Die Grüne Woche in Berlin war, wie schon seit einigen Jahren, für die Bauern eine Gelegenheit, ihren Unmut über die Landwirtschaftspolitik wieder auf die Straße zu tragen. Der Bauernaufstand im letzten Jahr führte zwar dazu, dass die Regierung ihren neuesten Anlauf, die Subventionen für den Agrar-Diesel zu streichen, wieder einkassieren musste. Aber die Bauern kämpfen immer noch mit dem Rücken an der Wand. Doch die Staats- und Wirtschaftskrise hat mittlerweile schon das ganze Land erfasst.
Von NIKI VOGT | Von jedem und überall, hört man nur noch zornige Unzufriedenheit. Praktisch jeder ist am Ende seiner Geduld. Diese Regierung hat Deutschland in Grund und Boden gewirtschaftet. Jetzt reicht es auch den Chefs der Unternehmen.
Die schwerste und längste Wirtschaftskrise seit 70 Jahren
Die Talfahrt nimmt kein Ende, die Energiepreise sind unbezahlbar und die Auftragsbücher sind leer. Deshalb, und weil es so nicht weitergehen kann, gehen die Unternehmenschefs selbst am 29. Januar auf die Straße. Das hat Deutschland noch nicht gesehen. Sie fordern von der neuen Regierung nach dem Februar endlich eine brauchbare und realistische Wirtschaftspolitik, damit nicht alles – außer der Rüstungsindustrie – in Schutt und Asche gelegt wird und so schnell auch nicht wieder aufgebaut werden kann.
Die BILD schreibt: „Trotz steigender Reallöhne nimmt die Kauflust der Deutschen nicht ausreichend zu.“ Ja, sowas? Wie kommt das denn?
Vielleicht weiß das kaum einer in Berlin: Die Bürger sind eben nicht nur Konsumenten, die irgendwie aus Bockigkeit, weil sie nichts mehr brauchen, oder aus nicht nachvollziehbaren Gründen keine Waren mehr kaufen, oder einfach kein Geld von selbst in ihrem Portemonnaie wächst.
Unfähigkeit, blinde Ideologie oder übler Plan?
Kunden und Käufer sind auch Arbeitnehmer und müssen ihr Geld ebenfalls mit einem Beruf erarbeiten. Wenn eine Firma nach der anderen in Insolvenz geht, dann „hört sie nicht nur einfach auf zu arbeiten“ (Robert Habeck) und es hat weiter keine Auswirkungen. Das bedeutet, liebe Politiker, dass es die Waren oder Dienstleistungen dieses Unternehmens nicht mehr auf dem Markt gibt. Je mehr Unternehmen „Aufhören zu arbeiten“, desto eher gibt es auch eine Verknappung, die die Preise nach oben treibt. Es bedeutet aber auch, dass die Mitarbeiter dieser geschlossenen Firmen auf der Straße stehen und kein Geld mehr verdienen, sondern von der Stütze leben müssen, was alle diejenigen bezahlen, die noch Einkommen haben, was dann auch irgendwann nicht mehr reicht. Dazu kommt noch überdies die Inflation und die riesigen Summen, die die Einwanderer generös auch noch vom Staat bekommen. Wenn das im großen Maßstab passiert, und das tut es, beschleunigt sich das von selbst und es geht immer schneller bergab. Das ist doch jedem klar, der drei lebende Gehirnzellen hat.
Jeder Cent, der noch in den Kassen ist, wird eingespart, in der Wirtschaft und im Privatleben. Von „Kauflust“ kann keine Rede mehr sein. Überdies hat diese Regierung der Wirtschaft und uns Bürgern mit Lug und Trug die AKWs gestohlen, die noch günstige Energie geliefert haben. Dafür haben wir aber die Wärmepumpen und E‑Autos aufgenötigt bekommen, die viel Strom brauchen, der jedoch unbezahlbar und knapp geworden ist. Entweder die Politiker sind einfach nur völlig unfähig, verblendet oder von bösartiger Absicht, was man aufgrund der absichtlichen Täuschung in Sachen Atomkraft vermuten könnte.
Es soll auch nicht besser werden, meint die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD – Organisation for Economic Co‑Operation and Development). Sie sieht für Deutschland, immerhin die größte Volkswirtschaft Europas, kaum Wachstumschancen. Wenn sie 2025 überhaupt wachsen wird, dann am langsamsten von allen Industrienationen.
Wirtschaft funkt SOS! 50 Verbände (!) werden am 29. Januar auf der Straße sein
An diesem 29. Januar senden etwa 50 Verbände einen SOS-Warnruf an die Politik. Es geht so nicht mehr weiter! Natürlich ist das nicht gerade eine Freude für die Politiker der Ampel, die das Desaster angerichtet haben, so eine Aktion kurz vor der Wahl. Das wird Stimmen kosten – und wahrscheinlich genau deshalb soll dieser Warntag noch vor der Wahl stattfinden. Aber es ist auch der letzte Drücker: Energiewende, Überregulierung, Steuer- und Abgabenlast, leere Auftragsbücher, Werksschließungen, tausendfacher Stellenabbau tagtäglich — Deutschlands Wirtschaft ächzt.
Etwas, was Deutschland, wenn überhaupt jemals, seltenst gesehen hat: Die Unternehmer und Verbände rufen zur Großdemo auf. Nach drei Jahren dilettantischer Wirtschaftspolitik und Krisenmodus ist selbst in den Chefetagen der Wirtschaft Zappes. Denn ein Licht am Horizont ist auch jetzt nicht zu sehen, im Gegenteil. Das BIP (Das Brutto-Inlands-Produkt gibt den Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen nach Abzug der Vorleistungen an) wird weiter auf niedrigem Niveau verharren und die Arbeitslosenquote wird weiter ansteigen. Und damit auch die Sozialkosten – und die Staatsverschuldung.
Nicht nur Kritik am Wirtschaftskurs, sondern „Wut“ auf Habeck und Scholz
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr!“ lautet die zornige Botschaft an Kanzler Scholz und Habeck. Die über 50 Verbände werden am 29. Januar in verschiedenen Städten mit scharfem Protest auf die Straßen gehen, übrigens auch vor dem Brandenburger Tor.
Kleiner Seitenhieb am Rande: „Wann kommt das Brandenburger Tor dran, Herr Habeck?“ ätzte Klaus Rüdiger Mai auf „Tichys Einblick“ mit scharfer Feder. Denn das ist bisher noch von überlebensgroßen Projektionen des Herrn Robert Habeck in seliger Selbstbesoffenheit als zukünftiger „Bündniskanzler“ verschont geblieben. Das Münchner Siegestor musste ihm bereits als „siegesgewisse“ Fläche seiner Selbstdarstellung dienen (Bild hier), die Aktion kam aber nicht gut an. Nicht nur, weil er damit offen seiner Hybris frönte, sondern auch, weil die Polizei einschreiten musste. Sie beendete die Aktion, da es eine nicht genehmigte Eigenmächtigkeit war: „Wahlwerbung auf Denkmälern ist grundsätzlich nicht genehmigungsfähig“ kommentierte das Kreisverwaltungsreferat München und leitete ein Bußgeldverfahren ein.
Eine ziemliche Geschmacklosigkeit, die natürlich postwendend auch mit Fotomontage und einer ziemlich klaren Botschaft persifliert wurde:
Täuscht euch nicht: Das ⬇️ ist nicht einfach nur ein Ausrutscher oder eine Geschmacklosigkeit. Und schon gar kein Zufall.
Das ist Ausdruck eines Personenkults, wie es ihn in Westdeutschland seit 1945 nicht mehr gegeben hat, und das sollte alle sehr hellhörig machen.#Habeck pic.twitter.com/6SYRTAVH2Z
— Katinka I. 🎗️ (@fornalutxenca) January 6, 2025
„Die Lage ist ernst! Die Zukunft unseres Landes steht auf dem Spiel!“
Zurück zum Thema: Natürlich ist eine solche Warntag-Aktion ein Schuss vor den Bug der Politik. Es sind nicht nur einzelne Firmen, sondern ganze Verbände, die wiederum viele Unternehmen vertreten, also das ultimative Großaufgebot. Um nur einige zu nennen: „Die Familienunternehmer“, der „Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie“, der „Bundesverband der freien Berufe“, der „Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen“, der Arbeitgeberverband Gesamtmetall, der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA), der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), der Verband der Familienunternehmer, der Verband „Die Immobilienunternehmer“ sowie der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW). sowie die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM). Diese Verbände stehen für etwa 20 Millionen Arbeitnehmer!
„Mit dem Wirtschaftswarntag kämpfen wir für eine Wirtschaftswende“ appelliert die Chefin der „Familienunternehmer“, Marie-Christine Ostermann in der BILD. Sie wollen die Bundestagswahl im Februar zu einer Volksabstimmung über den weiteren Weg Deutschlands umgestalten. Man müsse darüber reden, „welche Politik, welche Parteien den Unternehmen wieder Luft zum Atmen geben? Uns Familienunternehmern reicht es mit schlechter Wirtschaftspolitik – die Zukunft unseres Landes steht gerade auf dem Spiel.“
Handwerkspräsident Jörg Dittrich sagt:
Das Handwerk droht für breite Schichten unerschwinglich zu werden, ohne dass das Handwerk selbst es in der Hand hätte, dies zu ändern
sagte Das Handwerk „ersticke“ unter den steigenden Sozialbeiträgen. Man fordert jetzt eine Sozialabgabenbremse, sonst werden Handwerksarbeiten bald für Otto Normalverbraucher unerschwinglich. Oder nur noch „schwarz unter Hand“ bezahlbar. Es gibt immer weniger Handwerker, vor allem wenig Nachwuchs. Wie in vielen Bereichen, so auch im Handwerk, kommen manche Leute – als Überlebensstrategie – auf die Idee, sich mit Arbeitslosen- oder Bürgergeld einen Grundbetrag sicherzustellen und dann mit Schwarzarbeit nebenbei besser zu verdienen, als mit harter Arbeit, den ganzen Steuern und Abgaben, Behördenstress, IHK-Beiträgen, Krankenkasse, Rentenkasse usw. usf. …
Der Präsident des Arbeitgeberverbandes der Elektro- und Metallindustrie, geht mit Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz hart ins Gericht: „In der Politik ist längst nicht bei jedem angekommen, wie dramatisch die Lage ist. (…) Die Industrie wird von „falschen Rahmenbedingungen in die Knie gezwungen“.
„Wir stecken mitten im dritten Jahr der Krise, ohne Aussicht auf Besserung. Die Überregulierung geht ungebremst weiter. Wenn wir nach all den politischen Fehlentscheidungen jetzt nicht für einen echten Politikwechsel kämpfen, wann dann?“ ärgert sich Dirk Jandura, der Präsident des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA)
Sie alle wollen erkämpfen, dass jetzt endlich wirklich etwas Sinnvolles getan wird und stellten eine Liste auf, welche Maßnahmen sie fordern: Niedrigere Steuern, eine Bremse für den Anstieg der Sozialabgaben, Endlich einen wirklich echten Bürokratieabbau statt Lippenbekenntnissen und dann doch weiter immer mehr Vorschriften, Gesetze, Verordnungen, Verbote von XYZ, die die Unternehmen aus dem Land oder in den Ruin treiben.
Im Aufruf des Aktionsbündnisses heißt es:
Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Heimische Unternehmen wandern ab. Internationale Investoren bleiben fern. Als Standort verlieren wir rasant an Attraktivität. Die Lage ist ernst!
Es wird noch mehr Arbeitslose und Insovenzen geben
Der Ausblick für 2025 ist denkbar düster: Deutsche Wirtschaftsverbände beurteilen die aktuelle Lage in Deutschland als „äußerst kritisch“, das Wirtschaftsjahr 2025 wird entsprechend als wirklich schwierig bis desaströs eingestuft. Irgendwie geht gar nichts mehr. Und wieder werden als Ursachen ruinöse Energiepreise, Inland-Nachfrageeinbruch, aber auch Exportschwäche und der Bürokratiewahnsinn genannt – und keine Besserung in Sicht. Das liege daran, so Michael Hüther, der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), dass die aktuelle Krise so vielseitige Ursachen habe wie keine der vielen anderen Krisen in den vergangenen 100 Jahren.
Deutschland ist nicht mehr Europas Wirtschaftslokomotive, es ist zum kranken Mann Europas geworden. Einst beneidet um seine Schaffenskraft, ist es jetzt bald das Schlusslicht.
„Bereits 2024 war von Firmenpleiten und Stellenabbau geprägt. Insgesamt 22.000 Unternehmen meldeten nach einer Schätzung von Creditreform Insolvenz an. Und auch in 2025 wird es nicht viel besser aussehen. 25 der befragten Wirtschaftsverbände erwarten einen weiteren Stellenabbau und nur in 7 Verbänden wird die Beschäftigungsaussicht als positiv bewertet. Mit weniger Arbeitsplätzen ist insbesondere auf dem Bau, der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und im Bereich Eisen- und Stahlproduktion zu rechnen. Besser sieht es aus in der Speditionsbranche oder der Pharmaindustrie.“
Gerade in dieser Situation kommt auch die Meldung, dass der Schuhhändler Görtz nach zwei Jahren und großen Anstrengungen wieder insolvent geworden ist. Die Görtz-Schuhläden waren bis in die Kleinstädte in jeder Einkaufsmeile vertreten. Seit 1875 gibt es diese Kette, sie hat das Kaiserreich gesehen, die Hyperinflation und zwei Weltkriege überstanden. Nichts konnte diesen Schuhladen kleinkriegen. Die Ampelregierung hat es geschafft. Von einmal 160 Filialen in Deutschland und Österreich sind nur noch 30 übrig.
Der Chef der Branche Metall, Stefan Wolf, äußerte sich ebenfalls im Vorfeld der Proteste in einem Gespräch bei der „Welt am Sonntag“. Er kündigte einen weiteren, massiven Abbau von Arbeitsstellen in der Branche über mehrere Jahre an: „Die Industrie wird in den nächsten fünf Jahren noch deutlich mehr Arbeitsplätze verlieren. Schon jetzt ist der Stellenabbau real, seit zehn Monaten in Folge.“ Das liegt auch an den fehlenden Aufträgen, die nur um die 75 Prozent dümpeln. Das hat Folgen, man muss sparen. „Das heißt, wir können die Arbeitsplätze nicht erhalten. Dafür reicht der Umsatz nicht aus“, warnt er. Was das bei 3.91 Millionen Beschäftigten bedeutet, kann man sich vorstellen. Da wird es um Hunderttausende Arbeitslose gehen.
Die Verbände und Unternehmen sind sich einig: „Gute Vorsätze und vollmundige Versprechungen helfen jetzt nicht weiter. Es braucht eine ‚echte Wirtschaftswende‘, bevor es für den Standort Deutschland zu spät ist. Der ‚Wirtschaftswarntag‘ soll deshalb ein Weckruf an alle politischen Entscheider sein: ‚Blickt der Realität ins Auge!‘“
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Und sie waren auf der Straße, an einem Mittwoch um 13 Uhr. Die längste Zeit der Vorbereitung für die Proteste wurde wohl damit verbracht, auszuklügeln, zu welcher Zeit die wenigsten Teilnehmer zu erwarten sind. Das hat dann ja auch prima funktioniert. Bei den Demons gegen Rechts nach den Asylantenmorden waren wenigstens hundertmal so viele Demonstranten am Start. In dieses Land kehrt frühestens dann Vernunft ein, wenn dem Transferstaat die Heloten in der Privatwirtschaft ausgehen, dieser teuflische Ausbeuterstaat keine Opfer mehr findet. Dann wäre ich sogar bereit zu bezahlen, um die dummen Visagen der tapferen Streiter gegen Rechts zu sehen.
Diese „Wirtschaftsbosse“ haben aber einen echt tiefen Schlaf.
Wie es in Germanistan den Bach runter geht, war vor zwei Jahren schon klar…
Für alle, die keine „Wirtschaftsbosse“ sind.
Klar fährt so arbeitsscheues Gesindel wie Ampel + CDU CSU die Wirtschaft an die Wand. Daher meine Forderung für den Einstieg in die Politik, selbst kommunale Politik: der Anwärter muss nachweisen können, dass er oder sie entweder eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen und danach mindestens 5 Jahre gearbeitet hat, oder ein Studium erfolgreich abgeschlossen in der Regelzeit, plus danach mind. 5 Jahre gearbeitet. Dann gibt es keine Transenpolitik mehr, keine Messerstecher-Politik, keine Kommi-Ideologiepolitik etc.pp
Haben sich auch Stifungen angemeldet??????
Würde mich stark interessieren. Gesellschaftsfeinde!!
Wie viele der 50 Verbände haben denn den Parteitag der „Grünen“ gesponsert?
Der Bauernverband jedenfalls hat das getan. (Deswegen auch keine Solidarität von mir mit den Bauern. Die sollen einfach mal gescheit wählen.)
Der echte Bauern- statt Politlobbybüttelverband ist der LSV.
Ebenso wie Zentrum die einzige Arbeitergewerkschaft ist welche ihre Mitglieder nicht vorderrücks verrät.
moin
warum tritt erst jetzt wo es zu spät ist das: institut der deutschen wirtschaft köln, durch seine marionette: initiative neue soziale marktwirtschaft gmbh in die ÖFFENTLICHKEIT mit „ihrer“ aktion???
mit nachdenklichen grüßen
als nächstes folgen diesen beispiel die gewerkschaften…
Arm, billig, ostdeutsch – Leben in der abgehängten Provinz | Doku | exactly
https://www.youtube.com/watch?v=LqF7ngpYAZM
Nunja, das gab und gibt es auch im Wessiland, insbesondere, nachdem nach der sog. Wende mit Wessiländern der gesamte Osten neu aufgebaut wurde, während man im Wessiland Slalom z. B. um die Schlaglöcher in den Straßen fahren musste, was vielfach heute noch der Fall ist, wenn nicht gleich halbe Straßen wegbrechen wie ich kürzlich von einer zu einem Dorf führenden Landstraße in der nahen Region hörte.
Meiner Ansicht nach.
Ja z.b. so heruntergekommene SPD Hochburgen wie Saarland wo früher Industriegeschichte geschrieben wurde, denke selbst Albanien und Co sind moderner aufgestellt inzwischen als diese Jauchegruben die die Sozis hinterlassen.
Ich rede von einer Dorfstraße in RLP.
In der Unterstützung der Überfremdung besonders aktive BRD-Familienunternehmen,
die im März 2019 die Aktion „Made in Germany – Made by Vielfalt“ ins Leben gerufen haben, sind:
–
ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke + Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, Oddo BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth, ,
Epoch Times, 27. März 2019
Dazu haben die Schnellspanner der Firma Langsam aber sehr lange gebraucht! Mir ging schon bei der Euroeinführung ein Licht auf, 2008 nochmals ganz massiv und 2015 war schon absolut Ende der Fahnenstange! Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben und das ist wohl hier massiv der Fall. Aber immer noch besser zu spät als gar nicht wie bei den meisten denkfaulen grün präparierten Volksgenossen…
LINKE Journalistin mit UNFASSBARER Entgleisung nach ASCHAFFENBURG! ⚡️| Caren Miosga Propagada-Show!
https://www.youtube.com/watch?v=QEZPFo49MZk
Verbindliche Koalitionsaussage der CDU zugunsten der AfD jetzt!
Wenn Merz jetzt nicht eindeutig bekennt, dass er nur mit der AfD regieren will, sind alle seine Versprechungen wertlos. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron.
Friedrich Merz – ein politischer Heiratsschwindler?
https://philosophia-perennis.com/2025/01/27/verbindliche-koalitionsaussage-der-cdu-zugunsten-der-afd-jetzt/
Warum haben die Landwirte überhaupt bei der Grünen Woche mitgemacht oder zumindest wenn die Prominenz vor Ort gewesen sind, nicht ihren Unmut Luft gemacht. Haben sie endlich gemerkt, daß ihre Vertreter sie schamlos hintergangen haben. Jetzt wollen die Firmenbosse den Aufstand Proben. Was ebenfalls im Sande verlaufen wird. Wenn man hört, was die von sich geben bla bla bla nur nicht anecken und nicht vergessen Putin die Schuld zu geben. Die größte Schuld liegt bei der Ampel und allen voran Habeck und sein Ministerium, gefolgt von Flintenuschi. Doch wie kann man den Strompreis also die Energiekosten senken. Ohne eigene sichere und stabile Stromversorgung läuft nix. Zappelstrom ist die Rettung und wird den Strom billiger machen, erzählt man und daher müssen noch mehr Windräder gebaut werden. Im Dunkeln oder ohne Sonne und Wind haben wir nicht genug Strom, also teueren Atom- und Kohlestrom einkaufen. Zuviel Zappelstrom muß man loswerden unter Zugaben von Prämien. So werden die Kosten immer höher und dann der gigantische Ausbau um den Zappelstrom von a nach B und von B nach C zu transportieren und wenn Dunkel- und Windbeutel herrscht, sind all die Leitung nutzlos. Das will man mit riesigen Batterien beheben, die öfters brennen. Dafür wurde wieder Millionen rausgeschmissen und gerade heute erfährt man, daß Habeck dabei nicht knauserig ist. Was wieder auf die Stromkosten draufgeschlagen wird. Es wird so kommen wie angekündigt, Verlagerung ins Ausland oder es wird dicht gemacht.
mehr worte brauchts nicht
Dennis Grover, Talk Show Host und Ted G und ersen, FBI-Chief Los Angeles unterhalten sich (2001!) über die Unsichtbaren und den I-l-l-u -Gründer Adam Weishaupt, der 1773 beauftragt wurde von RS, einen Plan für die Weltherrschaft zu entwickeln. 1776 lieferte er den 25 Punkte Masterplan, der heute genauestens abgespult wird. Dokumentiert im Vid. Weishaupt hatte Wurzeln in Frankreich, unerwähnt. 2026 jährt sich der Plan, 250-j. „Jubiläum“. Lt. Deagel lösen sich ja ca. 80% der weißen Bevölkerung auf in 2025. Wer DARPA, Geoengineering, Food- und Wasserzusätze, neben den Gesundheitsgaben und seine Regierenden kennt, neuer Lockdown mit mRNA in der Schleife, kann selbst nachdenken. https://old.bitchute.com/video/VF07dnTAL8za/ Auch G und erson starb wie so viele den „Krebstod“. Wie sich Parteien, Verbände und andere „Würdenträger“ zu verhalten haben und welche Leute man dafür nimmt, ist ebenfalls Bestandteil des Plans. WOW ! Never heard of !
Alice Weidel im AUF1-Interview:
Alice Weidel: Schluss mit Spielchen!
Polit-Wechsel und Massen-Abschiebung jetzt!
Während Menschen ermordet werden und die Kriminalität explodiert, spielen CDU, SPD, Grüne ihre parteipolitischen Spielchen.
Davon hat AfD-Chefin Alice Weidel die Nase voll!
https://www.youtube.com/watch?v=4TqMpQCtPYQ
Die haben ja auch die letzten 20 Jahre tief und fest geschlafen!
Das kommt immer davon, wenn sie zu viele Subventionen bekommen. Erst wenn die nicht mehr so laufen, dann wird es eng!
Familienunternehmen, der anderen Art, die sollte keiner vergessen!
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In der Unterstützung der Überfremdung besonders aktive BRD-Familienunternehmen,
die im März 2019 die Aktion „Made in Germany – Made by Vielfalt“ ins Leben gerufen haben, sind:
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ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke + Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, Oddo BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth, ,
Epoch Times, 27. März 2019
solange EUeuropa von den
besatzern wie eine zitrone ausgequetscht wird, bleibt nur die zerstörung ramsteins…
alles andere ist naiver rosinenflieger populismus hergestellt in u.s.deutschen verblödungs thinktanks!!
Die Talfahrt nimmt kein Ende, die Energiepreise sind unbezahlbar und die Auftragsbücher sind leer.
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Deutschland hat den besten Wirtschaftsminister, den Grünen Robert Habeck, sein Ziel ist die Talfahrt Deutschlands!
„Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen.
Ich wußte mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Robert Habeck
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Wenn ich in Dänemark was zu sagen hätte, den Mann würde ich nicht ins Land lassen!
Warum wohnt der wohl in Dänemark ? Höchster Lebensstandard und NIE DEN EURO EINGEFÜHRT, damit ist wohl klar, was der mit D am Hut hat. Ist auch nur so ein Gesandter von Klaus und dem Baron.
Komisch, wenn die IM als damalige Bundeskanzlerin nach Westfalen zu den Bossen kam, da haben die applaudiert und sich erfreut über diesen Besuch der Initiatorin der beginnenden Vernichtung der noch deutschen Wirtschaft (im Deutschen Aktien-Index – 40 Werte – befinden sich sowieso nur noch angeblich deutsche Firmen in ausländischen Aktien-Besitz !).
Nun wollen sie aufstehen, warum ? Wer nur nicht mehr produziert, ist doch nicht pleite, sagte ein Wirtschaftsministern der neuen Generation ?
Worüber wollen die sich also aufregen ?
Ich hörte heute ein Gespräch mit Gerald Celente, Herausgeber Trends Journal und Unternehmensberater in US, die täglich international Wirtschaft und Politik scannen. Er sagt, der riesen Knall kommt noch, keiner spricht drüber. Nur 43% der amerikanischen Büros/Ladenräume sind noch vermietet, also 57% stehen leer, will/kann keiner mehr mieten und man kann sie meist nicht zu Wohnungen umbauen wegen Fensterproblemen, Feuerschutz etc. Viele der Gebäude sind finanziert und die Banken werden das alles abschreiben müssen, was irgendwie ja wieder bezahlt werden muß. Es gäbe wohl gar keinen anderen Ausweg als eine Digital-(Schein)-Währung, um das alles irgendwie aufzufangen. Er meinte noch, so hatten die sich das wohl nicht gedacht; die 2020-Initiatoren, die Menschen sind aufgewacht und wollen nicht mehr dieses System. In´s Büro hetzen im Stau, 10-12 Std. weg von zu Hause und am Ende immer 50% für den Staat. So sieht´s hier auch aus, aber keiner rührt die Problematik an. War es so , wie Klaus und Friends sich die Welt vorstellen ? und nun noch vieles in die „Hände“ von AI, das in noch größeres Chaos führen wird, weil die meisten es ablehnen, völlig lebensferne Entscheidungen über die Köpfe der Menschen trifft, bis auf die Young Freaks, die keine geordnete Welt vorher kannten.