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Anlässlich des Amtantritts der Dreierkoalition der Wahlverlierer ging FPÖ-Chef Herbert Kickl heute im österreichischen Parlament in einer fulminaten Rede mit der neuen Regierungsspitze hart ins Gericht.

Herbert Kickl im Parlament – man beachte die wegen der neuen Ämter extra vergrößerte Regierungsbank (rechts und links v. Kickl) im ohnehin neu renovierten Parlament.

Die Liste der Wortbrüche, der fortgesetzten Geldverschwendung, der Nichtbeseitigung von Missständen, die Kickl der Regierung vorwarf, ist lang und doch nur ein kleiner Auszug aus einem Sammelsurium von Ungeheuerlichkeiten, die auf die leidgeprüfte österreichische Bevölkerung zukommen und noch zukommen werden.

Der bisher größten Regierung Österreichs – durch den Postenschacher stehen nun eine Reihe neuer Staatssekretäre auf der Lohnliste des Steuerzahlers – gibt der FPÖ-Chef keine allzu lange Überlebensdauer und macht der Bevölkerung Hoffnung, dass danach eine noch stärkere FPÖ den bisher angerichteten Schaden reparieren wird und dann endlich wieder gute Jahre folgen werden.

Hier das Video der Rede:



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Von Redaktion

12 Gedanken zu „Österreich: Kickl zum Amtsantritt der Verlierer-Dreier-Koalition (Video)“
  1. Geld und Kasse statt Volk und Rasse. (Motto der Paytrioten)
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    Wien
    Daham beim Islam: FPÖ umgarnt türkischen Moscheeverein

    Auf Stimmenfang: Leo Lugner, Funktionär der Wiener Freiheitlichen, war beim Fastenbrechen des türkisch-islamischen Dachverbands Atib in Wien. Dort networkte der Blaue mit Lobbyisten der türkischen Regierungspartei AKP. Was dahintersteckt.

    Volkstänze, Reden auf Türkisch, Frauen mit Kopftüchern und das in Wien – es ist nicht lange her, da hätte die FPÖ das Fastenbrechen, das der Moscheevereins Atib am gestrigen Abend in der Wiener Gudrunstraße ausrichtete, noch als „Parallelgesellschaft“ abqualifiziert.

    Die Zeiten ändern sich. Denn mittendrin im Festsaal war auch ein Mann, den bei so einem Event niemand erwartet hätte: Leo Lugner, FPÖ-Bezirksparteichef von Wien-Mariahilf und Referent im Landtagsklub der Blauen. War das ein Vorwahlkampftermin, um Stimmen der großen türkischstämmigen Community in Wien zu sammeln?

    Lugner ist ein geübter Networker – seinen klingenden Namen nahm der geborene Kohlbauer von seiner Frau an, der Tochter des im Vorjahr verstorbenen Wiener Baumeisters Richard Lugner. Auf seinen Social Media-Profilen inszeniert sich Schwiegersohn Leo als neuer Zampano des Einkaufstempels Lugner City. Zuletzt suchte er am Wiener Opernball das Scheinwerferlicht.

    FPÖ und Atib: Plötzlich Freunde?

    Obwohl Lugner kaum eine Möglichkeit zur digitalen Selbstinszenierung auslässt, hat er ausgerechnet zu seinem Besuch bei Atib rein gar nichts gepostet. Das ist auch kaum verwunderlich, schließlich markiert der Annäherungsversuch des Freiheitlichen bei den traditionellen türkischen Verbänden eine Zäsur. 2018 wetterte Wiens heutiger FPÖ-Chef Dominik Nepp im Gemeinderat offen gegen Atib, den er als „radikalen islamischen Verein“ bezeichnete, der „in unserer Gesellschaft keinen Platz“ hätte.

    Im Nationalratswahlkampf 2024 forderte Bundesparteichef Herbert Kickl ein Verbot von muslimischen Vereinigungen wie Atib, der Islamismus propagieren würde.

    Haben die Freiheitlichen ihre Haltung zu muslimischen Vereinen also überdacht? Lugner: „Wir Freiheitliche haben immer gesagt, dass wir offen für jeden sind, der uns wählen möchte. Auch für Menschen mit türkischen Migrationshintergrund. Das sind Leute, die Beitrag einen leisten, die Unternehmer sind. Und von denen kommt auch die Kritik an der ungeregelten Zuwanderung.“

    Strategie vor Wien-Wahl?

    Vom Fastenbrechen zum Akademikerball

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    Anmerkung:
    Es ist gut, die Fremden, deren Einwanderung und Landnahme uns (mithilfe der ÖVP-Justiz und Stalins NS-Verbotsgesetz) aufgezwungen wurde, im Festhalten an ihren Traditionen zu bestärken. Denn „Integration ist Völkermord. Muttersprache ist die halbe Rückfahrkarte.“ (Gerd Honsik) Allerdings ist das Leben und Überleben unseres Volkes in einem weißen Europa den FPÖ-Führern gar kein Anliegen. (Was u.a. ihre Hinwendung zum mongoliden Blut-Khan im Kreml beweist, der mit den Horden Innerasiens unser Grenzland – die Ukraine – brennen lässt und in der Tradition Stalins vor keinem Kriegsverbrechen zurückschreckt.) „Geld und Kasse“ lautet das Motto der freiheitlichen Volks- und Landesverräter. Nicht den geringsten Ansatz für Volk und Rasse – weder inhaltlich, programmatisch noch gar in Gesetzesentwürfen und -anträgen – haben die Rechtspopulisten in den letzten Jahrzehnten erkennen lassen. Dafür werden sie von den abhängigen „alternativen“ Medien und „Influencern“ bejubelt. Denn alles ist ein großes Geschäft. Ein Geschäftsmodell.

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  2. Was wir brauchen, sind keine Parteien, wir brauchen eine breit aufgestellte Volksfront gegen globale Banken, Medien und Konzerne gegen die Ausbeutung unserer Erde.
    Grundsteuern sind eine Zumutung. Überhaupt Steuern. Wir zahlen und die Idioten in den Regierungen verteilen einen Teil für eigene Vergünstigungen. Wie konnte so ein Wahnsinn überhaupt entstehen? Wir brauchen Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit.

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  3. Kickl hat den VERLIERERN es mit dieser Rede in ihr sehr kurzes Gedächtnis die Wahrheiten eindeutig geschrieben, aber die haben sich wie bei uns zusammen getan, egal ob sie ideologich zusammen passen oder nicht, es ging denen allein darum den WÄHLERWILLEN rücksichtslos zu ignorieren, bei späteren Wahlen werden sie sch dann wundern und dumm fragen, WIESO ?

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  4. Das von Globalisten bestellte, demokratieverachtende Verlierer-Regime startete mit einer Turbo-Kritiklosigkeit und Turbo-Unterwürfigkeit, nach dem Motto: „Brüssel befiehl – wir folgen dir!“ –

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  5. Das Volk in Österreich ist ebenso dumm, wie in Deutschland! Sie meinen wahrscheinlich immer noch, das Verlierer und Versager und Lügner das Land wieder auf die Beine stellen können!
    Nein, denn sie handeln nach den neuen EU Werten: Lügen, Betrügen und Abkassieren!

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    1. Nun, immerhin haben doch die Austria-W.hlerInnen die äFPeÖ zur stärksten P.rtei gew.hlt und m. A. n. ist es ein Unding und ungeheuerlich, dass die eigentlichen Verliererp.rteien allein zum Zweck der Verhinderung einer äFPeÖ-Rägierung zu einer Köalition zusammentun können.
      Man darf nicht vergessen, dass auch in Austria M.ssen von Müssels mitw.hlen. Wenn ich nicht irre, sind es allein in Vienna bereits 80 % wenn nicht mehr und werden immer mehr wie hier auch und die w.hlen alle die P.rteien, die ihnen weiterhin ihre Ali Mentes, das viele Kindergöld für die m.ssenhafte Brüt und das Vorantreiben der Isselämisierung gestattetn und dies damit sogar offenbar gewollt fördern – ist nicht anders wie hierzuland.
      Meiner Ansichtn nach.

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  6. Keine lange Lebensdauer? Wer´s glaubt, wird selig! Die Herrschaften haben sich doch sicher vorsorglich eine Extraportion Superkleber auf der Hosenboden geschmiert (weil sie nämlich genau wissen, wie Neuwahlen für sie ausgehen würden…)

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    1. Persönliche Nachteile müssten die kapitalsozialistischen Marionetten der aktuellen Regierung erst befürchten, wenn die FPÖ eine absolute Mehrheit bekäme (was m.E. unwahrscheinlich ist). Deshalb werden sie eine baldige Neuwahl nicht nur in Kauf nehmen, sondern sogar anstreben, denn es geht letztlich um den Eindruck der „Unregierbarkeit“ des Landes. Wie der österreichische Ober-Bello schon offen angedeutet hat, ist das eigentliche Ziel nämlich die Installation einer „Experten-Regierung“ ohne demokratische Legitimation. Die Mitglieder solcher „Experten-Regierungen“, die es möglichst bald überall geben soll, werden dann ganz „objektiv“ per KI (Künstliche Irreführung) nach dem Geschmack von George Soros, Klaus Schwab & Co. ausgesucht …

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