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Es ist schön, wieder in Pittsburgh zu sein!

– postete Kamala Harris auf ihrer Wahlkampftour.

Dieses Video gefiel jedoch nicht allen: Zeigt es doch, wie nach Harris Landung  auf einem Flughafen eine gut gelaunte Anhängerin aus ihrem  Welcome-Team eine Fliege von Harris‘ Kleidung fegt und diese dann spektakulär und hoher Zerstörungsfreude wie ein Elefant zertrampelt.

Kamala Harris bedankt sich für all das mit Freudenausbrüchen und einer großen Umarmung, gewürzt mit einem:

Touched down in Pittsburgh.

Viele Internet-User glauben nun, dass Harris Freude daran hatte, dass – und sei es nur ein Insekt – zertrampelt wird, für Harris, die Präsidentschaftskandidatin ist, nicht von Wahlvorteil sein dürfte.

@kamalaharrisSpotted lanternflies: If you see them, stomp them. Great to be back in Pittsburgh!♬ original sound – Kamala Harris

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15 Gedanken zu „Kamala Harris: Freude an Liquidierung einer Fliege ? (Video)“
  1. Wenn man das positiv sehen will, kann man feststellen, dass Abschaum keine Gelegenheit auslässt, seine Niedertracht zur Schau zu stellen! Da wissen die Menschen dann wenigstens, wen sie vor sich haben und ziehen die entsprechenden Konsequenzen.

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  2. Die gefleckte Laternenfliege (spotted lanternfly) ist eine seit kurzem sich in USA ausbreitende invasive Zikadenart die dort heimische Nutz- und Naturpflanzen schädigt, bei Sichtung soll man sie offiziell terminieren. Ob man darüber dann kichern muss ist eine andere Sache.

    1
  3. dieses haifischartige Dauergrinsen zeigt doch alles! Kommunistisch angestrichen, von NeoCons ferngesteuert werden diese Psychos auf die Menschheit losgelassen. Die Fliege wurde sicher mit jemanden anderem assoziiert. Wer die Demolaten wählt, braucht sich nicht zu wundern wenn er demoliert wird! So wie die Fliege so sehen die den gewöhnlichen Bürger, einfach platt machen wenn es denen danach ist und sich dabei infantil amüsieren. Gewiß ich hätte den Brummer auch ausgeschaltet aber danach nicht herum gekaspert wie man es in dem Video bestens demonstriert bekommt. Offensichtlich ist etwas dran an den Gerüchten mit der IQ usw.. Nun denn wohl bekomms, mit Marionetten hat man im Deep State ja beste Erfahrungen…

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  4. Ich sach’s doch – das sind m. A. n. alles sädistische SAT-AN-istenInnen, die Freude am Leiden anderer Lebewesen haben und Freude daran haben, anderen Leid zuzufügen – ob Tier oder Mensch. – Alles m. A. n. HochgradpsüchopäthenInnen.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Na ja, er hat ihr unter den Rock gefasst, als er ihr aufhelfen wollte nach dem Hinfaller. Das bezeichnete die Polizei als „Vergewaltigung“. Ich hoffe, dass er ihr dabei nicht ein Bein gebrochen hat und sie Jungfrau geblieben ist. Nichtsdestotrotz: Das darf der notgeile Rumäne, der dort beim Sicherheitsdienst arbeitete, natürlich nicht – aber wenn das schon zur Vergewaltigung hochstilisiert wird, wie nennt die Polizei dann eine tatsächliche Vergewaltigung? Vielleicht „sexueller Massenmord“. Und was ist ein Blick in die Augen nach Ansicht der Polizei – ist das dann schon „Angrabscherei“?
      Angesichts dieses sprachlichen Wildwuchses bei der Polizei sollte man tunlichst vermeiden, einen Polizisten zu grüßen – denn das könnte er als Bestechungsversuch oder auch Beamtenbeleidigung auslegen.

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    1. Da ist sich der Ermittlungsrichter aber noch nicht sicher, woran die gestorben sein könnte. Vielleicht ist der Mann ja unschuldig. Deshalb lässt der tüchtige Jurist die Tote noch obduzieren, um die Todesursache festellen zu können. Wie umsichtig von ihm: Er argwöhnt wohl, dass ihr angesichts der Axthiebe auf den Kopf die Spucke weggeblieben ist und sie daran verstarb.
      Die Justiz kann nicht nur korrupt, sondern manchmal auch absolut grotesk sein.

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