei für ein neues „Ceterum censemus hungariam esse delendam!“ Geschichte wiederholt sich…

Wir schreiben den Spätsommer 2015: Die Welt ist überwältigt von jenen rührseligen Bildern, welche Medien-Paladine unaufhörlich verbreiten: Flüchtende Mütter mit Kindern in ihren Armen, getretene und gedemütigte Refugees auf ihrer Flucht in die Freiheit…

Damals wie heute braucht(e) es allerdings für einen total zu führenden (Medien)Krieg einen Vorwand – die Römer nannten solchen den „Casus Belli“.

1.) Einsatzbefehl „Großmutter gestorben“

Casus Belli „Sender Gleiwitz“: Auftakt zum II. Weltkrieg

Ein Klassiker darunter: Der fingierte Überfall auf den schlesischen Radiosender Gleiwitz durch inszenierte „polnische“ Truppen auf reichsdeutsches Territorium, lieferte Adolf Hitler endlich den Vorwand für seine Kriegserklärung (vom 1.9.1939) gegen Polen:

Polen hat nun heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!

Und doch war Hitlers Demagogie kein historischer Ausrutscher, sondern er folgte nur einer inneren Dramaturgie, welche sich der Gesetze der Medien-Manipulation, insbesondere der Macht einfacher Bilder, seit jeher zu bedienen wusste.

Die Dinge wiederholen sich beständig: Im September 2015 in einem ungarischen Provinzdorf, das man mit den Lügenbildern von Bicske in Verbindung bringen und, welche – vom Propagandaprinzip her („Selektion“ und „Gewichtung“) an das „Massaker von Nemmersdorf“ (Oktober 1944) erinnern sollte, sowie an dessen mediale Ausbeutung durch Propagandaminister Goebbels, 71 Jahre auseinander liegend …

Die Gutmenschen-Lügen-Propaganda in der Tradition des reichsdeutschen Lügen-Propaganda-Ministers Goebbels! Das müsste zu denken geben…

2.) Das Massaker von Nemmersdorf (21.-23.Okt.1944) und die Goebbels-Propaganda

Jenes (nachträglich durch die NS-Propaganda selektiv-nachgestellte) Bild von (durch russische Soldaten) vergewaltigten Nemmersdorferinnen spielt sowohl mit dem Blick in das Grauen der Abgründe menschlicher Destruktivität als auch mit verhohlenem sexuellen Voyeurismus. Das macht selbst heute noch dessen hintergründige diabolische Faszination aus.

Für unsere Belange interessant ist aber vielmehr die Verzerrung, Zuspitzung und Selektion des Massakers durch nationalsozialistische Propaganda: Zwei Zeugen dramatisierten die Darstellungen noch einmal, indem sie nun pauschal von Verschleppungen nach Sibirien, ausnahmsloser Vergewaltigung aller berichteten. In den 70er Jahren war schon von 72 ermordeten Frauen und Kindern, von Kreuzigungen nackter Frauen an Scheunentoren und Axtmorden an alten Frauen die Rede.

Goebbels erhoffte sich davon zweierlei: Nämlich einerseits die erneute Mobilisierung und Fanatisierung einer bereits kriegsmüde gewordenen deutschen Öffentlichkeit im Sinne des totalen Krieges; und andererseits die Sensibilisierung der internationalen Staatengemeinschaft und ihrer Medien im Abwehrkampf gegen die Sowjetunion.

Doch dafür war es bereits zu spät: Selbst der Propagandaminister hakte (Tagebucheintrag vom 10. November 1944) resignativ das Scheitern seiner Intention ab. Insofern manifestieren sich an dieser Ikonographie aber auch die Grenzen und Abnutzung von Medienpropaganda an sich, dasselbe werden wir an den „Lügenbildern von Bicske“ feststellen.

 

II.) DIE L Ü G E N B I L D E R VON B I C S K E

„Flüchtlingsmutter mit Kind auf ungarischen Bahngleisen – getreten von ungarischer Soldateska“ (Gutmenschen-Propaganda)

Manipulative Medienpropaganda rechnet seit jeher mit Albert Einsteins resignativ formulierter Erkenntnis, wonach „es einfacher ist einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil zu zerstören.“ Trotzdem wird an den „Lügenbildern von Bicske“ deutlich, dass deren zeitliche Wirkungsmacht mittlerweile – unter den Prämissen globalisierter, elektronisch-beschleunigter Medien-Vernetzung – stark reduziert werden kann und deren kritische Aufarbeitung heutzutage unmittelbar einsetzt.

Die Wahrheit ist ein Kind der Zeit.“

Edward Munch: „Der Schrei“

Todesrampe im KZ Auschwitz

 

Instrumentalisierung des abendländisch-christlichen Kollektivgedächtnisses durch die GM-Propaganda

Vom Blickwinkel der Bild-Komposition heraus, nüchtern analysiert, mag der GutMenschen-Propaganda (GMP) durchaus ein perfektes Bild gelungen sein, für welches man sich durchaus Chancen auf irgendeinen GMP-Foto-Award errechnet haben mochte…

Eine zerbrechliche, in sexy Leggings gehüllte, leicht gesichts-verschleierte, mit Strand-Schlapfen und tadellos frischem Freizeitlook bekleidete, seit Wochen aus der syrischen Hölle unterwegs sich befindliche Flüchtlings-Ehegattin, liegt zwischen ungarischen Bahngleisen, deren Perspektive bedrohlich ins Unendliche verleiten. Die Flucht-Perspektive wird durchbrochen durch drei – in Kampfmontur sich von der Zerbrechlichkeit arabischer Flüchtlings-Kreaturen – brutal abhebender – moderner ungarischer „Polizisten-Prätorianer“…: Das suggeriert zumindest das Bild.

Zudem appelliert die Szene subtil aber wirksam an die Kreuzwegpassion Jesu Christi, an Bilder von der biblischen Familie auf Flucht und Herbergssuche sowie an jene Ikone aus Auschwitz, ein wenig auch noch ans Munchs „Der Schrei“.

Der Betrachter muss sich unverhohlen fragen: Haben die Polizisten die Flüchtlingsfamilie mut- und böswillig auf die Bahngleise geworfen, ihnen das Letzte raubend, was ihrer bemitleidenswerten, nackten menschlichen Existenz noch geblieben sei? Ihren Zusammenhalt…? Das suggeriert zumindest das Bild.

Die Mutter schützt das zerbrechliche Haupt des Säuglings, der verzweifelte, seinen Schmerz heraus brüllende Ehemann (ein säkularisierter biblischer Josef) wiederum den Körper seiner Ehefrau… Das suggeriert zumindest das Bild.

Und dann greift der christlich-ungarische Legionär auch noch in Richtung des geöffneten arabischen Schoßes (ein doppelter Political-Correctness (PC)-Tabubruch: sexuell und interkulturell, in der bewährten Mischung aus Sex and Crime)…

So jedenfalls suggerieren es die Bilder…

In Wirklichkeit war es aber genau umgekehrt: Der eigene „Flüchtlings“-Ehemann wirft die Frau mit Kleinkind auf die Schienen, um so das Lügenbild zu provozieren, während die ungarischen Polizisten Frau und Kind vor dem rabiaten Mann schützten…

Screenshot: https://youtu.be/5zahZNDdpZ4?t=46   —   https://www.maxpolitico.com/item/203-ein-bild-und-seine-inszenierung

„In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ (G.Orwell)

Beschützende ungarische Polizisten: Komisch, dass solche Bilder von den MainsStreamMedias verheimlicht wurden! Nicht?

III.) R E F J U T S C H I E – P R O P A G A N D A im IKONOGRAPHISCHEN VERGLEICH

 

Zwei wichtige Kriterien für manipulative Medien-Propaganda, Selektion und Gewichtung, rechtfertigen es von einem vorsätzlich choreographierten und kolportierten Lügenbild zu sprechen.

Anfang September 2015 stoppten ungarische Sicherheitskräfte einen Zug mit Reiseziel Sopron (nahe der österr. Grenze) im Ort Bicske, um die Flüchtlingsinsassen im Flüchtlingslager nach Dublin-II-Regeln zu registrieren.

Für die GM-Medienkampagne war das das lange gesuchte Fressen: Bilder von (in der Gluthitze des ungarischen Spätsommers, aus Angst vor dem Abtransport in ungarische Lager, in Zugwaggons ausharrenden) Kriegsflüchtlingen, warteten nur darauf um die Welt geschickt zu werden: Bilder, die aber schon bei oberflächlicher Analyse mit der demagogischen Konnotation von Deportationszügen und Vernichtungslagern aus der Nazizeit hantieren und manipulieren.

Selbst der (nicht gerade mit einer höheren Bildungskarriere belastete) österr. Ex-Bundeskanzler Faymann (und EX-Taxifahrer)sah sich zu einem selbstverliebt-couragierten SPIEGEL-Interview auf Basis seines höchst rudimentären Geschichtswissens in Richtung Ungarn und Orban genötigt:

Flüchtlinge in Züge zu stecken in dem Glauben, sie würden ganz woandershin fahren, weckt Erinnerungen an die dunkelste Zeit unseres Kontinents.

Wowh! So viel Zivil-Courage!

Mittlerweile weiß zwar schon jedes Schulkind in der Alpenrepublik, dass unter dem intendierten Schreckensbegriff „Holocaust“ mehr als 6 Millionen Vergaste, Erschossene, Zu-Tode-Gespritze zu subsumieren sind… Vielleicht steckt aber auch System dahinter? Hier ein ikonographischer Vergleich:

Frische T-Shirts, frisch gebügelt, frisch rasiert, schön Geschriebenes

Die wahre Hölle des Warschauer Ghettos

Die ganze propagandistische Obszönität der Bild-Kontexte und Faymann`scher Geschichtsklitterung setzt sich konsequent bis in der teils frappanten Überstimmung von Motiv und Kamera-Perspektive fort.

Die unterschwellig-demagogische Verführungsmacht jener Bilder wird nur verständlich, wenn man sich einiger einfacher psychologischer Mechanismen versichert: Hat doch unser kollektives Gedächtnis (auf Basis der rezeptiven Aufarbeitung der Nachkriegsgeschichte) bereits wirkungsvoll historifizierte Ikonen des Schreckens im Unterbewusstsein abgespeichert und setzt die modernen Bicske-Bilder mit jenen aus der Nazizeit in einen völlig unzulässigen Zusammenhang, da sie diesen verzerrt manipuliert. In Wirklichkeit also bedient sich die PC-Propaganda jener von Nazi-Goebbels: „Das ist das Geheimnis der Propaganda: Den, den sie fassen will, ganz mit den Idee der Propaganda zu durchtränken, ohne dass er überhaupt merkt, dass er durchtränkt wird.(Goebbels) Und wieder hatte Machiavelli Recht: „Der Zweck heiligt die Mittel.“ Nicht Neues unter der Sonne also…

Doch: Das Bild ist eine Gut-Menschen-Propaganda-Lüge Goebbel´scher Tradition…: „Wenn du einmal angefangen hast zu lügen, dann bleibe auch dabei!“ (Goebbels 1933)

„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ (G.Orwell)

Setzt man nun also diese manipulierten Farb-Fotos von ungarischen Bahnhöfen und aus Flüchtlingstrecks mit jenen Nazi-Gräuelbildern in Verbindung und vergewissert sich gleichzeitig des eklatant anders gesetzten historischen Zusammenhangs, decouvriert sich vielmehr ihre post-faktische GM-Instrumentalisierung, die gleichsam obszön ist, manchmal bereits bedenklich liberal-faschistoide Züge trägt (um im Faymann-Slang zu bleiben).

1.) „Lieber sterben als in Lager gehen!“ (PR-Online) – Eine Analyse

Der Vorwurf bewusster Medienmanipulation betrifft allerdings auch die textliche Berichterstattung: Wohl auf Basis eines DPA-Artikels stellt etwa „PR-Online“ den dämonischen Kontext (tief in der dunkelsten Mottenkiste der Propagandamaschinerie wühlend) wieder her:

Die reißerische Schlagzeile…

…„´Lieber sterben als ins Lager gehen!´“…

…suggeriert Anspielungen auf den heldenhaften Aufstand im berüchtigten Warschauer Ghetto, in dem die Widerstandskämpfer den Helden-Märtyrer-Tod dem unmenschlichen Lagerleben vorzogen.

Weiters bedient sich die Schlagzeile pejorativ des negativ konnotierten Begriffs „Lager“, der unweigerlich mit Komposita wie „Konzentrations-Lager“, „Vernichtungs-Lager“ in Verbindung gebracht wird. Ja mehr noch! Suggeriert das Zitat doch, dass die (sich unter Verdrehung der Tatsachen aus eigenen Stücken nach Ungarn Aufgemacht-Habenden) sich großteils illegal (weil nach Dublin-II-EU-Reglement nicht registriert) im Lande sich Befindenden, den Freitod der realen „Lager-Hölle“ Ungarns vorzuziehen bereit wären. Eine obszönere Geschichtsklitterung ist schwerlich zu finden!

Was folgt, ist ein kitschiger, an das schlechte Gewissen appellierender GM-Slang: Wären doch…

—„hunderte Flüchtlinge (…) hoffnungsvoll (!!! sic Anm.d.A.) in einen Zug gestiegen, der sie zur österreichischen Grenze bringen soll. Doch dann lassen die Behörden den Zug in Bicske plötzlich stoppen, (…)“.

SOS!„, „Germany!“, „No camp!“ steht auf Schildern, die die Flüchtlinge den Polizisten entgegen halten.

Dass die ganze Szenerie am Bahnhof von Bicske nicht wirklich etwas mit ausgemergelten KZ-Deportations-Häftlingen zu tun haben konnte, verrät dann wohl auch ein kleiner Stilbruch: „Die Flüchtlinge“ seien „empört“ (!!! Anm.) gewesen, „viele weigern (!!! Anm.) sich, die grünen Waggons zu verlassen“. (PR-Online)

Aggressive Migranten werfen Wasserflaschen auf die Bahngleise

„Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.“ (G.Orwell)

Ein wenig eigenartig muss es doch zumindest anmuten, dass einerseits „Polizeibeamte den Flüchtlingen Wasserflaschen geben“ und andererseits wiederum „einige Flüchtlinge sie demonstrativ ausgießen, um den Polizisten ihre Verachtung zu zeigen“. Ein gewisser „Marton Bisztrai, „freiwilliger Helfer für die Flüchtlinge“, spricht von einem…

…„faule(n) Trick (!!! A.d.A.) der Regierung (…) Sie wollen auf Teufel komm raus die Leute hier weg haben und in Lager bringen. Das ist sehr zynisch (!!! Anm.).“

Offensichtlich ein eigenartiger Widerspruch, einerseits „die Leute auf Teufel komm raus hier weg haben“ zu wollen und dann im nächsten Atemzug wieder „in Lager bringen“ (zu) wollen, sie also wieder im Land zu behalten.

Schließlich kommt es aber ganz dick!

Der junge Medizinstudent Bassel aus Damaskus ist entsetzt über die ungarischen Behörden. Regierungschef Viktor Orban erinnere ihn an den syrischen Machthaber Baschar al-Assad, sagt er.Ich habe Syrien verlassen, weil ich Angst hatte, dass die Polizei mich festnimmt. Und hier habe ich dasselbe Gefühl.'“(RP-Online)

 

Helfende ungarische Polizistinnen: Komisch, warum man diese Bilder in den MainStreamMedias versteckte. Nicht?

Wahnsinn! Ein Zeitzeuge, gebildet noch dazu wie die meisten Syrer, einer, der von weit her gezogen, der Hölle des syrischen Bürgerkrieges entflohen, keine noch so lebensbedrohlichen Gefahren für die Freiheit scheuend, über unzählige Staatsgrenzen sich hinwegsetzend, muss hier erkennen, dass einer aus dem Kreise der EU-Ministerpräsidenten, der Orban, sich um keinen Deut unterscheidet von, um kein Jota besser ist, als…, ja, im Ernst: der syrische Diktator Assad, brandschatzend, Giftgas versprühend, folternd, mordend…. Die Ungarn müssen ja was mitmachen!“

Die Wirklichkeit sah anders aus: Jene selbst ernannten arabic Street-Fighting-Men beraubten nämlich nicht nur sich, sondern auch den wirklich Schutzbedürftigen, den Frauen und Kindern, ihre ersehnten Nahrungsmittel (welche sich diese dann verstohlen und dankbar aus den Händen der eigenartig stoisch, aber menschlich agierenden ungarischen Polizisten entgegen nahmen).

Zynisch geifernde männliche Refugees, die Kindern Nahrung vorenthielten.

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“
(B. Brecht)


Es folgt Teil 2: „Goebbel wäre sprachlos“

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

 



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17 Gedanken zu „2015: Wie Lügenpresse und Merkel Europa bis heute destabilisierten (1) (Videos)“
  1. Mutti ist doch eine deutsche Ehrenfrau, unsere geliebte ewige Kanzlerin der Herzen. Na ja nur die Kartoffeln mag sie nicht und saehe sie am liebsten ausgerottet, „Wir faffen dath“ nämlich. Abzuschiebende kriminelle Hindukuschkuffnucken bekommen jetzt von Nenzi 1.000 Euro Reisetaschengeld („Handgeld“) mit auf den Heimweg, damit sie es in ihrer neuen alten Heimat nicht so schwer haben. Finde ich menschenverachtend und rechtspopulistisch, 10.000 Euro und eine Ziege sollten schon drin sein. Ganze 29 Goldstücke wurden jetzt zum ersten Mal seit der Machtergreifung der Talibi heimgefuehrt, boah ey, das Ampelregime macht ja Nägel mit Köpfen!

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  2. 28 afghanische Straftäter ( Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder , Diebe … ), wurden nach Kabul per Charter geflogen, inclusive 1000 Euro Handgeld pro Täter.

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  3. IS spottet über Messerverbot in Deutschland – und ruft zu Anschlägen mit Hammer auf
    
    https://www.welt.de/politik/ausland/article253271992/Bluttat-von-Solingen-IS-spottet-ueber-Messerverbot-in-Deutschland-und-ruft-zu-Anschlaegen-mit-Hammer-auf.html

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  4. AFGHANISTAN: „1000 Euro Steuergeld für Vergewaltiger, damit sie endlich dieses Land verlassen!“ – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=aFFpFk3Mzcw
    Zu den Bildern mit den Kindern: diesen Kreaturen gehen doch diese Kinder, die sie schon als Schutzschilde benutzten, wenn ich mich richtig erinnere, am Allerwertesten vorbei. Immer, wenn Erwachsenen ein Unr.cht zugemutet werden soll, werden Kinder ins Spiel gebracht, weil sie genau wissen, dass sie bei den meisten Erwachsenen damit auf die Tränendrüse und den Mitleidsknopf drücken können, der sie dazu bringt, das Unr.cht, das ihnen angetan wird oder werden soll, zu akzeptieren. So macht das diese Invasörenklientel genauso wie die, die für all den W.hnsinn hier verantwortlich sind.
    Und was die Kinder der Invasören angeht, so sind viele von ihnen heute kleine Kinder und morgen ausgebildete J.hädisten.
    Meiner Ansicht nach.

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  5. Bremen bekommt dritte Waffenverbotszone
    Zwei Waffenverbotszonen gibt es bereits. Nun steht der Senat kurz davor, einen dritten auszuweisen. Damit dies möglich ist, müssen allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
    https://www.weser-kurier.de/bremen/politik/waffenverbotszone-bremen-plant-einen-weiteren-bereich-auszuweisen-doc7wx9x6u8qiuvzbpl45o
    „Bunt statt braun“
    oder Maria Böhmer, CDU:
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

    „Deutschland ist heute ein Einwanderungsland. Und das ist gut so. Denn wir brauchen Fachkräfte.“
    Zum „Migrationsbericht 2011“

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  6. 16 Jahre Angela Merkel: Die Bilanz eines Zerstörungswerks
    Wie eine Elite-Sozialistin Deutschland zerstörte und warum niemand sie aufhalten wollte
    Das Autorenkollektiv Dr. C. E. Nyder

    Die geheime Migrationsagenda: Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen
    Friederike Beck
    2016 erschien dieses Buch, ein Jahr später verstarb sie an einem Unfall?

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