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2015: Wie Lügenpresse und Merkel Europa bis heute destabilisierten (2) (Videos)

TEIL 2: UNGARN  BLEIBT  STANDHAFT

 Von unserem Ungarn-Korrespondenten und Auslandsösterreicher in Ungarn seit 1992, ELMAR FORSTER |

INTRO

So wie es eine Zeitrechnung vor und nach der Covid-Epidemie gibt, gibt es in noch viel größerem Ausmaße eine vor und nach 2015, als Merkels sagenhaft dummes “Wir schaffen das!” ganz Europa bis heute destabilisierte.

Auch für mich persönlich war dieser Sommer ein einschneidender: Bis dahin hatte ich all die ostrassistischen Vorurteile über Ungarn, meine Wahlheimat, die von westlichen Fassaden-Demokraten, von der verlogenen Lügenpresse, von meinen ehemaligen linken Freunden ausgestoßen wurden, hingenommen, geschluckt und ertragen…

Dann titelte das ehemals aggressivste Willkommensmedium, die “BILD”, im Spätsommer 2015 ein völlig aus dem Zusammenhang gerissenes Lügenfoto aus dem ungarischen Flüchtlingslager Bicse:

Die Schande von Budapest.

Das Bild und die Story behaupteten nämlich genau das Gegenteil: Dass ungarische Polizisten eine Flüchtlingsmutter mit Kind auf die Bahngleise geschmissen und von ihrem Vater getrennt hätten. In Wirklichkeit aber schützten die ungarischen Polizisten, Mutter und Kind vor dem rabiaten Ehemann und Vater.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war, dass der damalige österreichische Sozi-Kanzler Faymann (höchste Berufsausbildung: Taxifahrer) im “SPIEGEL” die ungarische Flüchtlingspolitik mit dem Holocaust verglich. Ich schämte mich damals meiner österreichischen Staatsbürgerschaft und schrieb an den ungarischen Botschafter in Österreich. Dieser bat mich, meinen Brief an ihn im ungarischen Fernsehen zu veröffentlichen:

Der österreichische Bundeskanzler hat die Flüchtlingspolitik des ungarischen Ministerpräsidenten Orban mit dem nationalsozialistischen Holokaust verglichen. Dabei weiß mittlerweile jedes Kind, dass im Holokaust Millionen Menschen vergast, zu Tode gespritzt, erschossen wurden. Der österreichische Bundeskanzler offenbar nicht.

Von dieser Zeit an, war meine Welt eine andere geworden: Ich begann als Blogger, Autor und Journalist das umzusetzen, was dem exil-ungarischen Starpublizisten Jospeh Pulitzer (1848 – 1911) Maxime war:

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.

Am 03.06.2017 erschien von mir eine tiefgreifende Analyse dazu unter u.s. Titel, welche ich nun in mehreren Teilen neu auflege:

“FAKE-NEWS” und Flüchtlings-Krise: Wie die LÜGEN-PRESSE GEGEN UNGARN mobil machte und scheiterte – Das andere Denken von Osteuropa”

2015: Wie Lügenpresse und Merkel Europa bis heute destabilisierten (1) (Videos)

TEIL 2: UNGARN  BLEIBT  STANDHAFT

IV.) G O E B B E L S  WÄRE  S P R A C H L O S:

„Die Brutkastenlüge“: Herodes und Saddam Hussein auf einer Schurkenlinie

Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen…, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.

…berichtete die – unter Tränen aufgelöste – Hilfskrankenschwester „Nayirah“ (am 10. Oktober 1990) vor der schockierten Zuhörerschaft des amerikanischen Kongresses (in Wirklichkeit war sie die Tochter des im Auditorium anwesenden kuwaitischen Botschafters).

Freilich war diese sog. „Brutkastenlüge“ so frei erfunden wie damals jener Kindesmord des biblischen Bösewichts Herodes, von dem das Mathäus-Evangelium vor 2000 Jahren berichtet. Niemand anderes als das Flagship der Gutmenschen-Non-Profit-NGO, „Amnesty International“ höchstpersönlich, ergab sich der Medien-Propaganda und veröffentlichte (immerhin mehr als drei Monate nach der erlogenen Publikation vom 19. Dezember 1990) ein 84-seitiges Memorandum betr. Menschenrechtsverletzungen in Kuwait, sodass schließlich und endlich beide Kammern des US-Parlaments im Januar 1991 zum Halali für den Irak-Krieg in die Kriegsposaune bliesen.

Alle, vom US-Präsidenten über AI bis zur überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung und den Medien abwärts, raunten aufs Neue im pharisäerischer Eintracht: „Im Übrigen denken wir, dass der Irak des Saddam Hussein zerstört werden muss!

V.) C A S U S  B E L L I  GEGEN  UNGARN

Von seiner olympischen Position hatte das GM-Imperium dem „unmoralischen“ Treiben des ungarischen Ministerpräsidenten Orban lange und nachsichtig zugesehen… Doch was am schwersten wog: Widersetzte sich dieser doch dem allerheiligsten aller Codes, dem der Political Correctness. Unverblümt sprach er davon, dass in Deutschland “sich muslimische Gemeinschaften nicht integriert“ hätten; davon, dass „wir Ungarn keine Parallelgesellschaften wollen! Ein Pakistani ist nicht von Verzweiflung angetrieben. Er will einfach ein besseres Leben.

Unglaublich! Die Dinge so zu benennen wie sie die Wirklichkeit abbildet! Doch ist Orban mit dieser Einsicht nicht allein geblieben, dass nämlich „unsere Flüchtlingspolitik einem Denkfehler unterliegt“ (Safranski):

Das Unreife der deutschen Politik kommt in der Maxime zum Ausdruck, bei Flüchtlingen dürfe man keine Grenzen setzen. Da wird etwas nicht zu Ende gedacht. Denn gemäß heutiger Praxis wären, gemessen an den hiesigen demokratischen und ökonomischen Standards, zwei Drittel der Weltbevölkerung in Deutschland asylberechtigt.“ (Safranski: „Politischer Kitsch“)

 

Niemals tut man so vollständig und so gut das Böse, als wenn man es mit gutem Gewissen tut.“ (B.Pascal)

Und Orban legte nach: Die meisten dieser Refugies glichen eher „Soldaten als Asylsuchenden“, würden „wie Krieger aussehen“. Allein schon wie er über die höchste EU-Nomenklatura sprach, war aus derer selbstverliebter Perspektive heraus ein Skandal für sich:

Die Nihilisten sind in der Gesellschaft in der Minderheit, aber die europäische Elite haben sie schon lange okkupiert.

Und dann auch noch das:

Länder haben Grenzen. Was keine Grenzen hat, ist kein Land.“

Krieger-Migrant an der von ungarischer Polizei gesicherten serbisch-ungarischen Grenzübergang in Roeszke

Wir werden immer das Böse in der Welt haben, aber das ist kein Grund, sich zurückzuziehen.“ (A.Nin)

Freilich hatten dem ungarischen Ministerpräsidenten längst schon auch deutsche Denker Recht gegeben, so etwa der Philosoph Rüdiger Safranski, wenn er etwa jene typisch deutsche, nämlich unerträglich Merkel’sche „infantile Weltfremdheit“ brandmarkte, „die sich dann im Moralismus ausdrückt“, vergessend darauf, was zu „einem souveränen Staat gehört“: Nämlich,…

…„dass er seine Grenzen kontrolliert. Wenn eine Staatschefin wie Angela Merkel sagt: `Wir können die Grenzen gar nicht mehr kontrollieren´, reiht man sich ein unter die zerfallenden Staaten, wie jene in Afrika.“ (Safranski: „Politischer Kitsch“)

Nichts desto trotz tönte es weiter fort: „Ceterum censemus hungariam esse delendam!“ Man suchte nur noch einen – Casus Belli…: Der deutsche Boulevard-Riese, die BILD, titelte damals schon bedrohlich:

Die Schande von Budapest

Und lieferte die Schreckensbilder gleich mit.

Die Gutmenschen-Medienkampagne-Propaganda lief sich zur Hochform warm, schickte ihre postmodernen Satrapen, willige Journalisten los, mit dem Ziel, manipulativ zu recherchieren und zu kolportieren; in freudiger Erwartung vor dem seit langem an die Wand gemalten Show-Down zwischen Gut und Böse; frei nach Machiavelli: „Wenn der Teufel Menschen in Verwirrung bringen will, bedient er sich dazu der Idealisten.

1.) Österreichs GM-Grünen-Frontfrau Glawischnig als Alpen-Jean-D´Arc gegen Orban

Am 14.9.2015  saß Eva Glawischnig (Frontfrau der österreichischen Grünen und selbst ernannte Lichtergestalt in einer Person) einem anderen Bösewicht, nämlich H.C.Strache (dem Ex-Oppositionsführer der seit Jahrzehnten von sozialistischen Reichsverwesern ausgegrenzten und diffamierten FPÖ) gegenüber; und zwar nicht einfach so im Wirtshaus, sondern in der Grals-Sendung der alpenländischen GM-Meinungs-Findung, der postfaktischen Neo-Inquisition, im staatlichen ORF-Fernsehen, gegenüber.

Glawischnig behauptete felsenfest, unbeirr- und unbelehrbar, standhaft wie eine postfaktische Jean D´Arc, vom Feuertod durch Strache bedroht, von geradezu unfassbar unmenschlichen Vorgängen im benachbarten Ungarn: dass nämlich…

…„ungarische Exekutivbeamte auf einen Mann eindreschen, der sein eigenes Kind schützt.

Auf die rhetorische Gegenfrage des nun wirklich empörten Strache:

Haben Sie das Video vollständig gesehen, wie der Mann das Kind und seine Frau auf die Gleise geworfen hat und die Polizei das Kind und die Frau schützt?

–  antwortet die ebenso überdreht wie überschminkt wirkende Glawischnig im Brustton der Überzeugung:

Ja! Ich habe das Bild vollständig gesehen!

Beweis dafür, dass sie ihrem Gegenüber von Anfang an nicht einmal mehr zuhörte! Aber Gutmenschinnen haben die Wahrheit eben für sich gepachet, ohne sie an der Wirklichkeit überprüfen zu müssen.

Das gesamte Video hat sie aber nicht gesehen! Und das, obwohl die wahrhaftigen Vorgängnisse mittlerweile dank www schon tagelang on air waren.

Wie kann man nur so unverhohlen-selbstgefällig lügen, Frau Glawischnig? (Viedo siehe ganz unten)

2.) Das Internet-Magazin `PesterLloyd´ in Propaganda-Rhetorik-Rausch und Geschichts-Klitterung

Die Bilder schienen ihre infame Wirkung zunächst tatsächlich erreicht zu haben: Die internationale Presse reagierte darauf verheerend: Der PesterLlloyd bemühte verzweifelt allerlei sonderbare historische Vergleiche auf Matura-Pennäler-Niveau: Von „Orbans Diktatur“ war da die Rede, hoffend auf eine internationale Strafaktion durch „UN-Blauhelme oder eine Eingreiftruppe“, so als wäre Ungarn eine Krokodils-Republik vom Schlage des ugandischen Ex-Dikators Idi Amin.

Kurze Textausschnitte vom 4.9.2015 seien kurz auf Stilbrüche und inhaltliche Unwahrheiten hin abgeklopft:

Der Redakteur spricht von „Orban mit kokainartig aufgerissenen Augen“ (unterstellt der Chefredakteur dem ungarischen Ministerpräsidenten jetzt das, was etwa der deutsche Grünpolitiker Beck getan haben soll? Den Konsum von Drogen? Anm. d. A.), weiters von dessen „abgedroschenen, zunehmend dümmlicher wirkenden Phrasen“, die er „in Brüssel verschoss“ (eigenwillige Wild-West-Rhetorik– A.d.A)

Dann wieder Taschenspieler-Rhetorik: So sollen „die (…) Gestrandeten mit falschen Versprechungen in Züge gelockt“ worden sein (Klingt fast schon nach einem Grimm`schen Märchen `Hänsel und Gretel´ – A.d.A.), um „sie nicht in den aufnahmebereiten Westen, sondern in ungarische Auffanglager (Jetzt hommas „Lager!“ – A.d.A.) zu bringen“.

Interessant wird es jetzt aber wieder bei den historischen Vergleichen auf dem Niveau des österr. Ex-Bundeskanzlers Faymann:

Nicht wenige dachten da an 1956 oder 1989, manche auch an 1944. Wie sich die Bilder gleichen!“ (PL)

 ungarisch-serbischer Grenzübergang im September 2015

„Das sind keine Flüchtlinge. Das sind Krieger.“ (V.Orban – ungar. Ministerpräsident)

Die geduldigen Leser mögen es mir jetzt verzeihen, dass mir jetzt (als promovierter Historiker und sponsierter Germanist) die Nerven durchgehen bei so viel ausgepresster Geschichts-Klitterung:

1956 walzten rot-russisch geführte Truppen des Warschauer Pakts den ungarischen Freiheitskampf mit brutalen militärischen Mitteln nieder: Der damalige Ministerpräsident Imre Nagy wurde trotz Zusage von Straffreiheit in einem Schauprozess hingerichtet (insgesamt sollten noch ca. 350 Menschen folgen); ca. 2500 Ungarn wurden getötet; ca. 200.000 verließen als Flüchtlinge das Land gen Westen.

1989 wird in Verbindung gebracht mit der Massenflucht von insgesamt mehreren Zehntausenden DDR-Bürgern durch die Grenzöffnung Ungarns am 11. September 1989; danach protestierten Tausende in den Botschaften Prags und Warschaus für eine Ausreise in den Westen, welche bald durch das DDR-Regime genehmigt wurde.

Mit der Jahreszahl 1944 werden jene berüchtigten Todes-Deportationen ungarischer Juden angesprochen, denen Schätzungen zufolge mehr als ½ Million zum Opfer fielen.

Das einzige, was bei diesen 3 Fallbeispielen deckungsgleich ist, ist die hohe Zahl von Flüchtlingen oder Deportierten sowie das damit verbundene – und doch nicht identische – Leid. Dann beginnen aber schon die doch gravierenden Unterschiede:

1956 flüchteten 200.000, im christlichen Abendland sozialisierte Ungarn, wobei sie sich in kurzer Zeit mustergültig in ihre Aufnahmeländer integrierten und assimilierten. Bis heute sind darüber hinaus keine Silvesterübergriffe ungarischer Männerhorden vor dem Kölner Dom, Terror-Attacken auf christliche Weihnachtsmärkte, Vergewaltigungen, Messerstechereien oder Drogenkriminalität in die Annalen der Nachkriegszeit eingegangen.

ungarische Flüchtlinge nach der 1956-er Revolution

1989 verließen ehemalige DDR-Bürger ihr Land in Richtung BRD; sie waren sowohl was Sprache, Gebräuche, Wertvorstellungen betrifft identisch mit dem Zielland; außer Vorurteile zwischen Ossis und Wessis sind keine gröberen Auseinandersetzungen zwischen beiden Gruppen bekannt geworden.

Die schrecklichen Todes-Deportationen von 1944 verbuchen mit einer schier unfassbaren Zahl von mehr als ½ Mio Vernichteten…

Wo gleichen sich also diesbezüglich die Bilder? Wo?

Und bei aller Empathie meinerseits für die vielen leidenden Flüchtlinge des Jahres 2015 sind die Unterschiede zwischen Vernichtungslagern und Versorgungs-/Registrierungs-Einrichtungen durch die ungarische Regierung wohl so weit voneinander entfernt wie der Gang zum Kühlschrank in meiner Wohnung durch meine Wenigkeit und dem ersten Schritt auf den Mond durch Neil Armstrong im Jahre 1969.

Nun aber wieder zu den mehr und mehr auch stilistisch immer untragbarer werdenden Übertreibungen des PL; auffallend bleibt, wie sich die Berichte – wohl aufgrund der Blaupause einer deutschen Presseagentur mehr oder weniger gleichen:

Wieder ist von „erneuten Betruges der ungarischen Behörden“ die Rede; wieder wird das Lügenbild von Bicske zitiert, wonach „sich Mütter verzweifelt mit ihren schreienden Kindern auf Schienen warfen“; „durchaus die Dramatik des Moments (Welche? Deportation in Vernichtungs-Lager etwa ? A.d.A.) erkennend“. (PL)

In krassem Gegensatz zu dem PR-Online-Bericht sowie Videoaufnahmen spricht der PL davon: „Trinkwasser wird verweigert“ (grammatikalisch lässt sich nicht erkennen, von wem: den Flüchtlingen selbst oder der Polizei gegenüber den Flüchtlingen? Von allen Flüchtlingen?)“ (PL)

3.)„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ (Ingeborg Bachmann)

Fake-Flüchtlingsfamilie vor dem ungarischen Flüchtlingslager Bicske im Sommer 2015

„Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.“ (Thieß)

Das vollständige Video beginnt mit fgd. Szene: Ein arabisches Ehepaar sitzt auf einem Bahnsteig vor einem Container. Hinter der – für westlichen Verhaltenskodex – übertrieben wild-theatralisch gestikulierenden Flüchtlingsgattin fällt ein eher luxuriös wirkender Rollkoffer auf, dessen Äußeres nicht gerade dafür spricht, dass er händisch über das Staatsterritorium dutzender Herren Länder gekarrt worden wäre.

Doch nicht nur der Rollkoffer stellt einen auffallenden Stilbruch im Kontext des (von den Medien so transportierten ) Flüchtlingselends dar; auch das Äußere der kleinen Familie auf Herbergssuche passt nicht recht in dieses Bild: Die Bekleidung der Frau erinnert – im Widerspruch zu den vorherrschenden Verhältnissen – an legere Urlaubsklamotten, die man als Araberin vielleicht gerade noch in tunesischen Seebädern tragen dürfte (in Saudi-Arabien wären diese – um im GM-Jargon zu bleiben: ein absolutes NoGo).

Auch scheint das Geschlechter-Rollenverhalten der beiden nicht so recht in den arabischen Kodex zu passen: Die Frau hat völlig die Regie übernommen, sitzt im Vordergrund; ihr Ehegatte (?) mit einem Gesichtsausdruck (in einer Mischung aus Dämlichkeit, Langeweile und geistigem Desinteresse) etwas ratlos-debilisert hinter ihr; einmal scheint es, als wische er sich den Schlaf aus den Augen, als dämmere ihm langsam die Sinnlosigkeit des ganzen postmodernen Odyssee-Unterfangens.

Vielleicht aber vermittelt auch sein wohlgenährt-untersetztes Äußeres eher nicht, dass er nach einer wochenlangen und entbehrlichen Flucht nur durch die Gnade Allahs an die Gestade des ungarischen Provinzdorfes Bicske gespült worden wäre: Frisch rasiert, in tadellos gewaschenen und gebügelten Designer-Freizeit-Klamotten (T-Shirt, Stand-Schlapfen und -Schlabber-Kurzhose).

Selbst das (eigentlich am meisten zu bemitleidende) Baby in den Armen der Frau vermittelt bei bestem GM-Willen nicht, dass es sich auf einer langwierigen Flucht befinden würde: Frisch angelegte Windeln, mit Spielzeug in den Händen und mit teilnahmslos-entspannt-weltoffenem Blick scheint es eher auf neue Ablenkungen in der bösen Welt da draußen zu harren…

Vielleicht gilt deshalb aber auch nur: Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit! Jedenfalls kann man sich langsam aber des aufkommenden Verdachts nicht mehr erwehren, dass es sich bei diesem hysterischen Gestikulieren seiner Mami um eine schlecht inszenierte Refjutschie-Seifenoper handelt, oder dass diese beiden spät-postmodernen Schutzsuchenden auf Herbergssuche vielleicht vor nicht langer Zeit eher doch am `Ferenc-Liszt-Airport Budapest´ in knapp 100 km Entfernung ausgestiegen und dann per Taxi nach Biscke gefahren sein könnten…

Dazu würde eigentlich die österr. Almdudler-Werbung (ein alpenländischer Kult-Soft-Drink) recht gut passen: Ein ausgezehrter und vom Verdurstungs-Tode bereits gezeichneter Sahara-Wandernder stellt lapidar nur mehr fest: „Wenn die koa Almudler homm, gemma wieda hoam!

Auch scheint der überdrüssige Gesichtsausdruck des (für seine jungen Ehejahre doch etwas sehr verfrüht abwesend wirkenden) Ehemannes trotz oder vielleicht gar gerade wegen der ganzen Leidens-dramaturgie seiner Gattin ein Indiz dafür zu sein, dass ihm das alles langsam (auf gut Wienerisch gesprochen)– gewaltig „am Oarsch vorbei zu gehen“ scheint, oder um es mit einer arabischen Weisheit auszudrücken: „Mihil umn al arusa“ – „Wie die Mutter einer Braut“ — also ungefähr so viel wie „Viel Lärm um nichts!

Vielleicht mag er sich aber auch einfach nur damit abgefunden haben, dass die lange Reise schon recht schnell ein Ende gefunden haben mag; freilich in Umkehrung der eigentlichen Bedeutung des arabischen Stichwortes: „Eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an.“ Oder sei`s auch nur, dass „der Löwe in einem fremden Land ein Feigling ist!

Plötzlich aber ändert sich die Szenerie: Wie von göttlicher Hand gelenkt steht die Frau auf, und auch dem Ehemann steht eine gewisse Anspannung ins Gesicht geschrieben; dann packt und schiebt er seine Frau geistesgegenwärtig am Rücken und wirft sie mitsamt des Nachwuchses auf die stählernen ungarischen Gleisanlagen…

Wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel erscheint nun unvermittelt ein Riesen-Mikrophon in der Bildmitte: Untrügliches Zeichen dafür, dass die göttlichen Medien-Satrapen ab jetzt und vor Ort das sich abzeichnende Unheils-Geschehen ins rechte, äh linke, GM-Bild zu rücken angerückt sind…

Die einzigen, die vom Geschehen völlig überrumpelt sind, sind die Dienst habenden ungarischen Polizisten, die in einem Anflug von Überforderung und Verzweiflung versuchen, die Frau mitsamt ihrem Kind vor ihrem eigenen (wohl durch das Erscheinen der göttlichen Medienmeute) zu einem rabiat-paranoid mutierten Ehemann zu schützen.

Fake-News-Journalisten-Meute beim Produzieren von Fake-Bildern

„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“ (E. Fried)

Schwer zu glauben ist freilich, dass diese Szene sich so ohne Weiteres und ohne vorhergehende abbesprochene Dramaturgie (wenn auch dilettantisch ausgeführt) abgespielt habe könnte: Zunächst imitiert der hysterische Arab-Man eine schützende Körperhaltung vor.

Knipps! Bild ist schon im Kasten!

Weil die verantwortungsvollen ungarischen Staatsbeamten weiterhin von einer Gefährdungshandlung des rabiaten Mannes ausgehen, versuchen sie ihn von den beiden Familienmitgliedern zu trennen.

Knips! Bild schon im Kasten; soll heißen: Ungarische Polizisten berauben der Frau ihres Beschützers.

Angesichts dieser Tatsache eskaliert die Situation weiter: Der Refjutschie-Ehemann versucht sich, ins Gesicht schlagend, zu verletzen; wohl um noch eindringlichere, nämlich ein mit Blut verschmiertes Gesicht für die sich langsam hinter ihm urplötzlich breit machende Medienmeute zu produzieren…

Na, ja! Immerhin treffen Volksweisheiten die Realität doch wieder recht treffend, eingedenk eines anderen arabischen Sprichwortes: „Al jahil adu nasfu. / Ein Dummer ist sein eigener Feind.“ sowie „Dahmbak ala janbak. / Die Schuld steht auf deiner Seite.

Auf alle Fälle: Dumm gelaufen! Dass da diese ganze Szene auch noch an der GM-Zensur unbehelligt ins www vorbei geschmuggelt wurde.

Auch die Folgesequenzen (Der unter Schmerz verzerrtem Gesicht, unter unerträglichem inneren und äußeren Leidensdruck Stehende, durch brachiale Polizeigewalt von seinen beiden Geliebten Losgerissene) gingen zwar um die Welt, blieben aber zumindest nicht so wirkungsmächtig in den Köpfen hängen, weil das verdammte Internet die –(Jahrhunderte alte und bisher auf sie Verlass zählende) inquisitorische Zensurinstanz einfach hintertrieb…

„Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.“ (M.Twain)

Die alten Römer pflegten in solch evidenten Kontexten die Frage zu stellen: „Cui bono?“ – „Wem zum Vorteil?“ Wem nützt es, dass jemand die Wahrheit verschweigt und die Lüge favorisiert? Wem? Und wo ziehen diese jene die Fäden?

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Es folgt Teil 3: R E F J U T S C H I E – GUTMENSCHEN – P R O P A G A N D A  –  IM KONTEXT ABENDLÄNDISCH-CHRISTLICHER IKONOGRAPHIE

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5 Gedanken zu „2015: Wie Lügenpresse und Merkel Europa bis heute destabilisierten (2) (Videos)“
  1. Stänkern, schimpfen, stehlen – Urlauber außer Rand und Band | BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=FKMZd0GbT7g
    Im Video stellt sich heraus, dass es insbesondere die aräbischen Touris sind, die offenbar denken, ihnen gehört die ganze Welt. Und das ist auch etwas, was die Mehrheit der Ongläubigen nicht wissen, dass es der Glaube des Isselääääms ist, der besagt, dass die ganze Welt Öllah gehöre und damit den Müssseliiiimen und die Ongläubigen weder ein R.cht auf ein eigenes Land, auf ihr Eigentum, auf ihr Leben haben. Daher achten sie auch keine Ongläubigen – selbst wenn sie teilweise zum Schein so tun, aber was sie denken entspricht ihrem isseläääämischen Glauben und der darin befohlenen Haltung gegenüber den Ongläubigen.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. CDU/CSU
    Von der Leyen will EU-Rüstungsproduktion hochfahren die die dummen Deutschen unterstützen und bezahlen.
    Braun Grün, SPD und Gelb, EDEKA und andere unterstützen das.

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  3. Unfassbar, was hier in den Möschään geprädigt werden darf:
    https://www.youtube.com/watch?v=NMudAqpbsf4
    Ein angeblicher Gott, der solches befiehlt – egal in welcher räligiösen Schrift in welcher sog. Räligiön -, kann nur durch und durch abgrundtief bästialisch abscheulich böse sein und wie sagt der V.lksmund? – „Wie der HERR, so’s Gescherr'“. – Ich habe ja eher den Verdacht, dass all die, die an einen Gott mit solchen Geboten glauben, nur deswegen nicht diesen angeblichen bästialischen Gott infragestellen, weil sie daraus die LEGITIMITÄT ihrer bästialisch abscheulichen Verbröchen an anderen Menschen, die nicht diesem jeweiligen angeblichen GOTT folgen sowie auch an Frauen, Kindern, etc., ableiten. Diese Leute tragen schon einen solchen bästialisch abscheulichen m.rderischen Trieb in sich und legitimieren damit, diesen ausleben zu können, weil angeblich dies ja ihres jeweiligen angebllichen GOTTES Gebot oder Auftrag sei. Schaut mal bei yt verschiedene Videos zu Jähwe, zu Öllah und hört Euch bzgl. Öllah die Ex-Müsselime an und Hamed ab del Samad, dessen Vater Imam ist und der weiß von was er redet und der auch schon über die wahre Gestalt des selbsternannten Pröpheten berichtet hat. Diese Leute wissen wovon sie reden, sie sind darin aufgewachsen, kennen das alles bis ins Detail.
    Meiner Ansicht nach.

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  4. Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in der BRD erschienenen Buch „Der Erfinder“:

    „Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers [Kohl, der Verfasser] schrieb sich noch mit einem ‚n‘ statt einem ‚l‘, war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz.“

    Helmut Kohls / Henoch Kohns Vorfahren seien demnach khasarische Juden gewesen und lebten als Händler unter dem Namen Kohn in Buczaz (Butschatsch) in Südpolen/Galizien, einem Ort, in dem auch die Vorfahren des Simon Wiesenthal lebten.
    Helmut Kohl / Henoch Kohn war intimer Duzfreund von Wiesenthal, den er anläßlich seines achtzigsten Geburtstages in Neuyork mit einer überschwenglichen Laudatio pries.

    Jüdische Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion kamen nach dem Mauerfall nach Deutschland!

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  5. “Wir werden immer das Böse in der Welt haben, aber das ist kein Grund, sich zurückzuziehen.” (A.Nin)

    „Das Gute kann ohne das Böse existieren, aber das Böse nicht ohne das Gute“ (Thomas von Aquin)

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