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Abschiebung scheitert an „sehr schlechtem Essen“ in Griechenland und „Bäum*innen“!

Es sind oft nur Kleinigkeiten, die uns zeigen, wie der Wahnsinn in D und Ö langsam, aber stetig dank der selbsternannten „demokratischen Parteien“ voranschreitet. „Unsere Demokratie“, die sich von einer echten Demokratie dadurch unterscheidet, dass sie keine ist, kann den Wahnsinn nicht stoppen. Denn die Menschen können wählen, was sie wollen, aber das Ergebnis ist immer dasselbe: Unzurechnungsfähige Linke – die früher in der Psychiatrie gelandet wären – bleiben am Ruder.

Beispiel Deutschland:

Abschiebung scheitert an „sehr schlechtem Essen“ in Griechenland

Einen Monat lang saß A. Barbakh, laut „BILD“ Mitglied eines kriminellen Familienclans aus Gasza in Deutschland in Schubhaft. Gemäß Dublin-Abkommen hätte er nach Griechenland abgeschoben werden sollen. Weil dort in den Flüchtlingslagern, neben „unmenschlichen Bedingungen“ das Essen „sehr schlecht“ sei, hat ein Gericht jetzt seine Freilassung angeordnet.

Beispiel Österreich:

Vor Wien-Wahl: Wiener Grüne sorgt mit „Bäum*Innen“ für Wahnsinn

Eine der bislang kuriosesten Blüten des Genderns trieb am Montagabend im ORF aus: Die Spitzenkandidatin der Grünen für die anstehende Wien-Wahl, Judith Pühringer, sprach live auf Sendung von „BäumInnen“. Gemeint waren normale Bäume. Hier das Video dazu:



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Von Redaktion

19 Gedanken zu „Neues aus den Freiluft-Irrenhäusern Deutschland und Österreich“
  1. Die Übernahme von Österreich und Deutschland durch die “ Kalif* innen und Islamist*innen “ wird ein Kinderspiel. Miss Trampolin hat neben Afghanen ( Ortskräfte) jetzt die Syrer ( Fachkräfte für Nachwuchs in Deutschland) zu ihren Freund* innen erklärt. Sie möchten doch alle herkommen, also die Fachkräfte. Eigentlich müsste ein Chef solche Leute, die Fachkräfte wie Ingenieure, Ärzte usw abwerben, hochkant rausschmeißen. Aber sie meint die Fachkräfte in Syrien, auf die ein Land getrost verzichten kann. Hat sie die Flugzeuge schon gechartert und ihre Spitzenbeamten für falsche Visas und Lebensläufe sind ja schon im Amt. Ganz wichtig, ein Solaranlage musste auf dem Dach der Botschaft, als Zeichen der Energiewende in Syrien. Diese Einladung wird auch Österreich zu spüren bekommen und wird die Syrer nach uns weiter leiten. Da ein zurück von den Altparteien nicht erwünscht ist. Wenn Merz jetzt sparen will, dann sollte er bei den Reinländern anfangen. Bargeld und sonstige Rundumversorgung auf das notwendigste beschränken. Klamotten müssen nicht Neu sein, dafür gibt es Kleiderkammern. Auch die Finanzierung von Görings Betthäschen dem Schleppergenossen auf 0€ setzen und als Strafbestand werten. Auch die großzügige Finanzierung der Kirchen die sich am Sklavenhandel beteiligen und sich eine goldene Nase verdienen sollte man in beiden Ländern auf ein Minimum runtergehen. Nebenbei bemerkt, bei dem Prunk kann es dem Vatikan nicht schlecht gehen und auch da fragt man sich, was machen sie mit dem Geld.

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  2. Die Wiener Menschin ist doch wenigstens konsequent – zumindest wenn sie Wien einen Stadt und Österreich eine Staatin nennt.
    Vielleicht besteigt sie sogar Berginnen, geht auf dem Alm spazieren und planscht in einer Bächin. Mit ihrer Personinnenwagin befährt sie einen Straß, mit ihrer Radelin eine Wegin …

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  3. „Hart aber fair“
    „Wir können natürlich auch weiterhin nach unten treten, damit wir nicht nach oben gucken“

    Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek
    https://www.welt.de/vermischtes/article255778764/Hart-aber-fair-Wir-koennen-natuerlich-auch-weiterhin-nach-unten-treten-damit-wir-nicht-nach-oben-gucken.html

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    Heidi Reichinnek soll mal den Gysi fragen, wo das SED Vermögen geblieben ist?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Heidi_Reichinnek
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    Die Täter sind unter uns:
    Über das Schönreden der SED-Diktatur
    von Hubertus Knabe

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    1. Hat Heidi Reichinneck denn unrecht, wenn sie beanstandet, das nach unten getreten wird, damit man die oben in Ruhe lassen kann? Und was hat die Aussage mit dem SED-Vermögen zu tun?

  4. Linksgrün in die Psychiatrie? Linksgrün ist schon in der Psychiatrie: „Als Team mit über 4000 Pflegekräften, Ärzt*innen, Psycholog*innen, Verwaltungsangestellten, Psychiater*innen und Therapeut*innen behandeln wir…“ liest man auf der Homepage der Megastaatsklapse kbo-iak.de . Wie kann verrückte ärztliche Grünschnabelei heilen, wenn sie geistig oder seelisch Kranken noch nicht einmal eine eindeutige biologische Identität gönnt, sondern schon sprachlich Verwirrung stiftet? Zudem liegt hier ein gebrochenes Wahlversprechen vor, denn die dominierende Christsoziale Partei hat versprochen, die Dschänderei für bayerische Universitäten und Behörden abzuschaffen, zu denen auch solch eine Klinik gehört.

    Übrigens: Dem dänischen Medizinprofessor Gøtzsche zufolge werden in den USA und der EU jährlich eine halbe Million Rentner mit Psychopharmaka getötet. An welche Zeiten kann man da denken? Möge RFK jr. und sein MAHA wenigstens für Amerika den oft tödlichen Bigpharmafaschismus beenden!

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  5. Irgendwo stimmt etwas nicht mehr. 100% nicht mehr. Das ist mein Bauchgefühl. Ich meine, das viele am Tropf einer Geldquelle hängen die gekappt wird wenn sie abweichen von den Vorgaben der Tiefstaatfiguren. Das es so viele Schwächlinge gibt die sich mit etwas mehr Geld kaufen lassen lässt tief blicken. Warum holen die uns tausendfache Probleme ins Land?? Um uns einheimische fertig zu machen. Warum ? Für etwas mehr Geld die eigene Seele verkaufen . Wie jämmerlich diese gekauften Politiker Anwälte Richter sind. Und die selber merken es nicht einmal das sie eigentliche Waschlappen sind die ihr eigenes Volk hintergehen.

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  6. Sowie sich die CDU vom Wahlverlierer SPD auf den mittlerweile gestreßten NERVEN herum trampeln läßt, so trampeln die Fremden in der BRD und Österreich den überdrüssigen
    Einheimischen auf den Nerven herum, die sind weder Verfolgte noch Arme, sie sind unverschämte bauernschlaue fremde Hinterhältige, die sich mit ihrer angeblichen Flucht ein besseres LEBEN in den beiden kranken IDIOTEN-LÄNDERN erkaufen (allerdings ohne je zu bezahlen) wollen – und auch meistens „lebenslang“ bekommen………………….

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    1. Die Ossis sind auch in die BRD geflohen, gaben vor, ein Volk sein zu wollen, sich aber letztlich nur ein besseres LEBEN in der BRD erschleichen (allerdings ohne je zu bezahlen) wollten – und auch meistens „lebenslang“ bekommen…………

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      1. Die durch die Wende Angesch.ssesten von allen, die nur in die Röhre geschaut und alles bezahlt haben, waren die Wessis – die hatten NUR Nachteile davon. Und komm‘ mir bitte niemand mit dieser Treuhand, damit hatte die normale in der Wessi-Leistungsgesellschaft schwer arbeitende und sich auch alles zusammensparen müssende Wessi-Bev.lkerung null und nichts zu tun. Alle, die aus dem gesamten einstigen Ostblock ins Wessiland strömten bekamen auch alles – wirklich alles – und zwar von den allein von den Wessis erarbeiteten Stoiergeldern. Ich vergesse nie, wie der Köhl auf dem Podest auf dem Potsdamer Platz stand und gen Ru bzw. den gesamten nun nicht mehr Ostblock rief: „Kommt alle, Ihr bekommt alles.“ – und sie kamen fast alle und bekamen alles. Und ich dachte nur, als der das rief: „Halt’s Mäul“, denn mir war in dem Moment klar, was da auf uns Wessis zurollen würde. 2 Jahre später hatte Gesamtdatischelände 2 BILLIONEN DM Schulden, wo zuvor die reinen Wessi-Sozialkassen von den Wessi-Stoiergeldern fett in den schwörzen Zahlen zweckgebunden gefüllt waren – null Schulden. Und ich weiß, wer da alles was bekommen hat.
        Meiner

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    1. Heinz Berggruen

      Heinz Berggruen (Lebensrune.png 5. Januar 1914 in Berlin-Wilmersdorf; Todesrune.png 23. Februar 2007 in Paris) war ein jüdischer internationaler Kunsthändler und Kunstsammler. Es gelang ihm im Jahr 2000, den Großteil seiner sogenannten Gemäldesammlung erfolgreich für 240 Millionen D-Mark einer Kulturstiftung der BRD anzudrehen.
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      Berggruen wuchs in Berlin auf und studierte nach dem Abitur ab 1932 Literatur und Kunstgeschichte, zunächst an der heutigen Humboldt-Universität und dann als Gaststudent in Grenoble und Toulouse, wo er 1934 sein Studium mit dem Examen „Licence des lettres“ abschloß. Bis 1935 schrieb er für die Frankfurter Zeitung Feuilletons aus der Hauptstadt. 1936 verließ Berggruen Deutschland, um mit einem Stipendium an der Berkeley-Universität in Kalifornien zu studieren. In den VSA erwarb er die amerikanische Staatsbürgerschaft.

      Als Besatzungssoldat der US-Army kehrte Berggruen 1945 nach Deutschland zurück, zog bereits 1947 nach Paris und eröffnete wenige Jahre später dort eine Galerie, die er bis 1980 führte.
      Im Jahr 1996 verlieh Berggruen seine private Sammlung mit hauptsächlich Gemälden und Papierarbeiten des 20. Jahrhunderts bis zum Jahr 2016 an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Stadt Berlin stellte dafür den westlichen Stülerbau gegenüber von Schloß Charlottenburg zur Verfügung.
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      Gründung des „Museums Berggruen“
      „Berggruen hatte seine Sammlung auch der Regierung Kohl angeboten. Sie hatten das abgelehnt. Und dann kam dieses Angebot an die Bundesregierung zurück. Ich war zuständig. Ich habe Gerhard Schröder dann in das Museum geführt. Und Herr Schröder schickte mir dann über den Kabinettstisch einen Zettel zu und da stand dann drauf, ‚Michael, du kriegst deine Millionen‘.“
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      Nicolas Berggruen, der Sohn, ein jüdischer Finanzoligarch und Spekulant, Mitglied des Council on Foreign Relations. Sein Vermögen wird mit zwei Milliarden Fed-Dollar angegeben
      Nicolas Berggruen kündigte im Mai 2010 an, den Warenhauskonzern Karstadt zu kaufen und ihn und die Marke zu erhalten.
      Mit Vertrag vom 8. Juni 2010 erwarb Berggruen Karstadt (120 Warenhäuser, 25.000 Mitarbeiter). Er zahlte für den gesamten insolventen Karstadt-Konzern 1 Euro und für die Namensrechte an der Traditionsmarke Karstadt 5 Millionen Euro.
      Am 16. Juli 2012 ließ Berggruen die Streichung von 2.000 Arbeitsplätzen bekanntgeben?

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    2. Tja, KW, wenn man 1939 einen Weltkrieg beginnt, diesen mit Pauken und Trompeten und mit Millionen Toten verliert, kann man auch schon mal demütig sein.

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  7. Immer, wenn du denkst, du legst die Latte für Blödheit ein bißchen tiefer, kommt irgendwer und spaziert aufrecht drunter durch.

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