Mit Ende September hatte Russland eine Veränderung seiner Atomdoktrin angekündigt.
Was Putin dabei zum Ausdruck brachte, war eine mehr als unmissverständliche Warnung an den Westen. Man möge sich also hüten sowohl in der Ukraine als auch gegen Russland und Weißrussland weiter zu eskalieren und provozieren.
Atomarer Präventivschlag in Reichweite?
Bislang sah Russlands Atomdoktrin vor, dass Russland Atomwaffen nur dann einsetzen würde, wenn es in seiner Existenz als Staat bedroht wäre, wenn es selbst atomar angegriffen würde oder seine Fähigkeiten zur atomaren Abschreckung bedroht werden würden, wie auch der antispiegel berichtet hatte. Russland hat sich bisher das Recht, einen atomaren Präventivschlag durchzuführen, wie es sich die USA in ihrer Atomdoktrin zugestanden wie auch ausgeführt hatten, verwehrt.
Die ständigen Eskalationsschritte des Westens in der Ukraine, wo die militärische Unterstützung einstmals auf Schutzwesten und medizinisches Gerät begrenzt war, nun jedoch schwere Kampfpanzer, Kampfflugzeuge und Marschflugkörper umfasst, hatten in Russland die Rufe lauter werden lassen, den Westen endlich in seine Schranken zu weisen. Das gilt erst recht, seit der Westen offen darüber diskutiert hatte, der Ukraine zu erlauben, aus dem Westen gelieferte Waffen, auf Ziele tief im russischen Hinterland einzusetzen.
Die Diskussion, die der russische Experte Professor Karaganow angestoßen hatte, dem Westen endlich rote Linien nicht nur zu verkünden, sondern auch auf ihre Überschreitung zu reagieren, indem Russland als Warnung militärische Ziele in der NATO angreift, unter Umständen auch mit Atomwaffen, um dem Westen klar zu machen, dass Russland nicht blufft.
Die Diskussionen im Westen, der Ukraine zu erlauben, mit aus dem Westen gelieferten Waffen tief im russischen Hinterland anzugreifen, ist in Russland ein Dauerthema in den Medien und auch dort wird offen darüber gesprochen, dass die atomare Abschreckung, die verhindert hat, dass der Kalte Krieg zu einem heißen Krieg wurde, nur dann funktioniert, wenn der Westen versteht, dass Russland auch bereit ist, seine Atomwaffen einzusetzen.
Daran jedoch scheint man im Westen zu zweifeln, wie die fortgesetzten Eskalationsschritte des Westens zeigen. Aktuell heißt es zum endlos wiederholten Male seitens Selenskijs, er fordere von den USA und dem Westen mehr Waffen und Angriffe auf Russland. Dass es im Westen keine Stimmen gibt, die dem Einhalt gebieten wollen, bestätigt offenbar, dass der Westen die Angst vor Atomwaffen verloren hat.
„Brisante Zwischentöne“
Die russische Regierung hat also reagiert und ihre Grenzen für den Einsatz von Atomwaffen offensichtlich deutlich heruntergeschraubt. Das man in Russland sowohl das diplomatische, als auch taktische politische Parkett bravurös beherrscht zeigen Putin und sein Chefdiplomat bei jeder sich bietenden Gelegenheit. So erklärte Putin im Rahmen der Abänderung der Atomdoktrin Folgendes:
„Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit noch auf etwas anderes lenken. In der aktualisierten Fassung des Dokuments wird vorgeschlagen, dass eine Aggression gegen Russland durch einen Nicht-Kernwaffenstaat, aber mit Beteiligung oder Unterstützung eines Kernwaffenstaates, als gemeinsamer Angriff auf die Russische Föderation betrachtet werden sollte.“
Damit erklärte Putin, wenn beispielsweise die Ukraine (Nicht-Kernwaffenstaat) Ziele tief im russischen Hinterland mit eigenen Drohnen angreift, wie in letzter Zeit einige Male geschehen, und dabei von den USA (Kernwaffenstaat) unterstützt wird, indem die USA der Ukraine beispielsweise die nötigen Aufklärungsdaten oder Bodenkarten zur Navigation ohne GPS zur Verfügung stellen, Russland dies als gemeinsamen Angriff auf Russland betrachtet. Und zwar mit allen militärischen und atomaren Folgen.
„Wir behalten uns das Recht vor, im Falle einer Aggression gegen Russland und Weißrussland als Mitglied des Unionsstaates Atomwaffen einzusetzen. Alle diese Fragen sind mit der weißrussischen Seite und dem Präsidenten von Weißrussland vereinbart worden. Das gilt auch für den Fall, dass der Gegner mit konventionellen Waffen eine kritische Bedrohung für unsere Souveränität darstellt“, so Putin weiter.
Da die NATO in Polen an der weißrussischen Grenze massiv aufrüstet, war dieser Punkt wichtig zu erwähnen, um in der NATO nicht dem Trugschluss zu erliegen, Russland könnte vor dem Schutz Weißrusslands zurückschrecken. Alles in Allem könnte dies wohl der letzte Schuss Putins vor den „westlichen Bug“ gewesen sein.
Permanent eine künstliche Polarität zu erschaffen, ist bestimmt kein Zuckerschlecken.
„Die russische Nationalgarde hat ein offizielles Kooperationsabkommen mit den führenden talmudischen Juden und Rabbinern Russlands unterzeichnet.
Das Ziel: „Antisemitismus in den russischen Streitkräften und der SMO-Zone bekämpfen“
Das Projekt wurde von Rabbi Alexander Boroda organisiert.“
https://x.com/OCanonist/status/1843764627454472635
Moskau hat Atombomben bereits in den 50-iger Jahren bei Militärmanövern eingesetzt, um die eigenen (!) Soldaten an diese Waffe zu gewöhnen. Das mit der Gewöhnung hat aber nicht so richtig geklappt, deswegen ließ man es wieder sein. Nach der Wende 1989 wurde im Bayer. Rundfunk hierzu ein Lehrfilm der NVA gezeigt. Ich war biffi baffi.
Die Idee, der Kreml würde diese Mistdinger nicht einsetzen, ist also Schwachsinn. Derzeit hat aber Moskau auf ganzer Linie in der Ukraine gewonnen, daher sehe ich keine Veranlassung dafür. Es sei denn Kiev kommt auf die Wahnsinnsidee Atomkraftwerke anzugreifen, um das Land zu verstrahlen. Dann kracht´s gewaltig.
Ex-Mossad-Rabbiner Aaron Rothkoff „Chabad besitzt Russland. Putin ist ein Chabadnik. Putin ist ein Chabadnik und es gibt Gründe dafür.“
https://www.torahcafe.com/torahcafemobile/video/1aef4dc32
The Happy-Go-Lucky Jewish Group That Connects Trump and Putin
https://www.politico.com/magazine/story/2017/04/the-happy-go-lucky-jewish-group-that-connects-trump-and-putin-215007/
fuck the brits and amis
out of our territory and
europe will be freeeee
Just do it.
Mit so was Niederem wie dem kleinen Lügen-Olaf wird Putin nicht reden. Orban, Höcke oder Kickl sind seine Kragenweite!
du meinst den
>>vergesslichen
warburg schlumpf
du meinst den
>>vergesslich
erbärmlichen
warburg schlumpf))
Und Waidel und Schruppalla und überhaupt die top Leute der blauen Vernunft..
Meiner Ansicht nach.
Goldman-Sachs-Weidel ist für Waffenexporte nach Israel
Der Vodka steht für die Befreier bereit. Macht es bitte.
Danke
SIE werden diese Warnungen wieder besseren Wissens ignorieren denn was ein sog. Kriegstreiber sagt ist dem so friedlichen Wertewesten doch egal, nur wenn sie dann überrascht werden quacken sie wie die Frösche in ihrem im sog. „Friedensteich“, eine die Wahrheit ständig verdrehende Heuchlerbande …………………………………………
Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn Russland Atomwaffen einsetzen würde. Die Leute schauen sich um. Die amerikanische Pest vernichtet Europa. Die deutschen Nachkommen der Nazis werden Europa zerstören lassen, nur um ihre verletzten Egos zu heilen. Der eine liquidiert die deutsche Wirtschaft und lässt die Menschen von illegalen Einwanderern ermorden, der andere wird alles tun, um die russischen Atomwaffen gegen Europa einzusetzen.
Da ich schätze, dass P.tin das weiß, sollte im worst case seine Antwort nur gen Übersee in die VSA gehen und dort die R.chtigen treffen.
Meiner Ansicht nach.
Herr Putin mit Kriminellen kann man nicht reden, da müssen drakonische Taten folgen!
Gestern nur 5 Minuten dem Mist aus dem EU Parlament zugehört. Diese Phrasen kann man sich nicht anhören. Früher ohne diese Bude ging es mir wesentlich besser. Und ich hatte das Gefühl, die reden gar nicht über Europa, sondern von einem anderen Stern! Denn die Wirklichkeit kennen diese Parasiten gar nicht!
Ja diese Idioten leben wie in einer Blase, dass wird denen aber im Ernstfall nicht viel helfen !