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Das Verschwinden eines Frühchen-Babys aus einer Wiener Klinik nahm nun eine erschreckende Wende: Denn nicht wie zuerst vermutet, handelte es sich dabei um eine Kindesentführung, auch nicht um Tötung infolge einer Kindbettdepression durch die 30-jährige türkische Mutter, sondern um einen Multikulti-Ehrendmord – wie österreichische Medien berichten.

Die kleine Melek war Donnerstagfrüh aus ihrem Gitterbett in der Frühgeburtenstation in Wien-Favoriten, einem Migrations-Hotspot, verschwunden. Nachdem die Mutter den Polizeiverhören nicht mehr Stand halten konnte, gestand sie das Unfassbare:

Selbst für hart gesottene Ermittler war die Suche nach dem vermissten Mädchen und schließlich der schreckliche Fund des Leichnams in einer Mülltonne schwer zu verkraften.“ (krone)

Die Mutter hatte dann die Beamten zum Ablegeort des Leichnams geführt. Sie hatte ihre Tochter in einen Plastiksack und eine Decke gewickelt und daraufhin in einen Abfallcontainer unweit der Klinik abgelegt.

Doch es kam nicht weitaus schlimmer: Zunächst war man noch  davon ausgegangen, das Kleine wäre aufgrund der winterlichen Temperaturen erfroren. Doch nach der nun angeordneten Obduktion war die Todesursache: Erschlagen durch mehrfach stumpfe Gewalt, was zu einem Schädel-Hirn-Trauma führte. Das Kleine, welches sich tapfer im Leben gehalten halte, wurde also brutalst erschlagen.

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„Gekränkte Ehre“

Die Ermittler gehen nun von Mord durch „gekränkte Ehre“, ausgelöst durch die Männer innerhalb des türkischen Familien-Clans aus: Waren doch Mutter und Vater von Melek nicht verheiratet. Das Kind war also in der Community offenbar ein Schandfleck.

Nun suchen die Kriminalisten nach dem Tatort: Denn innerhalb der Klinik konnte die Spurensicherung keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt. Kriminalisten verfolgen aber auch einer Komplizen-Theorie – trotz des Geständnisses der 30-Jährige. War also doch ein Familienmitglied an der schrecklichen Tat beteiligt?

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23 Gedanken zu „Wien: Multukulti-Ehrenmord an Baby“
  1. … und die türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) relativiert in langen Kommentaren?
    http://www.turkischegemeinde.at/es-geht-nicht-um-ehre-sitte-tradition-oder-archaischer-ehrenkodex-beruf/
    In der Epigenetik werden dem Milieu die beeinflussenden Umstände zugeordnet. Es ist auch in der Tierwelt sehr selten zu beobachten, dass Mütter die eigenen Jungen verstoßen oder gar töten! Was sagen die Sozialpsychologen dazu, nicht die Juristen fragen!
    Wenn die Ursache eindeutig wäre, könnte ein Kommentar aus dem eigenen Kulturkreis kurz sein, ohne Relativvergleiche?
    Eine Mutter steckt das nicht so einfach weg, eine Lebenstragik, egal aus welchem Kulturkreis.

  2. Echt übel diese Sache. Meinen Augen klar kultureller Hintergrund. U.a. deshalb sollen manch weibliche Türkinnen beim Sex vor der Ehe eher den Hintereingang bevorzugen…

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  3. Man darf sich einfach fragen; „Wo ist irgendetwas Ehrenvoll ein unschuldiges Kleinkind zu ermorden“
    Ein wehrloses Wesen.

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  4. Hat das Allah befohlen…? Unglaublich was auf der Welt los ist. So ein kleines Lebewesen musste soviel erdulden, mir fehlen die Worte.

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  5. Die üppigen Sozialhilfegelder werden natürlich weiterhin pünktlich überwiesen. Sowie Miete und Energiekosten vom Sozialamt übernommen.

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  6. Einst standen die Türken vor Wien und wurden freundlich gebeten, doch wieder ins eigene Scheisshaus zurückzukehren…
    Nun werden sie von zionistischen Hochverrätern wie wild importiert, um ganz Europa zu einem vermuselten Scheisshaus zu machen.
    Das Volk sollte wieder aufstehen und endlich wieder handeln ! ! !

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    1. Wäre zu schnell und zu Gnädig.
      Zum Holzhaken oder Strassenbahnen bauen bis zum Ende des Lebens in ein sibirisches Straflager schicken.
      Ich denke Russland braucht man nicht Millionen wie füridiee Türkei bezahlen.
      In Sibirien wird es ganz einfach sein: „Nicht vergessen – nix gearbeitet – nix zu fressen!“

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  7. Dazu kommt noch, dass es „bloss“ ein Mädchen geworden ist. In diesem Falle ist es wohl besser, dass das Mädchen nicht mehr lebt. Wenn es bei solchen Leuten hätte leben müssen, wäre das für sie bestimmt die Hölle gewesen. Wahrscheinlich hätte man sie dann mit 9 Jahren an den meist Bietenden weiterverkauft. Man nennt das wohl auch Zwangsheirat.

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  8. Die „ehrwürdige türkische Gemeinschaft“ im besetzten Land der Ungläubigen….
    Diese Kültür wird hier dringend gebraucht…..

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  9. Was erwartet man denn? Die sind aufgrund der Inzucht grenzdebil und auch noch stolz drauf („Hält den Gencode frisch“). Wenn sie verheiratet sind „machen“ sie eben ein Neues. So lapidar haben sie sich schon öfter geäußert, starb eines ihrer Kinder. Alle Moslems sind ein Fall für den Psychiater.

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  10. Nun trifft es endlich mal die Richtigen m. A. n.. – Münchener Elite bekommt MEGA-Flüchtlingsheim vor die Nase gesetzt! – Das bitte dann auch in den Börliner Nobelvierteln der dafür verantwortlichen PöltikerInnen des Öltp.rteienk.rtells, z. B. Prenzlauer Berg etc., damit die endlich mal selbst die Brühe zu säufen bekommen, die sie dem V.lke aufzwingen – nur durch eigene Erfahrung wird man klug:
    https://www.youtube.com/watch?v=5BzFVd_I-Bo
    Meiner Ansicht nach.

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  11. Ob es wirklich die Mutter war oder ob die möglicherweise männlichen Taeter des Clöns sie zur Falschaussage erprässten, damit der/die wahren männlichen Taeter, der/die ja aus mehr wert ist/sind als die Mutter, unbehelligt bleiben und straffrei davonkommen, kann man nur späckulieren. Tja, die hiesigen isselämbesöffenen Waiber machen sich keine Vorstellung davon, was auch auf sie zukäme, würde hier das Sh.ra-Kalifät ausbrechen – die hiesigen isselämbesöffenen Männers auch nicht, aber für die Frauen und Mädchen wäre es die Hölle.
    Die können alle nicht nur ein dickes Brett, sondern gleich eine ganze Granitwand vor’m Köpp haben.
    Das Mädchen wird dann hoffentlich tunlichst nicht mehr im Isseläm re-inkarnieren wenn überhaupt nochmal.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Hätte Sie nicht so ausgesagt wäre Sie auch von den Musulmännern gemeuchelt worden.
      Und natürlich wurde der Mord von einem minderjährigen Sohn begangen um die Ehre der Familie. zu bewahren
      Also sag ich diesen heuchlerischen Feiglingen.
      Man steht zu seiner Tat und man schickt nicht einen Minderjährigen, nicht Strafrechtich verfolgbaren, vor Gericht.
      Ihr seid nur eine drecklige Schexxe!

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  12. Solche Täter sind keine Menschen, sondern personifizierte Teufel, hier hilft kein Psychologe, sondern nur die reinigende Kraft des
    Scheiterhaufens.

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