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Die erste tierärztliche Untersuchung der beiden männlichen Eisbären-Jungen, vor knapp einer Woche Zoo von Nyíregyháza, verlief sehr zufriedenstellend, wenn auch – aus Sicht der beiden Tiere inklusive ihrer Mutter – turbulent. Die Kleinen wurden vergangenen November geboren, sind völlig gesund und wogen vierzehn Kilogramm.

Zum ersten Mal seit der Geburt wurden die Jungen ihrer Mutter, dem elfjährigen Weibchen namens Snezhana, weggenommen, worauf sie mit hörbarem Heulen und Klopfen gegen das Gehege reagierte. Schließlich konnte die sichtlich nervöse Mutter aber ihre beiden Lieblinge wieder beschnuppernd begrüßen und in die Höhle zurückbegleiten.

In der Natur bleibt in neugeborener Eisbär, um den sich die Bärenmutter kümmern muss, etwa drei Monate in einer Schneehöhle. Unterdessen nimmt das Muttertier aber keine Nahrung zu sich und ernährt sich nur von ihren Fettreserven. Nun also kamen auch die Jungen, nach ihrem dritten Lebensmonat für kurze Zeit ins Gehege.

Kleine Eisbären wachsen dank äußerst nahrhafter Muttermilch, mit einen Fettgehalt von 31 Prozent, sehr schnell heran: Von ca. 0,6 Kilogramm bei der Geburt schaffen sie es in drei bis vier Monaten etwa auf 7 bis 11 Kilogramm.

So wie in der Natur soll der Zoo-Nachwuchs zwei Jahre bei seiner Mutter bleiben und von ihr den Eisbärenalltag erlernen – wenn auch unter Zoobedingungen.

Geburt der Eisbären (ab Marke 2,22)

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6 Gedanken zu „Ungarn: Zwei Eisbären-Jungs in Zoo auf Sprung ins Leben (Videos)“
  1. Eisbären gehören nicht in einen Zoo, egal welchen! Das ist Tierquälerei. Viele sterben in kurzer Zeit oder entwickeln Verhaltensstörungen. Sind halt „putzig“ und bringen Zuschauer und Geld.

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      1. Stimmt auch wieder. Aber hausen wir nicht alle von Geburt an in einem nur unsichtbaren Käfig, rennen nicht die meisten im Hamsterrad dieses Käfigs tagaus tagein? Fressen und Gefressenwerden, der Körper will erhalten werden und dafür gehen bei den meisten 95 % Lebenszeit drauf, bei manchen superreich Geborenen und dazu noch Gesunden mag es weniger sein, aber im Grunde ist Arbeit heutzutage in den meisten Fällen nichts anderes als indirekte Nahrungsbeschaffung und Beschaffung und Erhalt des für den Erhalt des Körpers sonstige existentielle Notwendigkeiten.
        Die Tiere arbeiten auch, nur direkt für ihre Nahrungsbeschaffung, ihren Nestbau, ihre Reviererweiterung und Revierverteidigung, was allerdings -wie wir es die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch sehen bis heute- auch die Menschen tun, nur entsprechend den Erfindungen mit den jeweils dann aktuellen Mitteln.
        Die Menschen wollen es nicht wahr-haben, aber werden die meisten nicht doch erstlich und letztlich von ihren Urtrieben gesteuert? Was anderes sind Vergewaltigungen von Frauen, Kindern und manchmal auch Männern sowie auch sonstiger säxueller Trieb? Was anderes steckt hinter dem Ansinnen von Kr.egstreibern, die Kr.ege inszenieren, andere angreifen, ihre Gebiete und Ressourcen erobern wollen und die Angegriffenen in die Verteidigung zwingen als Notwehr und Verteidigung ihres Hab und Gutes, ihres Landes? Was anderes steckt hinter dem M.cht- und Kontrollgebaren mit dem Ziel andere zu unterwerfen, auszubeuten und zu moicheln, um sich dann deren Hab und Gut, deren Land, deren ganzen Planeten und am Ende das ganze All gewöltsam anzueignen bzw. zu räuben?
        Was sind diese äNWeO-Glöbalüsten, die Schattenmächte hinter diesen, die räuberischen und / oder schmarötzenden vergewöltigenden und/oder moerdenden isselämischen J.hädistenhorden, die ihre sog. Räligiön als Legitimation dafür benutzen wie es m. A. n. auch schon ihr m. A. n. psüchisch gestoerter Begründer tat aufgrund seiner angeblichen Offenbarungen allein in der Wüste, wofür es keine Zeugen gab und gibt und auch der angebliche Erzengel Gabril/Gabriel steht nicht als Zeuge zur Verfügung? Da nützen auch keine Luxusklamotten und -karossen und -villen etc., wenn darin niederste triebgestoierte Räubtiermenschen stecken.
        Meiner Ansicht nach.

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