Nachdem Volkswagen nun offenbar zu prüfen scheint, ob man künftig Militärfahrzeuge für die Bundeswehr liefern könnte, plant man also scheinbar tatsächlich in die Rüstungsindustrie einzusteigen.
Nach massiven Einbußen auf dem Sektor der E-Mobilität. Könnte es nun aber gut sein, dass man dem nächsten „deutschen Politwahnsinn auf den Leim geht“.
Und wiedermal „strategische Neuausrichtung“
Volkswagen befindet sich also erneut inmitten einer strategischen Neuausrichtung. Diese könnte allerdings weiter reichen, als bisher gedacht, wie auch merkur.de berichtet hatte.
Angesichts sinkender Absätze und Gewinne erwägt der Konzern offenbar, abermals den „Regierungsplänen der Wehrtüchtigmachung Deutschlands“ folgend, sein Geschäftsfeld in Richtung Rüstungsindustrie auszuweiten. Man könnte somit mittel- bis langfristig womöglich Militärfahrzeuge an die Bundeswehr und andere Streitkräfte liefern.
„Offizieller“ Hintergrund dieser Überlegungen ist, ZDF zu Folge, die zunehmende Abkühlung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und den USA. Deutschland, getrieben durch die EU, strebt nach mehr Unabhängigkeit auch in der Verteidigungsbeschaffung, um sich weniger auf Rüstungsgüter aus den Vereinigten Staaten verlassen zu müssen.
Eine verstärkte heimische Produktion könnte, dem Narrativ folgend, sowohl die nationale Sicherheit als auch die europäische Verteidigungsindustrie stärken.
VW-CEO Oliver Blume bestätigte auf der jährlichen Medienkonferenz in Wolfsburg, dass der Konzern sich mit dem Thema Rüstungsindustrie auseinandersetzen würde. „Wir schauen uns sehr gezielt an, was dort an Notwendigkeiten ist, wenn es dann beispielsweise auch um Militärfahrzeuge gehen sollte. Da muss man das prüfen“, so der Vorstandsvorsitzende.
Grundsätzlich offen für Beteiligung an Kriegswirtschaft
Konkrete Verhandlungen gebe es zwar aktuell noch nicht, doch zeigt sich Volkswagen grundsätzlich offen für eine Beteiligung an der Kriegswirtschaft, denn das Thema Aufrüstung spiele Stand jetzt eine übergeordnete Rolle in den Plänen der kommenden Bundesregierung.
Freilich ist Europas größter Autobauer hierbei kein unbeschriebenes Blatt. Die Volkswagen-Geschichte im Rüstungssektor reicht bis in den Zweiten Weltkrieg zurück. Auch heute besitzt der Konzern bereits eine indirekte Verbindung zur Verteidigungsbranche.
Die Tochtergesellschaft MAN Truck & Bus SE in München arbeitet mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall zusammen. Die vorhandene technologische Kompetenz und die Verbindungen könnten ein Vorteil sein, wenn VW tatsächlich in die Entwicklung und Produktion von Militärfahrzeugen einsteigen sollte.
Rettung für „angeschlagene“ Standorte
Ein weiterer Faktor ist die wirtschaftliche Lage von Volkswagen selbst. Der Konzern kämpft mit hohen Kosten, sinkender Nachfrage und enttäuschenden Renditen. Als besonders betroffen gelten deutsche VW-Werke wie Osnabrück und Dresden.
VW trägt fraglos Verantwortung für die dortigen Beschäftigten, weshalb laut ZDF eine Umstellung auf Militärfahrzeuge oder anderweitige Rüstungsgüter eine Möglichkeit zur Arbeitsplatzsicherung wäre. Auf Nachfrage des NDR hatte bereits Rheinmetall-Chef Armin Papperger erklärt, dass Osnabrück „gut geeignet“ für die Produktion von Rüstungsgütern wäre.
Allerdings dürften bei Weitem nicht alle Beteiligten bei Volkswagen von einem möglichen Einstieg in die Rüstungsindustrie begeistert sein. Wie Wallstreet Online erläuterte, könnte es Widerstand seitens Stakeholder geben, die für eine stärkere Fokussierung auf nachhaltige und zivile Technologien stehen.
Wenn es dann einen VW mit Lafette und einem MG42 gibt, würde ich mir den auch noch kaufen!
Toll. VW-Militärfahrzeuge mit Elektromotor, damit die Flottengrenzwerte eingehalten werden können.
Brüll, Gröhl…..
was wollen sie den noch
mittelalterliche radsysteme
herstellen…die görmäns.
der tod kommt in hyperschall
geschwindigkeit von oben, von hinten und links@rechts. gefüllt mit allem was euch entweder zu staub oder zu lebenden zombies macht…
ihr irdischen deppenvölker.
wenn affen unis hätten
wären sie auch so blöd??
Eine verzweifelt einen guten Arbeitsplatz Suchende sagte vor wenigen Tagen: Überall baut die Wirtschaft ab, nur in der Rüstungsindustrie boomt es; es werden dort viele neue Dauerarbeitsplätze mit „guten“ Löhnen geschaffen. Leute, insbesondere mit Familie, müssen sich oft auf bezahltes Blutsaufen einlassen, gegen das Gewissen und unter der Last neuen schlechten Karmas.
Uns Bürger plündern mit Steuern, Abgaben und Inflation und uns dann in „lukrative“ Kriegswirtschaft und Krieg locken oder gar treiben? Anhand der Oper „Freischütz“ kann man die heute praktizierte völkermörderische Regierungsinszenierung als Pakt mit dem Teufel bezeichnen, der am Ende den Tod der liebsten Mitmenschen zur Folge hat.
@Russe: ihr habt die Koordinaten aller VW Werke weltweit. Danke im Voraus und gutes Gelingen!
ramstein und
die squaremile
genügt…der rest
wäre umweltver-
schmutzung
Von der Leyens schuldenfinanzierter Rüstungswahnsinn: Der nächste künstliche „Ausnahmezustand“ soll’s richten
https://journalistenwatch.com/2025/03/18/von-der-leyens-schuldenfinanzierter-ruestungswahnsinn-der-naechste-kuenstliche-ausnahmezustand-solls-richten/