In Abwandlung des berühmten Sagers des französischen Auslandskorrespondenten Peter-Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta“, gibt es eine originelle Zugabe zu den bisher schon langweilig gewordenen Post-Willkommens-Auswüchsen:
Hat doch tatsächlich ein 14-jähriger am Ostersamstag-Abend in Wörgl (Bezirk Kufstein), dem einstigen heiligen Land Tirol, einen Pkw für eine frühlingshafte Spritztour gestohlen. Weil er dann den Reifen an einem Randstein so sehr beschädigte, dass eine Weiterfahrt unmöglich wurde, steckte der frustrierte Syrer den Pkw kurzerhand in Brand. Und zwar um seine Spuren zu verwischen – wie die Polizei lapidar berichtete.
Der 33-jährige Besitzer darf sich darüber freuen, auf dem Schaden sitzen zu bleiben. Lebte er doch noch mentalitätsmäßig in arglosen Vor-Willkommens-Zeiten und ließ sein Auto unversperrt inklusive Schlüssel zurück. Und der Syrer wird sicher nicht für den Schaden aufkommen können.
An den Vorarlberger Migrations-Bischof Elbs – Anlass: Messer-Morde – UNSER MITTELEUROPA
So legte dieser aber im sogenannten „Kufsteiner Wald“ ein Osterfeuer im Bereich des Tanks, indem jenes sich langsam auszubreiten begann. Immerhin aber konnte die eintreffende Polizeistreife den Brand löschen. Kurze Zeit später war auch die Freiwilige Feuerwehr Schwoich und ein Rettungswagen vor Ort. (tt)
Weil der minderjährige Syrer nicht gerade der Hellste gewesen sein dürfte, hinterließ er auf dem Beifahrersitz noch seinen Ausweis. Vielleicht war ihm aber alles auch egal… Denn kurz nach 5.00 Uhr wurde er bei der Polizei vorstellig. Wohl im Wissen, dass bezüglich der Staatsmacht, Österreich nicht Syrien ist.
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der minderjärige -nicht hellste- sürer ist aber 3×so hell wie der
össidepp der das gesindel in sein land lässt und alles bezahlt wofür der össidepp
ein lebenlang schuften darf.
zur staatsmacht FORSTER…
diese fängt bei raiffeisen an
und hört beim € auf;)