Waxing oder andere temporäre Methoden seien nicht ausreichend und hätten psychische Folgen für eine als Mann geborene Transsexuelle, entschied das Arbeits- und Sozialgericht Wien.
Begründet wurde das im Vorjahr und jetzt veröffentlichte Urteil des Gerichtes mit der Rücksichtnahme auf die Transperson:
„Würde sich die Klägerin täglich im Gesicht rasieren müssen, würde ihr täglich vor Augen geführt, dass sie sich im falschen Geschlecht befindet“, so die Richterin.
Die gesetzliche Krankenversicherung wurde zur Zahlung für die Laserepilation verurteilt, denn für ein Waxing müsste man die Behaarung einige Millimeter wachsen lassen, „sodass die Klägerin an solchen Tagen nicht das Haus verlassen könnte“, ohne krankheitswertig belastet zu werden. Wiso eigentlich? Sind denn nicht bärtige Damen seit Conchita Wurst nicht eher Sympathieträger?
Transfrau: „Geschlechtliche Diskrepanz“ durch Bart
Die Ansprüche von Transsexuellen gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung sind durch das Urteil gestärkt worden. Die Betroffene erstritt erfolgreich einen Kostenersatz für die Entfernung der Barthaare, nachdem sich die Krankenversicherung ursprünglich geweigert hatte hier mitzuzählen. Die als Mann geborene Person, bei der eine Genderdysphorie diagnostiziert wurde, betonte dagegen, dass der Bart die geschlechtliche Diskrepanz klar hervorhebe und dies auch psychische Folgen hätte.
FPÖ
FPÖ: „Haarsträubendes und ideologiegetriebenes Urteil“
… und Schlag ins Gesicht aller Patienten mit echten Problemen
Dieses Urteil sorgte für empörte Reaktionen der FPÖ: Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch sieht darin ein „ideologiegetriebene“ Urteil sprach von einem „Schlag ins Gesicht aller Beitragszahler“, während andere Kosten wie manche Zahnerhaltungsmaßnahmen bei Kindern sowie Brücken, Kronen, Implantate oder Maßnahmen gegen sichtbaren Haarwuchs im Gesicht mancher Frauen nach der Menopause nicht von der Kasse bezahlt würden.
Auch der Gesundheitssprecher der FPÖ Niederösterreich, der LAbg. Richard Punz schüttelt über ein aktuelles Urteil des Wiener Arbeits- und Sozialgerichts den Kopf:
„Dieses Urteil ist weit vom Verständnis und von den Lebensrealitäten der Menschen entfernt „Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Patienten, die mit echten, gesundheitlichen Problemen alleine gelassen werden. Wer gegen die Natur sein Geschlecht ändern will, muss selbst schauen, wie er das finanziert und bewerkstelligt“, so der Landtagsabgeordnete.
Abschließend erhebt sich die Frage, ob nach Zahlung durch Krankenkassen derartige Personen noch als gesund eingestuft werden müssen?
Was soll der Unsinn? Es gibt keine „Transfrauen“! Es gibt Frauen und es gibt Männer – alle anderen sind ein Fall für den Psychiater! (auch diejenigen, die solchen Schwachsinn kolportieren!)
Und wer seine Knochen und seinen Rücken auf dem Bau kaput Malocht hat, bekommt nichts! Man nennt es dann „Selbst Schuld“, du Dussel, warum hast du nur gearbeitet?
Körperverletzung und Beleidigung
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Linkspartei-Politikerin Gökay Akbulut
Linkspartei-Politikerin Gökay Akbulut sei im Januar im Zug rassistisch beleidigt und mit einer Flasche beworfen worden. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft – gegen sie. Was dahintersteckt.
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Der Parlamentarierin wird vorgeworfen, Ende Januar in einem Zug von Heidelberg nach Stuttgart einen anderen Reisenden mit einer Flasche beworfen zu haben
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So soll sie sich anderen Mitfahrern gegenüber „fast schon aggressiv und provozierend“ verhalten haben.
Sie habe Mitreisende etwa als „Drecksnazis“ beschimpft, die sich „ficken“ sollten. Auf einige Mitreisende soll die 42jährige alkoholisiert ?gewirkt haben.
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Junge Freiheit
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Gökay Akbulut (* 16. November 1982 in Pınarbaşı, Türkei) ist eine deutsche Politikerin.
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6kay_Akbulut
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Türke bleibt Türke, da hilft auch keine doppelte Staatsbürgerschaft?
Also es gibt etliche echte Frauen, die zu ihrem Leidwesen ein Damenbärtchen haben, was besonders bei Dunkelhaarigen sichtbar ist. Dafür gibt es Damenrasierer. Was also für echte Frauen zumutbar ist ohne dass die Krankenkasse das für sie übernimmt, muss auch für diese Transfrauen zumutbar sein ohne dass die Krankenkasse die Haarentfernung bezahlt. Da müssen die halt durch, auch wenn es dann mit einem Herrenrasierer ist. War/ist ja deren eigene Entscheidung.
Meiner Ansicht nach.
Auch die „entscheidenten“ Wolkenkuckucksheim-Gerichte sollten für solche Schwachsinns-Urteile „haftbar“ gemacht werden können – sonst muss die Allgemeinheit die anfallenden Kosten für diesen BLÖDSINN der JUSTIZ bezahlen, und die Beiträge werden sowieso immer höher, da viele, zu viele Nichtzahler an diesem Topf hängen………………….
(Nach einer BRD-Information sollen die gesetzlichen Krankenkassen für einen Bürgergeld-Empfänger monatlich 150 Euro bezahlen, wobei natürlich . U. auch eine ganze Familie mit allen KV-LEISTUNGEN mitversichert ist………………………………
Bei solcher Geldverschwendung können die Krankenkassen nie auf einen grünen Zeig kommen, danke HEIL-SPD und nun auch Herr Merz als SCHULDENKANZLER, wenn ???